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Effis Nacht
Monolog
Taschenbuch von Rolf Hochhuth
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Theodor Fontane läßt Effi Briest als junge Frau sterben. Effis Vorbild hingegen, Elisabeth (Else) Baronin Ardenne, starb 1952, achtundneunzig Jahre alt. Wie Effi Briest Ehebrecherin, wie sie durch gefundene Briefe verraten, nach dem Duell zwischen Mann und Liebhaber geschieden, von der Familie verstoßen und mittellos, ist sie später Krankenschwester geworden. In einer Nacht des Kriegsjahres 1943 wacht sie in Lindau am Bett eines Schwerverwundeten. Und als sei sie es, die stirbt, läßt sie ihr Leben an sich vorüberzíehen. «Es gibt kein überzeugenderes literarisches Mittel, als anhand eines langen Lebens das Zeitalter zu beleuchten, dessen Zeuge dieser Mensch war.» (Rolf Hochhuth)
Theodor Fontane läßt Effi Briest als junge Frau sterben. Effis Vorbild hingegen, Elisabeth (Else) Baronin Ardenne, starb 1952, achtundneunzig Jahre alt. Wie Effi Briest Ehebrecherin, wie sie durch gefundene Briefe verraten, nach dem Duell zwischen Mann und Liebhaber geschieden, von der Familie verstoßen und mittellos, ist sie später Krankenschwester geworden. In einer Nacht des Kriegsjahres 1943 wacht sie in Lindau am Bett eines Schwerverwundeten. Und als sei sie es, die stirbt, läßt sie ihr Leben an sich vorüberzíehen. «Es gibt kein überzeugenderes literarisches Mittel, als anhand eines langen Lebens das Zeitalter zu beleuchten, dessen Zeuge dieser Mensch war.» (Rolf Hochhuth)
Über den Autor
Rolf Hochhuth, geboren am 1. April 1931 in Eschwege, war Verlagslektor, als er 1959 während eines Rom-Aufenthalts sein erstes Drama Der Stellvertreter konzipierte, das, 1963 in Berlin von Erwin Piscator uraufgeführt, weltweites Aufsehen erregte. Hochhuth blickt auf ein umfangreiches dramatisches, essayistisches und lyrisches Werk zurück. Er lebt in Berlin.
Ausgezeichnet wurde Hochhuth u.a. mit dem Kunstpreis der Stadt Basel (1976), dem Geschwister-Scholl-Preis (1980), dem Lessing-Preis der Freien Hansestadt Hamburg (1981), dem Elisabeth-Langgässer-Preis (1990) und dem Jacob-Grimm-Preis für Deutsche Sprache (2001).
Details
Erscheinungsjahr: 2019
Genre: Lyrik & Dramatik
Rubrik: Belletristik
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 112 S.
ISBN-13: 9783499001277
ISBN-10: 3499001276
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Hochhuth, Rolf
Hersteller: ROWOHLT Taschenbuch
Maße: 190 x 113 x 15 mm
Von/Mit: Rolf Hochhuth
Erscheinungsdatum: 26.03.2019
Gewicht: 0,108 kg
Artikel-ID: 115086239
Über den Autor
Rolf Hochhuth, geboren am 1. April 1931 in Eschwege, war Verlagslektor, als er 1959 während eines Rom-Aufenthalts sein erstes Drama Der Stellvertreter konzipierte, das, 1963 in Berlin von Erwin Piscator uraufgeführt, weltweites Aufsehen erregte. Hochhuth blickt auf ein umfangreiches dramatisches, essayistisches und lyrisches Werk zurück. Er lebt in Berlin.
Ausgezeichnet wurde Hochhuth u.a. mit dem Kunstpreis der Stadt Basel (1976), dem Geschwister-Scholl-Preis (1980), dem Lessing-Preis der Freien Hansestadt Hamburg (1981), dem Elisabeth-Langgässer-Preis (1990) und dem Jacob-Grimm-Preis für Deutsche Sprache (2001).
Details
Erscheinungsjahr: 2019
Genre: Lyrik & Dramatik
Rubrik: Belletristik
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 112 S.
ISBN-13: 9783499001277
ISBN-10: 3499001276
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Hochhuth, Rolf
Hersteller: ROWOHLT Taschenbuch
Maße: 190 x 113 x 15 mm
Von/Mit: Rolf Hochhuth
Erscheinungsdatum: 26.03.2019
Gewicht: 0,108 kg
Artikel-ID: 115086239
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