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Die Rolle der Frau in der römischen Antike
Taschenbuch von Lisa Nohl
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Gesellschaft und Kultur im kaiserzeitlichen Rom, Sprache: Deutsch, Abstract: In Bezug auf die Rolle der Frau in der Antike ist es zunächst wichtig zu erwähnen, dass es Unterschiede zwischen römischen Frauen und denen aus anderen antiken Gesellschaften gegeben hat. In Rom hatten sie mehr Rechte und mussten nicht, wie beispielsweise in Griechenland, Abseits der Gesellschaft leben. Das bedeutete aber noch nicht, dass sie auch politische Rechte besaßen.
Die Frauen zur damaligen Zeit waren zwar in gewissem Maße emanzipiert, aber auf keinen Fall vollkommen gleichberechtigt. Allerdings waren sie auch nie absolut abhängig von ihrem Ehemann. Eine Abhängigkeit bestand nur zum Vater, was aber auch für die Männer galt. Diese ¿Patria Potestas¿ endete erst mit dem Tod des Vaters oder wenn er den Römer/ die Römerin emanzipierte. Ein Mann war damit vollkommen rechtsfähig und konnte die ¿Patria Potestas¿ selbst ausüben. Frauen mussten dagegen erst drei Kinder zur Welt bringen, um ohne einen Vormund über ihr eigenes Vermögen zu entscheiden zu können. Außerdem konnte sie nie die ¿Patria Potestas¿ über jemand anderen haben.
Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Gesellschaft und Kultur im kaiserzeitlichen Rom, Sprache: Deutsch, Abstract: In Bezug auf die Rolle der Frau in der Antike ist es zunächst wichtig zu erwähnen, dass es Unterschiede zwischen römischen Frauen und denen aus anderen antiken Gesellschaften gegeben hat. In Rom hatten sie mehr Rechte und mussten nicht, wie beispielsweise in Griechenland, Abseits der Gesellschaft leben. Das bedeutete aber noch nicht, dass sie auch politische Rechte besaßen.
Die Frauen zur damaligen Zeit waren zwar in gewissem Maße emanzipiert, aber auf keinen Fall vollkommen gleichberechtigt. Allerdings waren sie auch nie absolut abhängig von ihrem Ehemann. Eine Abhängigkeit bestand nur zum Vater, was aber auch für die Männer galt. Diese ¿Patria Potestas¿ endete erst mit dem Tod des Vaters oder wenn er den Römer/ die Römerin emanzipierte. Ein Mann war damit vollkommen rechtsfähig und konnte die ¿Patria Potestas¿ selbst ausüben. Frauen mussten dagegen erst drei Kinder zur Welt bringen, um ohne einen Vormund über ihr eigenes Vermögen zu entscheiden zu können. Außerdem konnte sie nie die ¿Patria Potestas¿ über jemand anderen haben.
Details
Erscheinungsjahr: 2014
Genre: Geschichte
Jahrhundert: Vor- & Frühgeschichte
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 12 S.
ISBN-13: 9783656754664
ISBN-10: 3656754667
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Booklet
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Nohl, Lisa
Auflage: 1. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 2 mm
Von/Mit: Lisa Nohl
Erscheinungsdatum: 08.10.2014
Gewicht: 0,034 kg
Artikel-ID: 105082899
Details
Erscheinungsjahr: 2014
Genre: Geschichte
Jahrhundert: Vor- & Frühgeschichte
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 12 S.
ISBN-13: 9783656754664
ISBN-10: 3656754667
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Booklet
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Nohl, Lisa
Auflage: 1. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 2 mm
Von/Mit: Lisa Nohl
Erscheinungsdatum: 08.10.2014
Gewicht: 0,034 kg
Artikel-ID: 105082899
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