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Beschreibung
Kinder und Jugendliche mit Verhaltensauffälligkeiten sind für Pädagogen eine große Herausforderung.
Dieses Lehrbuch bietet Studierenden der Pädagogik, der Sonder- und Heilpädagogik sowie der Sozialpädagogik und Sozialarbeit eine kompakte Einführung in die Pädagogik bei Verhaltensstörungen. Der Autor vermittelt einen Überblick über die Grundlagen, Theorien und praxis-relevante Forschungsergebnisse. Der didaktische Aufbau, die Übungsaufgaben mit Lösungshinweisen und das Glossar erleichtern das Lernen mit diesem Buch.
Dieses Lehrbuch bietet Studierenden der Pädagogik, der Sonder- und Heilpädagogik sowie der Sozialpädagogik und Sozialarbeit eine kompakte Einführung in die Pädagogik bei Verhaltensstörungen. Der Autor vermittelt einen Überblick über die Grundlagen, Theorien und praxis-relevante Forschungsergebnisse. Der didaktische Aufbau, die Übungsaufgaben mit Lösungshinweisen und das Glossar erleichtern das Lernen mit diesem Buch.
Kinder und Jugendliche mit Verhaltensauffälligkeiten sind für Pädagogen eine große Herausforderung.
Dieses Lehrbuch bietet Studierenden der Pädagogik, der Sonder- und Heilpädagogik sowie der Sozialpädagogik und Sozialarbeit eine kompakte Einführung in die Pädagogik bei Verhaltensstörungen. Der Autor vermittelt einen Überblick über die Grundlagen, Theorien und praxis-relevante Forschungsergebnisse. Der didaktische Aufbau, die Übungsaufgaben mit Lösungshinweisen und das Glossar erleichtern das Lernen mit diesem Buch.
Dieses Lehrbuch bietet Studierenden der Pädagogik, der Sonder- und Heilpädagogik sowie der Sozialpädagogik und Sozialarbeit eine kompakte Einführung in die Pädagogik bei Verhaltensstörungen. Der Autor vermittelt einen Überblick über die Grundlagen, Theorien und praxis-relevante Forschungsergebnisse. Der didaktische Aufbau, die Übungsaufgaben mit Lösungshinweisen und das Glossar erleichtern das Lernen mit diesem Buch.
Über den Autor
Prof. Dr. Clemens Hillenbrand lehrt an der Universität Oldenburg.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur vierten Auflage 11
Vorwort zur ersten Auflage 12
Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuches 14
Einleitung 15
1 Wissenschaftliche Grundlegung 18
1.1 Überblick 19
1.2 Grundbegriff Erziehung 21
1.3 Grundbegriff Pädagogik 26
1.4 Grundbegriff Verhaltensstörung 29
1.4.1 Definition Verhaltensstörung 30
1.4.2 Klassifikation 36
1.4.3 Häufigkeit von Verhaltensstörungen 38
1.4.4 Kriterien für Verhaltensstörungen 40
1.5 Standortbestimmung: Pädagogik bei Verhaltensstörungen und Heilpädagogik 42
1.6 Die Interdisziplinarität der Pädagogik bei Verhaltensstörungen 43
1.7 Übungsaufgaben 44
2 Geschichte der Pädagogik bei Verhaltensstörungen 45
2.1 Geschichte der Institutionen 46
2.1.1 Heimerziehung 46
2.1.2 Jugendstrafvollzug 49
2.1.3 Erziehungsklassen 50
2.1.4 Sonderschulen/Förderschulen 51
2.1.5 Kinder- und Jugendpsychiatrie und Klinikschulen 53
2.2 Ideengeschichte 55
2.2.1 Schwierige Kinder als "sittlich verwilderte" Kinder 56
2.2.2 Schwierige Kinder als "kranke" Kinder 58
2.2.3 Schwierige Kinder als "verhaltensgestörte" Kinder 60
2.3 Beispiele 61
2.4 Übungsaufgaben 66
3 Wissenschaftliche Modelle der Pädagogik bei Verhaltensstörungen 67
3.1 Das biophysische Modell 68
