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Beschreibung
Vorwort zur deutschen Ausgabe
"Es gibt wohl viele Tolstoianer, im Grunde ist ein jeder Mensch ein wenig Tolstoianer. Aber es gibt keine Tolstoi-Religion, er hat keine Gemeinde um sich versammelt, wie es hundert kleine Prediger oder Schriftsteller oder Nervenärzte zu tun verstehen. Dafür war er viel zu aufrichtig, viel zu wenig um Erfolg bekümmert." (1)
Leo Tolstoj (1828-1910) war im ausgehenden 19. und im beginnenden 20. Jahrhundert - also in der Periode der Entstehung der "klassischen" anarchistischen Bewegung - der Begründer einer spezifischen Strömung im Spektrum des christlichen Anarchismus. Mit seinen Ideen und dem Einfluss, den sie auf politisch und sozial Engagierte und Aktive in den Niederlanden hatten, befasst sich Dennis de Lange in der vorliegenden Studie. In seinen späteren Lebensjahren, etwa ab 1877, als er durch seine Romane bereits einen hohen, auch internationalen, Bekanntheitsgrad erlangt hatte, wandte sich Leo Tolstoj verstärkt religionsphilosophischen, theologischen und gesellschaftspolitischen Fragen zu und veröffentlichte eine große Zahl von Publikationen zu diesen Themen. Das bekannteste und einflussreichste unter diesen Werken ist das 1894 zum ersten Mal erschienene Buch Das Reich Gottes ist in Euch. Durch seine Interpretation des Christentums war er zu anarchistischen Vorstellungen gelangt, die nicht nur in den Niederlanden, sondern weltweit viele Menschen inspirierten. Tolstoj stellte die Bergpredigt in den Mittelpunkt seiner Idee des Christentums, welches demnach radikal gewaltfrei, solidarisch, egalitär und auch antiklerikal war. Er wandte sich gegen die "Versklavung" durch die ausbeuterischen ökonomischen Verhältnisse, gegen die mit den weltlichen Herrschern kollaborierende und ein in seinen Augen verfälschtes Christentum lehrende Kirche, gegen Militär, Krieg, Patriotismus und folglich gegen den modernen Staat selbst, der alle diese Missstände hervorgebracht und aufrecht erhalten hätte. Den Schlüssel zu einem radikalen Umbruch dieser Verhältnisse sah er in der persönlichen Veränderung - in absoluter Gewaltfreiheit im persönlichen Handeln, darum auch in einer vegetarischen Lebensweise, Alkoholabstinenz, in libertärer Pädagogik, in einem einfachen, gemeinschaftlichen und autarken Leben auf dem Lande und in einer Haltung der Nicht-Kooperation und Verweigerung gegenüber unterdrückerischen Institutionen. Denn die bestehenden gewaltsamen und repressiven Verhältnisse - Staat, Patriotismus, Krieg, Militär, Kirche, Kapitalismus - waren für Tolstoj zutiefst unchristlich. Die Nennung dieser Stichwörter lässt bereits erkennen, dass die Ideenlehre Tolstojs mit der des Anarchismus eine recht große Schnittmenge aufweist. Somit verwundert es nicht, dass auch viele nicht-religiöse AnarchistInnen begannen, sich positiv auf Tolstoj zu beziehen. Viele von Tolstojs Ideen inspirierte Menschen versuchten, die Ideale, die Tolstoj (und wie teilweise folgerichtig argumentiert wurde, bereits Jesus) formuliert hatte, so gut wie möglich zu leben, ohne dabei jedoch, wie wir am Beispiel der niederländischen TolstojanerInnen sehen werden, einfach blind einem neuen Glaubensdogma zu folgen. Bald wurden diese AktivistInnen "Tolstojaner" genannt, ihre Bewegung und ihre Ideen "Tolstojanismus" - und dieser Tolstojanismus sollte zu einer der bemerkenswertesten und vitalsten (Unter-)Strömungen