Süddeutsche Zeitung sagt:

»Facettenreich schildert Lange-Müller in ihren Erzählungen die vielen Formen und Beweggründe des Helfens. Mal melancholisch-depressiv, dann wieder mit viel Humor, immer sehr einfühlsam und direkt.«

Die Zeit sagt:

»Jede Episode [...] besitzt die Handschrift der warmherzigen, vor Gescheitheit sprühenden Vitalität, die Katja Lange-Müller so schnell niemand nachmacht.«

SWR 2 sagt:

»Mit klugen Figurenzeichnungen, mit einer Sprache, die zwischen derb und feinsinnig oszilliert, mit im besten Sinne erstaundlichen Geschichten und einer gewitzten Romandramaturgie analysiert sie [Katja Lange-Müller] ein hochaktuelles Thema.«

Ostthüringer Zeitung sagt:

»Sie [Katja Lange-Müller] klopft die hohlen Phrasen ab und entlarvt einen Jargon, hinter dem das Humane längst verschwunden ist.«

Hessische/Niedersächsische Allgemeine sagt:

»Das ist große Kunst, fein austariert zwischen Tragik und Komik.«

[...] sagt:

»Ein Lesevergnügen von betörender Schönheit – genau das kriegt man mit den Werken von Katja Lange-Müller in die Hand. Drehtür ist ein Juwel der Literatur, definitiv ein Meisterwerk. [...] was man hier zwischen zwei Buchdeckeln zu finden vermag, ist Unterhaltung mit absolutem "Wow!"-Effekt.«

ARD druckfrisch sagt:

» Drehtür ist das Buch der Stunde. Wer dieses Buch nicht liest, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.«

NZZ am Sonntag sagt:

»Der Roman lebt von der Wucht der Erzählungen.«

Der Tagesspiegel sagt:

»Mit ihrer sehr eigenen Untersuchung, ob der Mensch dem Menschen hilft, hat Katja Lange-Müller unversehens ins Zentrum des Zeitgefühls getroffen.«

NZZ sagt:

»Dass der Mensch im Sterben ein Anfänger ist, gehört zu den Binsenweisheiten. Dass er es auch im Leben ist und bleibt, dass eine Biografie nie übers Stückwerk hinauskommt und nie zur Vollendung, aber trotzdem eine Erfüllung findet. Katja Lange-Müllers Roman Drehtür gibt davon eine zauberhafte Anschauung.«

Donna sagt:

»Das Ergebnis ist erschreckend gut!«

WDR 5 sagt:

»[...] wahnsinnig faszinierend, und [...] auf so eine nüchterne und rührende Art geschrieben, wie eigentlich nur Katja Lange-Müller es schafft.«

Hamburger Abendblatt sagt:

»Sie [Katja Lange-Müller] klopft die hohlen Phrasen ab und entlarvt einen Jargon, hinter dem das Humane längst verschwunden ist.«

Neue Westfälische sagt:

»Katja Lange-Müller hat die einzigartige Fähigkeit, den schäbigsten Orten, den skurrilsten Typen und den miesesten Lebensbedingungen mit Humor zu begegenen. Das ist nicht platt und wirkt auch nicht aufgesetzt. Das ist große Kunst, fein austariert zwischen Tragik und Komik.«

Deutschlandradio Kultur sagt:

»Der Roman bietet eindringliche Milieustudien, durchkomponierte Prosabilder von Soziotopen, die um die Frage der Nächstenliebe und den Umgang mit der Kreatur kreisen.«

myself sagt:

»Glasklar abgerechnet, befriedigend wir frisch geputzte Fenster.«

MDR Kultur sagt:

» Drehtür ist ein Buch voller funkelnder Prosastücke, ein jedes in packender Sprache geschrieben, in saftigen Details dem Leben abgerungen, sicher zwischen Komik und Melancholie balancierend. Dank der Erzählkunst von Katja Lange-Müller wird man sie nicht mehr vergessen: Die lebenskluge, stumme, rauchende Heldin Asta Arnold.«

Leipziger Volkszeitung sagt:

»Ein brillanter Roman über Faszinationen des Lebens.«

annabelle sagt:

»Unglaublich dicht erzählter Roman, der in wunderschöner Sprache und mit grosser Lakonie bei ein paar Zigaretten ein ganzes Frauenleben zeigt.«