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Sprache:
Deutsch
Originalsprache:
Französisch
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Beschreibung
Dreizehn Tage nach dem Tod ihrer Mutter im Jahr 1986 schreibt Annie Ernaux ein kurzes, schmerzhaftes Requiem. Und lässt die Mutter als Repräsentantin einer Zeit und eines Milieus auferstehen, das auch das ihre war .
Das Leben ihrer Mutter: geboren um die Jahrhundertwende in der Normandie, Arbeiterin, dann Ladenbesitzerin, Ehefrau, zweifache Mutter, lebenslustig und offen, Körper und Geist werden später langsam durch Alzheimer zerstört. Das Ende war für die Tochter vorauszusehen, die Wirklichkeit des Todes scheint indessen kaum erträglich.
Zeit ihres Lebens kämpfte die Mutter darum, ihren sozialen Status zu erhalten, ihn vielleicht sogar zu überwinden. Erst der Tochter wird dies gelingen, eine Distanz zwischen den beiden entsteht. Auch darauf blickt Annie Ernaux zurück, voller Zärtlichkeit und Abscheu und Schuldgefühl.
Das Leben ihrer Mutter: geboren um die Jahrhundertwende in der Normandie, Arbeiterin, dann Ladenbesitzerin, Ehefrau, zweifache Mutter, lebenslustig und offen, Körper und Geist werden später langsam durch Alzheimer zerstört. Das Ende war für die Tochter vorauszusehen, die Wirklichkeit des Todes scheint indessen kaum erträglich.
Zeit ihres Lebens kämpfte die Mutter darum, ihren sozialen Status zu erhalten, ihn vielleicht sogar zu überwinden. Erst der Tochter wird dies gelingen, eine Distanz zwischen den beiden entsteht. Auch darauf blickt Annie Ernaux zurück, voller Zärtlichkeit und Abscheu und Schuldgefühl.
Dreizehn Tage nach dem Tod ihrer Mutter im Jahr 1986 schreibt Annie Ernaux ein kurzes, schmerzhaftes Requiem. Und lässt die Mutter als Repräsentantin einer Zeit und eines Milieus auferstehen, das auch das ihre war .
Das Leben ihrer Mutter: geboren um die Jahrhundertwende in der Normandie, Arbeiterin, dann Ladenbesitzerin, Ehefrau, zweifache Mutter, lebenslustig und offen, Körper und Geist werden später langsam durch Alzheimer zerstört. Das Ende war für die Tochter vorauszusehen, die Wirklichkeit des Todes scheint indessen kaum erträglich.
Zeit ihres Lebens kämpfte die Mutter darum, ihren sozialen Status zu erhalten, ihn vielleicht sogar zu überwinden. Erst der Tochter wird dies gelingen, eine Distanz zwischen den beiden entsteht. Auch darauf blickt Annie Ernaux zurück, voller Zärtlichkeit und Abscheu und Schuldgefühl.
Das Leben ihrer Mutter: geboren um die Jahrhundertwende in der Normandie, Arbeiterin, dann Ladenbesitzerin, Ehefrau, zweifache Mutter, lebenslustig und offen, Körper und Geist werden später langsam durch Alzheimer zerstört. Das Ende war für die Tochter vorauszusehen, die Wirklichkeit des Todes scheint indessen kaum erträglich.
Zeit ihres Lebens kämpfte die Mutter darum, ihren sozialen Status zu erhalten, ihn vielleicht sogar zu überwinden. Erst der Tochter wird dies gelingen, eine Distanz zwischen den beiden entsteht. Auch darauf blickt Annie Ernaux zurück, voller Zärtlichkeit und Abscheu und Schuldgefühl.
Über den Autor
Annie Ernaux, geboren 1940, bezeichnet sich als »Ethnologin ihrer selbst«. Sie ist eine der bedeutendsten französischsprachigen Schriftstellerinnen unserer Zeit, ihre zwanzig Romane sind von Kritik und Publikum gleichermaßen gefeiert worden. Annie Ernaux hat für ihr Werk zahlreiche Auszeichnungen erhalten, zuletzt den Nobelpreis für Literatur.
Zusammenfassung
Neu übersetzt von Sonja Finck
Das Pendant zu Der Platz, der Auseinandersetzung mit dem Tod ihres Vaters
Ernaux' Werk ist vielfach preisgekrönt, zuletzt mit dem Premio Hemingway per la letteratura 2018 für ihr Gesamtwerk
Das Pendant zu Der Platz, der Auseinandersetzung mit dem Tod ihres Vaters
Ernaux' Werk ist vielfach preisgekrönt, zuletzt mit dem Premio Hemingway per la letteratura 2018 für ihr Gesamtwerk
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Genre: | Romane & Erzählungen |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Originaltitel: | Une femme |
Reihe: | Bibliothek Suhrkamp |
Inhalt: | 88 S. |
ISBN-13: | 9783518225127 |
ISBN-10: | 351822512X |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Französisch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Ernaux, Annie |
Übersetzung: | Finck, Sonja |
Hersteller: | Suhrkamp Verlag AG |
Maße: | 222 x 141 x 17 mm |
Von/Mit: | Annie Ernaux |
Erscheinungsdatum: | 27.10.2019 |
Gewicht: | 0,244 kg |
Über den Autor
Annie Ernaux, geboren 1940, bezeichnet sich als »Ethnologin ihrer selbst«. Sie ist eine der bedeutendsten französischsprachigen Schriftstellerinnen unserer Zeit, ihre zwanzig Romane sind von Kritik und Publikum gleichermaßen gefeiert worden. Annie Ernaux hat für ihr Werk zahlreiche Auszeichnungen erhalten, zuletzt den Nobelpreis für Literatur.
Zusammenfassung
Neu übersetzt von Sonja Finck
Das Pendant zu Der Platz, der Auseinandersetzung mit dem Tod ihres Vaters
Ernaux' Werk ist vielfach preisgekrönt, zuletzt mit dem Premio Hemingway per la letteratura 2018 für ihr Gesamtwerk
Das Pendant zu Der Platz, der Auseinandersetzung mit dem Tod ihres Vaters
Ernaux' Werk ist vielfach preisgekrönt, zuletzt mit dem Premio Hemingway per la letteratura 2018 für ihr Gesamtwerk
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
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Genre: | Romane & Erzählungen |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Originaltitel: | Une femme |
Reihe: | Bibliothek Suhrkamp |
Inhalt: | 88 S. |
ISBN-13: | 9783518225127 |
ISBN-10: | 351822512X |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Französisch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Ernaux, Annie |
Übersetzung: | Finck, Sonja |
Hersteller: | Suhrkamp Verlag AG |
Maße: | 222 x 141 x 17 mm |
Von/Mit: | Annie Ernaux |
Erscheinungsdatum: | 27.10.2019 |
Gewicht: | 0,244 kg |
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