3.2 Das psychodynamische Modell 70
3.3 Das verhaltenstheoretische Modell 72
3.4 Das soziologische Modell 73
3.5 Das polit-ökonomische Modell 74
3.6 Das ökologische Modell 75
3.7 Berechtigung der Modelle 76
3.8 Übungsaufgaben 77
4 Ausgewählte Konzeptionen der Pädagogik bei Verhaltensstörungen 78
4.1 Psychodynamische Konzeptionen: Ich-Unterstützung nach Redl 78
4.1.1 Praxisbeispiel 79
4.1.2 Zur Person Fritz Redls 79
4.1.3 Theoretische Grundlagen 80
4.1.4 Ich-Unterstützung 81
4.1.5 Interventionsformen 82
4.1.6 Das Life-Space-Interview 83
4.1.7 Beispiel für ein Life-Space-Interview 84
4.1.8 Kritik 87
4.2 Lerntheoretische Konzeptionen: Kognitive Verhaltensmodifikation 87
4.2.1 Theoretische Grundlagen 88
4.2.2 Verhaltensanalyse 94
4.2.3 Planung und Durchführung der Verhaltensmodifikation 95
4.2.4 Kritik 98
4.3 Ökologische Konzeptionen: Systemtheorien 99
4.3.1 Theoretische Grundlagen 99
4.3.2 Anwendungen bei Verhaltensstörungen 101
4.3.3 Systemtheorien in der Pädagogik bei Verhaltensstörungen 103
4.3.4 Verstehen von Verhaltensstörungen 103
4.3.5 Erziehen bei Verhaltensstörungen 104
4.3.6 Kritik 105
4.4 Ökologische Konzeptionen: Das handlungstheoretische Modell 106
4.4.1 Theoretische Grundlagen 106
4.4.2 Handlungsmodell 107
4.4.3 Praktische Konsequenzen 108
4.4.4 Kritik 110
4.5 Weitere Konzeptionen 110
4.6 Übungsaufgaben 112
5 Diagnostik bei Verhaltensstörungen 113
5.1 Ziele und Aufgaben der Diagnostik 114
5.2 Modelle der Diagnostik bei Verhaltensstörungen 116
5.2.1 Medizinische Diagnostik 116
5.2.2 Behaviorale Diagnostik 116
5.2.3 Interaktionistische Diagnostik 117
5.3 Sonderpädagogische Förderdiagnostik 118
5.4 Der diagnostische Prozess 120
5.5 Diagnostische Verfahren und Methoden 123
5.6 Gutachten 125
5.7 Diagnose und Förderung 127
5.8 Übungsaufgaben 131
6 Erzieherisches Handeln bei Verhaltensstörungen 133
6.1 Prävention 133
6.2 Interventionen 136
6.2.1 Grundlagen 136
6.2.2 Ansätze der Förderung: Spiel 140
6.2.3 Ansätze der Förderung: Kunst 147
6.2.4 Ansätze der Förderung: Musik 148
6.2.5 Ansätze der Förderung: Entspannung 151
6.2.6 Ansätze der Förderung: Erlebnispädagogik 152
6.2.7 Ansätze der Förderung: Pädagogische Verhaltensmodifikation 152
6.2.8 Interventionsstrategien 153
6.3 Pädagogische Beratung 155
6.3.1 Beratung in der Schule 156
6.3.2 Sozialpädagogische Beratung 159
6.4 Perspektiven 159
6.5 Übungsaufgaben 161
7 Institutionen der Erziehungshilfe bei Verhaltensstörungen 161
7.1 Rechtliche Rahmenbedingungen 161
7.1.1 Rechtliche Rahmenbedingungen schulischer Hilfen 161
7.1.2 Rechtliche Rahmenbedingungen sozialpädagogischer Hilfen 163
7.1.3 Rechtliche Rahmenbedingungen kriminalpädagogischer Hilfen 164
7.1.4 Rechtliche Rahmenbedingungen psychiatrischer Hilfen 166
7.2 Schulische Hilfen 167
7.3 Sozialpädagogische Hilfen 171
7.4 Jugendstrafvollzug 173
7.5 Kinder- und Jugendpsychiatrie 175
7.6 Vernetzung von Hilfen 177
7.7 Übungsaufgaben 178
8 Spezielle Störungen 179
8.1 Aggression 179
8.1.1 Theorien 182
8.1.2 Maßnahmen 183
8.2 Hyperaktivität (Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörung) 185
8.2.1 Theorien 188
8.2.2 Maßnahmen 190
8.3 Angst 192
8.3.1 Theorien 196
8.3.2 Maßnahmen 196
8.4 Weitere Verhaltensstörungen 197
8.5 Ergebnis 200
8.6 Übungsaufgaben 201
