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Beschreibung
Die Erinnerungsliteratur zu Nationalsozialismus und
2. Weltkrieg ist vor allem seit den 1990er Jahren
stark angewachsen. Und obwohl dieser Erinnerungsboom
vornehmlich von den Zeitzeugen dieses dunklen
Kapitels deutscher Geschichte geleistet wird, melden
sich zumal seit dem Aussterben der
Erlebnisgenerationen vermehrt auch Angehörige der
2. und 3. Generation literarisch zu Wort. Oft wird
dabei auf die Form des Familienromans
zurückgegriffen, da diese es möglich macht,
kollektive Geschichte im Format von exemplarischen
Familiengeschichten zu erzählen, wodurch auch die
enorme Diskrepanz zwischen offizieller und privater
Erinnerung transparent wird. Auf Methoden und
Erkenntnisse der Literatur- und
Geschichtswissenschaft, Soziologie und Psychologie
zurückgreifend schlägt diese Arbeit einen Bogen von
der biographischen Vaterliteratur der 70er und 80er
Jahre zu den Familienromanen des 21. Jh. und macht
zudem die Rolle deutlich, die der Familie als Ort der
Erinnerung in Deutschland seit Kriegsende zugekommen
ist. Das Buch richtet sich vornehmlich an Germanisten
aber auch an alle, die an einer kompakten Übersicht
zur bundesrepublikanischen Erinnerungsliteratur
interessiert sind.
2. Weltkrieg ist vor allem seit den 1990er Jahren
stark angewachsen. Und obwohl dieser Erinnerungsboom
vornehmlich von den Zeitzeugen dieses dunklen
Kapitels deutscher Geschichte geleistet wird, melden
sich zumal seit dem Aussterben der
Erlebnisgenerationen vermehrt auch Angehörige der
2. und 3. Generation literarisch zu Wort. Oft wird
dabei auf die Form des Familienromans
zurückgegriffen, da diese es möglich macht,
kollektive Geschichte im Format von exemplarischen
Familiengeschichten zu erzählen, wodurch auch die
enorme Diskrepanz zwischen offizieller und privater
Erinnerung transparent wird. Auf Methoden und
Erkenntnisse der Literatur- und
Geschichtswissenschaft, Soziologie und Psychologie
zurückgreifend schlägt diese Arbeit einen Bogen von
der biographischen Vaterliteratur der 70er und 80er
Jahre zu den Familienromanen des 21. Jh. und macht
zudem die Rolle deutlich, die der Familie als Ort der
Erinnerung in Deutschland seit Kriegsende zugekommen
ist. Das Buch richtet sich vornehmlich an Germanisten
aber auch an alle, die an einer kompakten Übersicht
zur bundesrepublikanischen Erinnerungsliteratur
interessiert sind.
Die Erinnerungsliteratur zu Nationalsozialismus und
2. Weltkrieg ist vor allem seit den 1990er Jahren
stark angewachsen. Und obwohl dieser Erinnerungsboom
vornehmlich von den Zeitzeugen dieses dunklen
Kapitels deutscher Geschichte geleistet wird, melden
sich zumal seit dem Aussterben der
Erlebnisgenerationen vermehrt auch Angehörige der
2. und 3. Generation literarisch zu Wort. Oft wird
dabei auf die Form des Familienromans
zurückgegriffen, da diese es möglich macht,
kollektive Geschichte im Format von exemplarischen
Familiengeschichten zu erzählen, wodurch auch die
enorme Diskrepanz zwischen offizieller und privater
Erinnerung transparent wird. Auf Methoden und
Erkenntnisse der Literatur- und
Geschichtswissenschaft, Soziologie und Psychologie
zurückgreifend schlägt diese Arbeit einen Bogen von
der biographischen Vaterliteratur der 70er und 80er
Jahre zu den Familienromanen des 21. Jh. und macht
zudem die Rolle deutlich, die der Familie als Ort der
Erinnerung in Deutschland seit Kriegsende zugekommen
ist. Das Buch richtet sich vornehmlich an Germanisten
aber auch an alle, die an einer kompakten Übersicht
zur bundesrepublikanischen Erinnerungsliteratur
interessiert sind.
2. Weltkrieg ist vor allem seit den 1990er Jahren
stark angewachsen. Und obwohl dieser Erinnerungsboom
vornehmlich von den Zeitzeugen dieses dunklen
Kapitels deutscher Geschichte geleistet wird, melden
sich zumal seit dem Aussterben der
Erlebnisgenerationen vermehrt auch Angehörige der
2. und 3. Generation literarisch zu Wort. Oft wird
dabei auf die Form des Familienromans
zurückgegriffen, da diese es möglich macht,
kollektive Geschichte im Format von exemplarischen
Familiengeschichten zu erzählen, wodurch auch die
enorme Diskrepanz zwischen offizieller und privater
Erinnerung transparent wird. Auf Methoden und
Erkenntnisse der Literatur- und
Geschichtswissenschaft, Soziologie und Psychologie
zurückgreifend schlägt diese Arbeit einen Bogen von
der biographischen Vaterliteratur der 70er und 80er
Jahre zu den Familienromanen des 21. Jh. und macht
zudem die Rolle deutlich, die der Familie als Ort der
Erinnerung in Deutschland seit Kriegsende zugekommen
ist. Das Buch richtet sich vornehmlich an Germanisten
aber auch an alle, die an einer kompakten Übersicht
zur bundesrepublikanischen Erinnerungsliteratur
interessiert sind.
Details
Rubrik: | Sprachwissenschaft |
---|---|
Medium: | Taschenbuch |
ISBN-13: | 9783639127591 |
ISBN-10: | 3639127595 |
Sprache: | Deutsch |
Autor: | Schoenleber, Ingo C. |
Hersteller: | VDM Verlag Dr. Müller |
Maße: | 6 x 150 x 220 mm |
Von/Mit: | Ingo C. Schoenleber |
Gewicht: | 0,174 kg |
Details
Rubrik: | Sprachwissenschaft |
---|---|
Medium: | Taschenbuch |
ISBN-13: | 9783639127591 |
ISBN-10: | 3639127595 |
Sprache: | Deutsch |
Autor: | Schoenleber, Ingo C. |
Hersteller: | VDM Verlag Dr. Müller |
Maße: | 6 x 150 x 220 mm |
Von/Mit: | Ingo C. Schoenleber |
Gewicht: | 0,174 kg |
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