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Beschreibung
"Wir haben alle eine - merken es aber erst, wenn wir uns am liebsten draufbeißen würden." (Mithu Sanyal) Florian Werner ergründet in seinem Portrait "Die Zunge" bekannte und unbekannte Facetten dieses Körperteils.
Sprechen, Schmecken, Lecken, Küssen, Zeigen: Die menschliche Zunge ist der soziale Muskel schlechthin. Wer aber respektiert werden will, sollte sie im Zaum halten. Fast könnte man meinen, dass wir diesem Organ, das so zentral ist für unsere Weltbeziehung, misstrauen. Als wäre die Zunge ein Wesen mit eigenem Willen - unberechenbar wie die Schlange, die eine gespaltene Zunge hat.
"Die Zunge" beschreibt dieses Organ erstmals in seiner ganzen Komplexität: als Sprachinstrument und Geschmacksorgan, als erogene Zone und obszönes Zeichen, als Gegenstand von Literatur, Musik, Kunst, Film und Werbung. Florian Werner setzt diesem unterschätzten Körperteil endlich das Denkmal, das er verdient.
Sprechen, Schmecken, Lecken, Küssen, Zeigen: Die menschliche Zunge ist der soziale Muskel schlechthin. Wer aber respektiert werden will, sollte sie im Zaum halten. Fast könnte man meinen, dass wir diesem Organ, das so zentral ist für unsere Weltbeziehung, misstrauen. Als wäre die Zunge ein Wesen mit eigenem Willen - unberechenbar wie die Schlange, die eine gespaltene Zunge hat.
"Die Zunge" beschreibt dieses Organ erstmals in seiner ganzen Komplexität: als Sprachinstrument und Geschmacksorgan, als erogene Zone und obszönes Zeichen, als Gegenstand von Literatur, Musik, Kunst, Film und Werbung. Florian Werner setzt diesem unterschätzten Körperteil endlich das Denkmal, das er verdient.
"Wir haben alle eine - merken es aber erst, wenn wir uns am liebsten draufbeißen würden." (Mithu Sanyal) Florian Werner ergründet in seinem Portrait "Die Zunge" bekannte und unbekannte Facetten dieses Körperteils.
Sprechen, Schmecken, Lecken, Küssen, Zeigen: Die menschliche Zunge ist der soziale Muskel schlechthin. Wer aber respektiert werden will, sollte sie im Zaum halten. Fast könnte man meinen, dass wir diesem Organ, das so zentral ist für unsere Weltbeziehung, misstrauen. Als wäre die Zunge ein Wesen mit eigenem Willen - unberechenbar wie die Schlange, die eine gespaltene Zunge hat.
"Die Zunge" beschreibt dieses Organ erstmals in seiner ganzen Komplexität: als Sprachinstrument und Geschmacksorgan, als erogene Zone und obszönes Zeichen, als Gegenstand von Literatur, Musik, Kunst, Film und Werbung. Florian Werner setzt diesem unterschätzten Körperteil endlich das Denkmal, das er verdient.
Sprechen, Schmecken, Lecken, Küssen, Zeigen: Die menschliche Zunge ist der soziale Muskel schlechthin. Wer aber respektiert werden will, sollte sie im Zaum halten. Fast könnte man meinen, dass wir diesem Organ, das so zentral ist für unsere Weltbeziehung, misstrauen. Als wäre die Zunge ein Wesen mit eigenem Willen - unberechenbar wie die Schlange, die eine gespaltene Zunge hat.
"Die Zunge" beschreibt dieses Organ erstmals in seiner ganzen Komplexität: als Sprachinstrument und Geschmacksorgan, als erogene Zone und obszönes Zeichen, als Gegenstand von Literatur, Musik, Kunst, Film und Werbung. Florian Werner setzt diesem unterschätzten Körperteil endlich das Denkmal, das er verdient.