9 Perspektiven der Pädagogik bei Verhaltensstörungen 202
9.1 Resilienz 202
9.1.1 Forschungsansatz 202
9.1.2 Protektive Faktoren 204
9.1.3 Forschungsprobleme und Kritik 208
9.1.4 Prävention durch protektive Faktoren 210
9.2 Metakognition 212
9.2.1 Forschungsansatz 213
9.2.2 Metakognition bei Verhaltensstörungen 215
9.2.3 Interventionsmöglichkeiten 215
9.3 Integration bei Verhaltensstörungen 216
9.3.1 Verhaltensstörungen - ein Hindernis für Integration? 216
9.3.2 Konsequenzen 218
9.3.3 Modelle der Integration 219
9.3.4 Beispiel: Die Mobile Erziehungshilfe 220
9.3.5 Fallbeispiel: Förderung durch die Mobile Erziehungshilfe 223
9.4 Interessante Perspektiven? 225
9.5 Übungsaufgaben 226
10 Diskussion und offene Fragen 227
10.1 Dominanz psychologischer Theorien 227
10.2 Primat der Beziehung 229
10.3 Ethische Grundlagen: Die Achtung der Person 231
11 Anhang 232
Glossar 232
Lösungshinweise zu den Übungsaufgaben 234
Literatur 238
Diagnostische Verfahren 252
Sachregister 253
Vorwort zur ersten Auflage 12
Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuches 14
Einleitung 15
1 Wissenschaftliche Grundlegung 18
1.1 Überblick 19
1.2 Grundbegriff Erziehung 21
1.3 Grundbegriff Pädagogik 26
1.4 Grundbegriff Verhaltensstörung 29
1.4.1 Definition Verhaltensstörung 30
1.4.2 Klassifikation 36
1.4.3 Häufigkeit von Verhaltensstörungen 38
1.4.4 Kriterien für Verhaltensstörungen 40
1.5 Standortbestimmung: Pädagogik bei Verhaltensstörungen und Heilpädagogik 42
1.6 Die Interdisziplinarität der Pädagogik bei Verhaltensstörungen 43
1.7 Übungsaufgaben 44
2 Geschichte der Pädagogik bei Verhaltensstörungen 45
2.1 Geschichte der Institutionen 46
2.1.1 Heimerziehung 46
2.1.2 Jugendstrafvollzug 49
2.1.3 Erziehungsklassen 50
2.1.4 Sonderschulen/Förderschulen 51
2.1.5 Kinder- und Jugendpsychiatrie und Klinikschulen 53
2.2 Ideengeschichte 55
2.2.1 Schwierige Kinder als "sittlich verwilderte" Kinder 56
2.2.2 Schwierige Kinder als "kranke" Kinder 58
2.2.3 Schwierige Kinder als "verhaltensgestörte" Kinder 60
2.3 Beispiele 61
2.4 Übungsaufgaben 66
3 Wissenschaftliche Modelle der Pädagogik bei Verhaltensstörungen 67
3.1 Das biophysische Modell 68
3.2 Das psychodynamische Modell 70
3.3 Das verhaltenstheoretische Modell 72
3.4 Das soziologische Modell 73
3.5 Das polit-ökonomische Modell 74
3.6 Das ökologische Modell 75
3.7 Berechtigung der Modelle 76
3.8 Übungsaufgaben 77
4 Ausgewählte Konzeptionen der Pädagogik bei Verhaltensstörungen 78
4.1 Psychodynamische Konzeptionen: Ich-Unterstützung nach Redl 78
4.1.1 Praxisbeispiel 79
4.1.2 Zur Person Fritz Redls 79
4.1.3 Theoretische Grundlagen 80
4.1.4 Ich-Unterstützung 81
4.1.5 Interventionsformen 82
4.1.6 Das Life-Space-Interview 83
4.1.7 Beispiel für ein Life-Space-Interview 84
4.1.8 Kritik 87
4.2 Lerntheoretische Konzeptionen: Kognitive Verhaltensmodifikation 87
4.2.1 Theoretische Grundlagen 88
4.2.2 Verhaltensanalyse 94
4.2.3 Planung und Durchführung der Verhaltensmodifikation 95
4.2.4 Kritik 98
4.3 Ökologische Konzeptionen: Systemtheorien 99
4.3.1 Theoretische Grundlagen 99
4.3.2 Anwendungen bei Verhaltensstörungen 101
4.3.3 Systemtheorien in der Pädagogik bei Verhaltensstörungen 103
4.3.4 Verstehen von Verhaltensstörungen 103
4.3.5 Erziehen bei Verhaltensstörungen 104
4.3.6 Kritik 105