in der facettenreichen Welt des Anarchismus werden. Die Ideen Tolstojs fielen in den Niederlanden auf einen besonders fruchtbaren Boden. Am Ausgang des 19. Jahrhunderts und zu Beginn des 20. Jahrhunderts spielte dieses Land für die Rezeption der Gedanken Leo Tolstojs und für die Herausbildung eines eigenständigen, europäischen (nicht von Gandhi beeinflussten) Verständnisses von gewaltfreier Aktion und libertär-gewaltfreier Revolution eine bedeutende Rolle, die heute weitgehend unbekannt ist. Die radikale Arbeiterbewegung der Niederlande hatte im Anarchisten Ferdinand Domela Nieuwenhuis einen frühen Pro
"Es gibt wohl viele Tolstoianer, im Grunde ist ein jeder Mensch ein wenig Tolstoianer. Aber es gibt keine Tolstoi-Religion, er hat keine Gemeinde um sich versammelt, wie es hundert kleine Prediger oder Schriftsteller oder Nervenärzte zu tun verstehen. Dafür war er viel zu aufrichtig, viel zu wenig um Erfolg bekümmert." (1)
Leo Tolstoj (1828-1910) war im ausgehenden 19. und im beginnenden 20. Jahrhundert - also in der Periode der Entstehung der "klassischen" anarchistischen Bewegung - der Begründer einer spezifischen Strömung im Spektrum des christlichen Anarchismus. Mit seinen Ideen und dem Einfluss, den sie auf politisch und sozial Engagierte und Aktive in den Niederlanden hatten, befasst sich Dennis de Lange in der vorliegenden Studie. In seinen späteren Lebensjahren, etwa ab 1877, als er durch seine Romane bereits einen hohen, auch internationalen, Bekanntheitsgrad erlangt hatte, wandte sich Leo Tolstoj verstärkt religionsphilosophischen, theologischen und gesellschaftspolitischen Fragen zu und veröffentlichte eine große Zahl von Publikationen zu diesen Themen. Das bekannteste und einflussreichste unter diesen Werken ist das 1894 zum ersten Mal erschienene Buch Das Reich Gottes ist in Euch. Durch seine Interpretation des Christentums war er zu anarchistischen Vorstellungen gelangt, die nicht nur in den Niederlanden, sondern weltweit viele Menschen inspirierten. Tolstoj stellte die Bergpredigt in den Mittelpunkt seiner Idee des Christentums, welches demnach radikal gewaltfrei, solidarisch, egalitär und auch antiklerikal war. Er wandte sich gegen die "Versklavung" durch die ausbeuterischen ökonomischen Verhältnisse, gegen die mit den weltlichen Herrschern kollaborierende und ein in seinen Augen verfälschtes Christentum lehrende Kirche, gegen Militär, Krieg, Patriotismus und folglich gegen den modernen Staat selbst, der alle diese Missstände hervorgebracht und aufrecht erhalten hätte. Den Schlüssel zu einem radikalen Umbruch dieser Verhältnisse sah er in der persönlichen Veränderung - in absoluter Gewaltfreiheit im persönlichen Handeln, darum auch in einer vegetarischen Lebensweise, Alkoholabstinenz, in libertärer Pädagogik, in einem einfachen, gemeinschaftlichen und autarken Leben auf dem Lande und in einer Haltung der Nicht-Kooperation und Verweigerung gegenüber unterdrückerischen Institutionen. Denn die bestehenden gewaltsamen und repressiven Verhältnisse - Staat, Patriotismus, Krieg, Militär, Kirche, Kapitalismus - waren für Tolstoj zutiefst unchristlich. Die Nennung dieser Stichwörter lässt bereits erkennen, dass die Ideenlehre Tolstojs mit der des Anarchismus eine recht große Schnittmenge aufweist. Somit verwundert es nicht, dass auch viele nicht-religiöse AnarchistInnen begannen, sich positiv auf Tolstoj zu beziehen. Viele von Tolstojs