Über den Autor
Florian Werner, 1971 geboren, ist promovierter Literaturwissenschaftler und Autor. Er schreibt erzählende Sachbücher und Prosa, lehrt an der Hochschule der Künste in Bern und arbeitet für den Hörfunk. Seine Werke wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und mehrfach ausgezeichnet. Bei Hanser Berlin erschien zuletzt "Die Raststätte. Eine Liebeserklärung" (2021). Er lebt mit seiner Familie in Berlin.
Zusammenfassung
Florian Werner ergründet in seiner Kulturgeschichte der Zunge alle Facetten dieses erstaunlichen Körperteils
In aller Munde: Das unterschätzte Organ ermöglicht eine scharfzüngige Gegenwartsanalyse
"Wir haben alle eine - merken es aber erst, wenn wir uns am liebsten draufbeißen würden. Eine kluge, komische und längst überfällige Hommage an das Organ der Sprache, des Schmeckens, der Lust." Mithu Sanyal
"Florian Werner ist immer wieder aufgefallen, weil er originelle Bücher schreibt und Ideen hat." Rainer Moritz, NDR Kultur
In aller Munde: Das unterschätzte Organ ermöglicht eine scharfzüngige Gegenwartsanalyse
"Wir haben alle eine - merken es aber erst, wenn wir uns am liebsten draufbeißen würden. Eine kluge, komische und längst überfällige Hommage an das Organ der Sprache, des Schmeckens, der Lust." Mithu Sanyal
"Florian Werner ist immer wieder aufgefallen, weil er originelle Bücher schreibt und Ideen hat." Rainer Moritz, NDR Kultur
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Genre: | Geschichte |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 224 S. |
ISBN-13: | 9783446277298 |
ISBN-10: | 3446277293 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 516/27729 |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Werner, Florian |
Hersteller: | Hanser Berlin |
Maße: | 204 x 129 x 21 mm |
Von/Mit: | Florian Werner |
Erscheinungsdatum: | 25.09.2023 |
Gewicht: | 0,298 kg |
Über den Autor
Florian Werner, 1971 geboren, ist promovierter Literaturwissenschaftler und Autor. Er schreibt erzählende Sachbücher und Prosa, lehrt an der Hochschule der Künste in Bern und arbeitet für den Hörfunk. Seine Werke wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und mehrfach ausgezeichnet. Bei Hanser Berlin erschien zuletzt "Die Raststätte. Eine Liebeserklärung" (2021). Er lebt mit seiner Familie in Berlin.
Zusammenfassung
Florian Werner ergründet in seiner Kulturgeschichte der Zunge alle Facetten dieses erstaunlichen Körperteils
In aller Munde: Das unterschätzte Organ ermöglicht eine scharfzüngige Gegenwartsanalyse
"Wir haben alle eine - merken es aber erst, wenn wir uns am liebsten draufbeißen würden. Eine kluge, komische und längst überfällige Hommage an das Organ der Sprache, des Schmeckens, der Lust." Mithu Sanyal
"Florian Werner ist immer wieder aufgefallen, weil er originelle Bücher schreibt und Ideen hat." Rainer Moritz, NDR Kultur
In aller Munde: Das unterschätzte Organ ermöglicht eine scharfzüngige Gegenwartsanalyse
"Wir haben alle eine - merken es aber erst, wenn wir uns am liebsten draufbeißen würden. Eine kluge, komische und längst überfällige Hommage an das Organ der Sprache, des Schmeckens, der Lust." Mithu Sanyal
"Florian Werner ist immer wieder aufgefallen, weil er originelle Bücher schreibt und Ideen hat." Rainer Moritz, NDR Kultur
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Genre: | Geschichte |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 224 S. |
ISBN-13: | 9783446277298 |
ISBN-10: | 3446277293 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 516/27729 |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Werner, Florian |
Hersteller: | Hanser Berlin |
Maße: | 204 x 129 x 21 mm |
Von/Mit: | Florian Werner |
Erscheinungsdatum: | 25.09.2023 |
Gewicht: | 0,298 kg |
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