4.4 Ökologische Konzeptionen: Das handlungstheoretische Modell 106
4.4.1 Theoretische Grundlagen 106
4.4.2 Handlungsmodell 107
4.4.3 Praktische Konsequenzen 108
4.4.4 Kritik 110
4.5 Weitere Konzeptionen 110
4.6 Übungsaufgaben 112
5 Diagnostik bei Verhaltensstörungen 113
5.1 Ziele und Aufgaben der Diagnostik 114
5.2 Modelle der Diagnostik bei Verhaltensstörungen 116
5.2.1 Medizinische Diagnostik 116
5.2.2 Behaviorale Diagnostik 116
5.2.3 Interaktionistische Diagnostik 117
5.3 Sonderpädagogische Förderdiagnostik 118
5.4 Der diagnostische Prozess 120
5.5 Diagnostische Verfahren und Methoden 123
5.6 Gutachten 125
5.7 Diagnose und Förderung 127
5.8 Übungsaufgaben 131
6 Erzieherisches Handeln bei Verhaltensstörungen 133
6.1 Prävention 133
6.2 Interventionen 136
6.2.1 Grundlagen 136
6.2.2 Ansätze der Förderung: Spiel 140
6.2.3 Ansätze der Förderung: Kunst 147
6.2.4 Ansätze der Förderung: Musik 148
6.2.5 Ansätze der Förderung: Entspannung 151
6.2.6 Ansätze der Förderung: Erlebnispädagogik 152
6.2.7 Ansätze der Förderung: Pädagogische Verhaltensmodifikation 152
6.2.8 Interventionsstrategien 153
6.3 Pädagogische Beratung 155
6.3.1 Beratung in der Schule 156
6.3.2 Sozialpädagogische Beratung 159
6.4 Perspektiven 159
6.5 Übungsaufgaben 161
7 Institutionen der Erziehungshilfe bei Verhaltensstörungen 161
7.1 Rechtliche Rahmenbedingungen 161
7.1.1 Rechtliche Rahmenbedingungen schulischer Hilfen 161
7.1.2 Rechtliche Rahmenbedingungen sozialpädagogischer Hilfen 163
7.1.3 Rechtliche Rahmenbedingungen kriminalpädagogischer Hilfen 164
7.1.4 Rechtliche Rahmenbedingungen psychiatrischer Hilfen 166
7.2 Schulische Hilfen 167
7.3 Sozialpädagogische Hilfen 171
7.4 Jugendstrafvollzug 173
7.5 Kinder- und Jugendpsychiatrie 175
7.6 Vernetzung von Hilfen 177
7.7 Übungsaufgaben 178
8 Spezielle Störungen 179
8.1 Aggression 179
8.1.1 Theorien 182
8.1.2 Maßnahmen 183
8.2 Hyperaktivität (Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörung) 185
8.2.1 Theorien 188
8.2.2 Maßnahmen 190
8.3 Angst 192
8.3.1 Theorien 196
8.3.2 Maßnahmen 196
8.4 Weitere Verhaltensstörungen 197
8.5 Ergebnis 200
8.6 Übungsaufgaben 201
9 Perspektiven der Pädagogik bei Verhaltensstörungen 202
9.1 Resilienz 202
9.1.1 Forschungsansatz 202
9.1.2 Protektive Faktoren 204
9.1.3 Forschungsprobleme und Kritik 208
9.1.4 Prävention durch protektive Faktoren 210
9.2 Metakognition 212
9.2.1 Forschungsansatz 213
9.2.2 Metakognition bei Verhaltensstörungen 215
9.2.3 Interventionsmöglichkeiten 215
9.3 Integration bei Verhaltensstörungen 216
9.3.1 Verhaltensstörungen - ein Hindernis für Integration? 216
9.3.2 Konsequenzen 218
9.3.3 Modelle der Integration 219
9.3.4 Beispiel: Die Mobile Erziehungshilfe 220
9.3.5 Fallbeispiel: Förderung durch die Mobile Erziehungshilfe 223
9.4 Interessante Perspektiven? 225
9.5 Übungsaufgaben 226
10 Diskussion und offene Fragen 227
10.1 Dominanz psychologischer Theorien 227
10.2 Primat der Beziehung 229
10.3 Ethische Grundlagen: Die Achtung der Person 231
11 Anhang 232
Glossar 232
Lösungshinweise zu den Übungsaufgaben 234
Literatur 238
Diagnostische Verfahren 252
Sachregister 253
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Fachbereich: | Sonderpädagogik & Behindertenpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Basiswissen der Sonder- und Heilpädagogik |