Ideen inspirierte Menschen versuchten, die Ideale, die Tolstoj (und wie teilweise folgerichtig argumentiert wurde, bereits Jesus) formuliert hatte, so gut wie möglich zu leben, ohne dabei jedoch, wie wir am Beispiel der niederländischen TolstojanerInnen sehen werden, einfach blind einem neuen Glaubensdogma zu folgen. Bald wurden diese AktivistInnen "Tolstojaner" genannt, ihre Bewegung und ihre Ideen "Tolstojanismus" - und dieser Tolstojanismus sollte zu einer der bemerkenswertesten und vitalsten (Unter-)Strömungen in der facettenreichen Welt des Anarchismus werden. Die Ideen Tolstojs fielen in den Niederlanden auf einen besonders fruchtbaren Boden. Am Ausgang des 19. Jahrhunderts und zu Beginn des 20. Jahrhunderts spielte dieses Land für die Rezeption der Gedanken Leo Tolstojs und für die Herausbildung eines eigenständigen, europäischen (nicht von Gandhi beeinflussten) Verständnisses von gewaltfreier Aktion und libertär-gewaltfreier Revolution eine bedeutende Rolle, die heute weitgehend unbekannt ist. Die radikale Arbeiterbewegung der Niederlande hatte im Anarchisten Ferdinand Domela Nieuwenhuis einen frühen Pro
Vorwort zur deutschen Ausgabe
"Es gibt wohl viele Tolstoianer, im Grunde ist ein jeder Mensch ein wenig Tolstoianer. Aber es gibt keine Tolstoi-Religion, er hat keine Gemeinde um sich versammelt, wie es hundert kleine Prediger oder Schriftsteller oder Nervenärzte zu tun verstehen. Dafür war er viel zu aufrichtig, viel zu wenig um Erfolg bekümmert." (1)
Leo Tolstoj (1828-1910) war im ausgehenden 19. und im beginnenden 20. Jahrhundert - also in der Periode der Entstehung der "klassischen" anarchistischen Bewegung - der Begründer einer spezifischen Strömung im Spektrum des christlichen Anarchismus. Mit seinen Ideen und dem Einfluss, den sie auf politisch und sozial Engagierte und Aktive in den Niederlanden hatten, befasst sich Dennis de Lange in der vorliegenden Studie. In seinen späteren Lebensjahren, etwa ab 1877, als er durch seine Romane bereits einen hohen, auch internationalen, Bekanntheitsgrad erlangt hatte, wandte sich Leo Tolstoj verstärkt religionsphilosophischen, theologischen und gesellschaftspolitischen Fragen zu und veröffentlichte eine große Zahl von Publikationen zu diesen Themen. Das bekannteste und einflussreichste unter diesen Werken ist das 1894 zum ersten Mal erschienene Buch Das Reich Gottes ist in Euch. Durch seine Interpretation des Christentums war er zu anarchistischen Vorstellungen gelangt, die nicht nur in den Niederlanden, sondern weltweit viele Menschen inspirierten. Tolstoj stellte die Bergpredigt in den Mittelpunkt seiner Idee des Christentums, welches demnach radikal gewaltfrei, solidarisch, egalitär und auch antiklerikal war. Er wandte sich gegen die "Versklavung" durch die ausbeuterischen ökonomischen Verhältnisse, gegen die mit den weltlichen Herrschern kollaborierende und ein in seinen Augen verfälschtes Christentum lehrende Kirche, gegen Militär, Krieg, Patriotismus und folglich gegen den modernen Staat selbst, der alle diese Missstände hervorgebracht und aufrecht erhalten hätte. Den Schlüssel zu einem radikalen Umbruch dieser Verhältnisse sah er in der persönlichen Veränderung - in absoluter Gewaltfreiheit im persönlichen Handeln, darum auch in einer vegetarischen Lebensweise, Alkoholabstinenz, in libertärer Pädagogik, in einem einfachen, gemeinschaftlichen und autarken Leben auf dem Lande und in einer