Inhalt: |
256 S.
25 s/w Illustr. 6 Tab. 45 Übungsfragen |
ISBN-13: | 9783825262006 |
ISBN-10: | 3825262006 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Hillenbrand, Clemens |
Auflage: | 5. Auflage |
Hersteller: |
UTB GmbH
Reinhardt Ernst |
Abbildungen: | 45 Übungsfragen |
Maße: | 146 x 211 x 15 mm |
Von/Mit: | Clemens Hillenbrand |
Erscheinungsdatum: | 15.01.2024 |
Gewicht: | 0,384 kg |
Über den Autor
Prof. Dr. Clemens Hillenbrand lehrt an der Universität Oldenburg.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur vierten Auflage 11
Vorwort zur ersten Auflage 12
Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuches 14
Einleitung 15
1 Wissenschaftliche Grundlegung 18
1.1 Überblick 19
1.2 Grundbegriff Erziehung 21
1.3 Grundbegriff Pädagogik 26
1.4 Grundbegriff Verhaltensstörung 29
1.4.1 Definition Verhaltensstörung 30
1.4.2 Klassifikation 36
1.4.3 Häufigkeit von Verhaltensstörungen 38
1.4.4 Kriterien für Verhaltensstörungen 40
1.5 Standortbestimmung: Pädagogik bei Verhaltensstörungen und Heilpädagogik 42
1.6 Die Interdisziplinarität der Pädagogik bei Verhaltensstörungen 43
1.7 Übungsaufgaben 44
2 Geschichte der Pädagogik bei Verhaltensstörungen 45
2.1 Geschichte der Institutionen 46
2.1.1 Heimerziehung 46
2.1.2 Jugendstrafvollzug 49
2.1.3 Erziehungsklassen 50
2.1.4 Sonderschulen/Förderschulen 51
2.1.5 Kinder- und Jugendpsychiatrie und Klinikschulen 53
2.2 Ideengeschichte 55
2.2.1 Schwierige Kinder als "sittlich verwilderte" Kinder 56
2.2.2 Schwierige Kinder als "kranke" Kinder 58
2.2.3 Schwierige Kinder als "verhaltensgestörte" Kinder 60
2.3 Beispiele 61
2.4 Übungsaufgaben 66
3 Wissenschaftliche Modelle der Pädagogik bei Verhaltensstörungen 67
3.1 Das biophysische Modell 68
3.2 Das psychodynamische Modell 70
3.3 Das verhaltenstheoretische Modell 72
3.4 Das soziologische Modell 73
3.5 Das polit-ökonomische Modell 74
3.6 Das ökologische Modell 75
3.7 Berechtigung der Modelle 76
3.8 Übungsaufgaben 77
4 Ausgewählte Konzeptionen der Pädagogik bei Verhaltensstörungen 78
4.1 Psychodynamische Konzeptionen: Ich-Unterstützung nach Redl 78
4.1.1 Praxisbeispiel 79
4.1.2 Zur Person Fritz Redls 79
4.1.3 Theoretische Grundlagen 80
4.1.4 Ich-Unterstützung 81
4.1.5 Interventionsformen 82
4.1.6 Das Life-Space-Interview 83
4.1.7 Beispiel für ein Life-Space-Interview 84
4.1.8 Kritik 87
4.2 Lerntheoretische Konzeptionen: Kognitive Verhaltensmodifikation 87
4.2.1 Theoretische Grundlagen 88
4.2.2 Verhaltensanalyse 94
4.2.3 Planung und Durchführung der Verhaltensmodifikation 95
4.2.4 Kritik 98
4.3 Ökologische Konzeptionen: Systemtheorien 99
4.3.1 Theoretische Grundlagen 99
4.3.2 Anwendungen bei Verhaltensstörungen 101
4.3.3 Systemtheorien in der Pädagogik bei Verhaltensstörungen 103
4.3.4 Verstehen von Verhaltensstörungen 103
4.3.5 Erziehen bei Verhaltensstörungen 104
4.3.6 Kritik 105
4.4 Ökologische Konzeptionen: Das handlungstheoretische Modell 106
4.4.1 Theoretische Grundlagen 106
4.4.2 Handlungsmodell 107
4.4.3 Praktische Konsequenzen 108