Haltung der Nicht-Kooperation und Verweigerung gegenüber unterdrückerischen Institutionen. Denn die bestehenden gewaltsamen und repressiven Verhältnisse - Staat, Patriotismus, Krieg, Militär, Kirche, Kapitalismus - waren für Tolstoj zutiefst unchristlich. Die Nennung dieser Stichwörter lässt bereits erkennen, dass die Ideenlehre Tolstojs mit der des Anarchismus eine recht große Schnittmenge aufweist. Somit verwundert es nicht, dass auch viele nicht-religiöse AnarchistInnen begannen, sich positiv auf Tolstoj zu beziehen. Viele von Tolstojs Ideen inspirierte Menschen versuchten, die Ideale, die Tolstoj (und wie teilweise folgerichtig argumentiert wurde, bereits Jesus) formuliert hatte, so gut wie möglich zu leben, ohne dabei jedoch, wie wir am Beispiel der niederländischen TolstojanerInnen sehen werden, einfach blind einem neuen Glaubensdogma zu folgen. Bald wurden diese AktivistInnen "Tolstojaner" genannt, ihre Bewegung und ihre Ideen "Tolstojanismus" - und dieser Tolstojanismus sollte zu einer der bemerkenswertesten und vitalsten (Unter-)Strömungen in der facettenreichen Welt des Anarchismus werden. Die Ideen Tolstojs fielen in den Niederlanden auf einen besonders fruchtbaren Boden. Am Ausgang des 19. Jahrhunderts und zu Beginn des 20. Jahrhunderts spielte dieses Land für die Rezeption der Gedanken Leo Tolstojs und für die Herausbildung eines eigenständigen, europäischen (nicht von Gandhi beeinflussten) Verständnisses von gewaltfreier Aktion und libertär-gewaltfreier Revolution eine bedeutende Rolle, die heute weitgehend unbekannt ist. Die radikale Arbeiterbewegung der Niederlande hatte im Anarchisten Ferdinand Domela Nieuwenhuis einen frühen Pro
"Es gibt wohl viele Tolstoianer, im Grunde ist ein jeder Mensch ein wenig Tolstoianer. Aber es gibt keine Tolstoi-Religion, er hat keine Gemeinde um sich versammelt, wie es hundert kleine Prediger oder Schriftsteller oder Nervenärzte zu tun verstehen. Dafür war er viel zu aufrichtig, viel zu wenig um Erfolg bekümmert." (1)
Leo Tolstoj (1828-1910) war im ausgehenden 19. und im beginnenden 20. Jahrhundert - also in der Periode der Entstehung der "klassischen" anarchistischen Bewegung - der Begründer einer spezifischen Strömung im Spektrum des christlichen Anarchismus. Mit seinen Ideen und dem Einfluss, den sie auf politisch und sozial Engagierte und Aktive in den Niederlanden hatten, befasst sich Dennis de Lange in der vorliegenden Studie. In seinen späteren Lebensjahren, etwa ab 1877, als er durch seine Romane bereits einen hohen, auch internationalen, Bekanntheitsgrad erlangt hatte, wandte sich Leo Tolstoj verstärkt religionsphilosophischen, theologischen und gesellschaftspolitischen Fragen zu und veröffentlichte eine große Zahl von Publikationen zu diesen Themen. Das bekannteste und einflussreichste unter diesen Werken ist das 1894 zum ersten Mal erschienene Buch Das Reich Gottes ist in Euch. Durch seine Interpretation des Christentums war er zu anarchistischen Vorstellungen gelangt, die nicht nur in den Niederlanden, sondern weltweit viele Menschen inspirierten. Tolstoj stellte die Bergpredigt in den Mittelpunkt seiner Idee des Christentums, welches demnach radikal gewaltfrei, solidarisch, egalitär und auch antiklerikal war. Er wandte sich gegen die "Versklavung" durch die ausbeuterischen ökonomischen Verhältnisse, gegen die mit den weltlichen Herrschern kollaborierende und ein in seinen Augen verfälschtes Christentum lehrende Kirche, gegen Militär, Krieg, Patriotismus und folglich gegen den modernen Staat selbst, der alle diese Missstände hervorgebracht und aufrecht erhalten hätte. Den Schlüssel zu einem radikalen Umbruch dieser Verhältnisse sah er in der persönlichen Veränderung - in absoluter Gewaltfreiheit im persönlichen Handeln, darum auch in einer vegetarischen Lebensweise, Alkoholabstinenz, in libertärer Pädagogik, in einem einfachen, gemeinschaftlichen und autarken Leben auf dem Lande und in einer Haltung der Nicht-Kooperation und Verweigerung gegenüber unterdrückerischen Institutionen. Denn die bestehenden gewaltsamen und repressiven Verhältnisse - Staat, Patriotismus, Krieg, Militär, Kirche, Kapitalismus - waren für Tolstoj zutiefst unchristlich. Die Nennung dieser Stichwörter lässt bereits erkennen, dass die Ideenlehre Tolstojs mit der des Anarchismus eine recht große Schnittmenge aufweist. Somit verwundert es nicht, dass auch viele nicht-religiöse AnarchistInnen begannen, sich positiv auf Tolstoj zu beziehen. Viele von Tolstojs Ideen inspirierte Menschen versuchten, die Ideale, die Tolstoj (und wie teilweise folgerichtig argumentiert wurde, bereits Jesus) formuliert hatte, so gut wie möglich zu leben, ohne dabei jedoch, wie wir am Beispiel der niederländischen TolstojanerInnen sehen werden, einfach blind einem neuen Glaubensdogma zu folgen. Bald wurden diese AktivistInnen "Tolstojaner" genannt, ihre Bewegung und ihre Ideen "Tolstojanismus" - und dieser Tolstojanismus sollte zu einer der bemerkenswertesten und vitalsten (Unter-)Strömungen in der facettenreichen Welt des Anarchismus werden. Die Ideen Tolstojs fielen in den Niederlanden auf einen besonders fruchtbaren Boden. Am Ausgang des 19. Jahrhunderts und zu Beginn des 20. Jahrhunderts spielte dieses Land für die Rezeption der Gedanken Leo Tolstojs und für die Herausbildung eines eigenständigen, europäischen (nicht von Gandhi beeinflussten) Verständnisses von gewaltfreier Aktion und libertär-gewaltfreier Revolution eine bedeutende Rolle, die heute weitgehend unbekannt ist. Die radikale Arbeiterbewegung der Niederlande hatte im Anarchisten Ferdinand Domela Nieuwenhuis einen frühen Pro
Details
Medium: | Taschenbuch |
---|---|
Originaltitel: | Tolstojanen in Nederland. |
Inhalt: |
177 S.
24 Illustr. |
ISBN-13: | 9783939045274 |
ISBN-10: | 3939045276 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | de Lange, Dennis |
Redaktion: | Brucker, Renate |
Herausgeber: | Renate Brucker |
Übersetzung: | Renate Brucker |
Auflage: | 1/2016 |
c/o textgärtnerei: | c/o Textgärtnerei |
verlag graswurzelrevolution e.v.: | Verlag Graswurzelrevolution e.V. |
Maße: | 200 x 132 x 15 mm |
Von/Mit: | Dennis de Lange |
Erscheinungsdatum: | 15.09.2016 |
Gewicht: | 0,254 kg |
Details
Medium: | Taschenbuch |
---|---|
Originaltitel: | Tolstojanen in Nederland. |
Inhalt: |
177 S.
24 Illustr. |
ISBN-13: | 9783939045274 |
ISBN-10: | 3939045276 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | de Lange, Dennis |
Redaktion: | Brucker, Renate |
Herausgeber: | Renate Brucker |
Übersetzung: | Renate Brucker |
Auflage: | 1/2016 |
c/o textgärtnerei: | c/o Textgärtnerei |
verlag graswurzelrevolution e.v.: | Verlag Graswurzelrevolution e.V. |
Maße: | 200 x 132 x 15 mm |
Von/Mit: | Dennis de Lange |
Erscheinungsdatum: | 15.09.2016 |
Gewicht: | 0,254 kg |
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