4.4.4 Kritik 110
4.5 Weitere Konzeptionen 110
4.6 Übungsaufgaben 112
5 Diagnostik bei Verhaltensstörungen 113
5.1 Ziele und Aufgaben der Diagnostik 114
5.2 Modelle der Diagnostik bei Verhaltensstörungen 116
5.2.1 Medizinische Diagnostik 116
5.2.2 Behaviorale Diagnostik 116
5.2.3 Interaktionistische Diagnostik 117
5.3 Sonderpädagogische Förderdiagnostik 118
5.4 Der diagnostische Prozess 120
5.5 Diagnostische Verfahren und Methoden 123
5.6 Gutachten 125
5.7 Diagnose und Förderung 127
5.8 Übungsaufgaben 131
6 Erzieherisches Handeln bei Verhaltensstörungen 133
6.1 Prävention 133
6.2 Interventionen 136
6.2.1 Grundlagen 136
6.2.2 Ansätze der Förderung: Spiel 140
6.2.3 Ansätze der Förderung: Kunst 147
6.2.4 Ansätze der Förderung: Musik 148
6.2.5 Ansätze der Förderung: Entspannung 151
6.2.6 Ansätze der Förderung: Erlebnispädagogik 152
6.2.7 Ansätze der Förderung: Pädagogische Verhaltensmodifikation 152
6.2.8 Interventionsstrategien 153
6.3 Pädagogische Beratung 155
6.3.1 Beratung in der Schule 156
6.3.2 Sozialpädagogische Beratung 159
6.4 Perspektiven 159
6.5 Übungsaufgaben 161
7 Institutionen der Erziehungshilfe bei Verhaltensstörungen 161
7.1 Rechtliche Rahmenbedingungen 161
7.1.1 Rechtliche Rahmenbedingungen schulischer Hilfen 161
7.1.2 Rechtliche Rahmenbedingungen sozialpädagogischer Hilfen 163
7.1.3 Rechtliche Rahmenbedingungen kriminalpädagogischer Hilfen 164
7.1.4 Rechtliche Rahmenbedingungen psychiatrischer Hilfen 166
7.2 Schulische Hilfen 167
7.3 Sozialpädagogische Hilfen 171
7.4 Jugendstrafvollzug 173
7.5 Kinder- und Jugendpsychiatrie 175
7.6 Vernetzung von Hilfen 177
7.7 Übungsaufgaben 178
8 Spezielle Störungen 179
8.1 Aggression 179
8.1.1 Theorien 182
8.1.2 Maßnahmen 183
8.2 Hyperaktivität (Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörung) 185
8.2.1 Theorien 188
8.2.2 Maßnahmen 190
8.3 Angst 192
8.3.1 Theorien 196
8.3.2 Maßnahmen 196
8.4 Weitere Verhaltensstörungen 197
8.5 Ergebnis 200
8.6 Übungsaufgaben 201
9 Perspektiven der Pädagogik bei Verhaltensstörungen 202
9.1 Resilienz 202
9.1.1 Forschungsansatz 202
9.1.2 Protektive Faktoren 204
9.1.3 Forschungsprobleme und Kritik 208
9.1.4 Prävention durch protektive Faktoren 210
9.2 Metakognition 212
9.2.1 Forschungsansatz 213
9.2.2 Metakognition bei Verhaltensstörungen 215
9.2.3 Interventionsmöglichkeiten 215
9.3 Integration bei Verhaltensstörungen 216
9.3.1 Verhaltensstörungen - ein Hindernis für Integration? 216
9.3.2 Konsequenzen 218
9.3.3 Modelle der Integration 219
9.3.4 Beispiel: Die Mobile Erziehungshilfe 220
9.3.5 Fallbeispiel: Förderung durch die Mobile Erziehungshilfe 223
9.4 Interessante Perspektiven? 225
9.5 Übungsaufgaben 226
10 Diskussion und offene Fragen 227
10.1 Dominanz psychologischer Theorien 227
10.2 Primat der Beziehung 229
10.3 Ethische Grundlagen: Die Achtung der Person 231
11 Anhang 232
Glossar 232
Lösungshinweise zu den Übungsaufgaben 234
Literatur 238
Diagnostische Verfahren 252
Sachregister 253
Vorwort zur ersten Auflage 12
Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuches 14
Einleitung 15
1 Wissenschaftliche Grundlegung 18
1.1 Überblick 19
1.2 Grundbegriff Erziehung 21
1.3 Grundbegriff Pädagogik 26
1.4 Grundbegriff Verhaltensstörung 29
1.4.1 Definition Verhaltensstörung 30
1.4.2 Klassifikation 36
1.4.3 Häufigkeit von Verhaltensstörungen 38
1.4.4 Kriterien für Verhaltensstörungen 40
1.5 Standortbestimmung: Pädagogik bei Verhaltensstörungen und Heilpädagogik 42
1.6 Die Interdisziplinarität der Pädagogik bei Verhaltensstörungen 43
1.7 Übungsaufgaben 44
2 Geschichte der Pädagogik bei Verhaltensstörungen 45
2.1 Geschichte der Institutionen 46
2.1.1 Heimerziehung 46
2.1.2 Jugendstrafvollzug 49
2.1.3 Erziehungsklassen 50
2.1.4 Sonderschulen/Förderschulen 51
2.1.5 Kinder- und Jugendpsychiatrie und Klinikschulen 53
2.2 Ideengeschichte 55
2.2.1 Schwierige Kinder als "sittlich verwilderte" Kinder 56
2.2.2 Schwierige Kinder als "kranke" Kinder 58
2.2.3 Schwierige Kinder als "verhaltensgestörte" Kinder 60
2.3 Beispiele 61
2.4 Übungsaufgaben 66
3 Wissenschaftliche Modelle der Pädagogik bei Verhaltensstörungen 67
3.1 Das biophysische Modell 68
3.2 Das psychodynamische Modell 70
3.3 Das verhaltenstheoretische Modell 72
3.4 Das soziologische Modell 73
3.5 Das polit-ökonomische Modell 74
3.6 Das ökologische Modell 75
3.7 Berechtigung der Modelle 76
3.8 Übungsaufgaben 77
4 Ausgewählte Konzeptionen der Pädagogik bei Verhaltensstörungen 78
4.1 Psychodynamische Konzeptionen: Ich-Unterstützung nach Redl 78
4.1.1 Praxisbeispiel 79
4.1.2 Zur Person Fritz Redls 79
4.1.3 Theoretische Grundlagen 80
4.1.4 Ich-Unterstützung 81
4.1.5 Interventionsformen 82
4.1.6 Das Life-Space-Interview 83
4.1.7 Beispiel für ein Life-Space-Interview 84
4.1.8 Kritik 87
4.2 Lerntheoretische Konzeptionen: Kognitive Verhaltensmodifikation 87
4.2.1 Theoretische Grundlagen 88
4.2.2 Verhaltensanalyse 94
4.2.3 Planung und Durchführung der Verhaltensmodifikation 95
4.2.4 Kritik 98
4.3 Ökologische Konzeptionen: Systemtheorien 99
4.3.1 Theoretische Grundlagen 99
4.3.2 Anwendungen bei Verhaltensstörungen 101
4.3.3 Systemtheorien in der Pädagogik bei Verhaltensstörungen 103
4.3.4 Verstehen von Verhaltensstörungen 103
4.3.5 Erziehen bei Verhaltensstörungen 104
4.3.6 Kritik 105
4.4 Ökologische Konzeptionen: Das handlungstheoretische Modell 106
4.4.1 Theoretische Grundlagen 106
4.4.2 Handlungsmodell 107
4.4.3 Praktische Konsequenzen 108
4.4.4 Kritik 110
4.5 Weitere Konzeptionen 110
4.6 Übungsaufgaben 112
5 Diagnostik bei Verhaltensstörungen 113
5.1 Ziele und Aufgaben der Diagnostik 114
5.2 Modelle der Diagnostik bei Verhaltensstörungen 116
5.2.1 Medizinische Diagnostik 116
5.2.2 Behaviorale Diagnostik 116
5.2.3 Interaktionistische Diagnostik 117
5.3 Sonderpädagogische Förderdiagnostik 118
5.4 Der diagnostische Prozess 120
5.5 Diagnostische Verfahren und Methoden 123
5.6 Gutachten 125
5.7 Diagnose und Förderung 127
5.8 Übungsaufgaben 131
6 Erzieherisches Handeln bei Verhaltensstörungen 133
6.1 Prävention 133
6.2 Interventionen 136
6.2.1 Grundlagen 136
6.2.2 Ansätze der Förderung: Spiel 140
6.2.3 Ansätze der Förderung: Kunst 147
6.2.4 Ansätze der Förderung: Musik 148
6.2.5 Ansätze der Förderung: Entspannung 151
6.2.6 Ansätze der Förderung: Erlebnispädagogik 152
6.2.7 Ansätze der Förderung: Pädagogische Verhaltensmodifikation 152
6.2.8 Interventionsstrategien 153
6.3 Pädagogische Beratung 155
6.3.1 Beratung in der Schule 156
6.3.2 Sozialpädagogische Beratung 159
6.4 Perspektiven 159
6.5 Übungsaufgaben 161
7 Institutionen der Erziehungshilfe bei Verhaltensstörungen 161
7.1 Rechtliche Rahmenbedingungen 161
7.1.1 Rechtliche Rahmenbedingungen schulischer Hilfen 161
7.1.2 Rechtliche Rahmenbedingungen sozialpädagogischer Hilfen 163
7.1.3 Rechtliche Rahmenbedingungen kriminalpädagogischer Hilfen 164
7.1.4 Rechtliche Rahmenbedingungen psychiatrischer Hilfen 166
7.2 Schulische Hilfen 167
7.3 Sozialpädagogische Hilfen 171
7.4 Jugendstrafvollzug 173
7.5 Kinder- und Jugendpsychiatrie 175
7.6 Vernetzung von Hilfen 177
7.7 Übungsaufgaben 178
8 Spezielle Störungen 179
8.1 Aggression 179
8.1.1 Theorien 182
8.1.2 Maßnahmen 183
8.2 Hyperaktivität (Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörung) 185
8.2.1 Theorien 188
8.2.2 Maßnahmen 190
8.3 Angst 192
8.3.1 Theorien 196
8.3.2 Maßnahmen 196
8.4 Weitere Verhaltensstörungen 197
8.5 Ergebnis 200
8.6 Übungsaufgaben 201
9 Perspektiven der Pädagogik bei Verhaltensstörungen 202
9.1 Resilienz 202
9.1.1 Forschungsansatz 202
9.1.2 Protektive Faktoren 204
9.1.3 Forschungsprobleme und Kritik 208
9.1.4 Prävention durch protektive Faktoren 210
9.2 Metakognition 212
9.2.1 Forschungsansatz 213
9.2.2 Metakognition bei Verhaltensstörungen 215
9.2.3 Interventionsmöglichkeiten 215
9.3 Integration bei Verhaltensstörungen 216
9.3.1 Verhaltensstörungen - ein Hindernis für Integration? 216
9.3.2 Konsequenzen 218
9.3.3 Modelle der Integration 219
9.3.4 Beispiel: Die Mobile Erziehungshilfe 220
9.3.5 Fallbeispiel: Förderung durch die Mobile Erziehungshilfe 223
9.4 Interessante Perspektiven? 225
9.5 Übungsaufgaben 226
10 Diskussion und offene Fragen 227
10.1 Dominanz psychologischer Theorien 227
10.2 Primat der Beziehung 229
10.3 Ethische Grundlagen: Die Achtung der Person 231
11 Anhang 232
Glossar 232
Lösungshinweise zu den Übungsaufgaben 234
Literatur 238
Diagnostische Verfahren 252
Sachregister 253
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Fachbereich: | Sonderpädagogik & Behindertenpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Basiswissen der Sonder- und Heilpädagogik |
Inhalt: |
256 S.
25 s/w Illustr. 6 Tab. 45 Übungsfragen |
ISBN-13: | 9783825262006 |
ISBN-10: | 3825262006 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Hillenbrand, Clemens |
Auflage: | 5. Auflage |
Hersteller: |
UTB GmbH
Reinhardt Ernst |
Abbildungen: | 45 Übungsfragen |
Maße: | 146 x 211 x 15 mm |
Von/Mit: | Clemens Hillenbrand |
Erscheinungsdatum: | 15.01.2024 |
Gewicht: | 0,384 kg |
Warnhinweis