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Beschreibung
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Im Spiel und in der Liebe ist alles möglich¿, besagt ein altes Sprichwort.
Das Spiel taucht aber nicht nur in der Liebe auf, sondern wir können es überall erleben. Mal mehr, mal weniger. Beispiele hierfür sind das Glücks-, Theater-, Gemeinschafts- oder Gedankenspiel.
Doch was ist Spiel überhaupt, woher kommt es und warum spielt es eine so große Rolle im menschlichen Leben? Schon immer und über Generationen hinweg war das Spiel ein wichtiger Bestandteil der Entwicklung des Menschen.
Die Fähigkeit zu Spielen ist ein Kulturphänomen besonderer Art, vielleicht sogar die Wurzel der Kulturfähigkeit. Daher verdient das Spiel des Kindes unsere spezielle Aufmerksamkeit. Ein spielendes Kind ist eine Selbstverständlichkeit, denn Kind sein und Spiel gehören in unserem Verständnis unweigerlich zusammen. Im Spiel wird immer das ganze Individuum involviert. Es werden dabei alle Sinne angesprochen.
Es beeinflusst uns direkt oder auch indirekt. Was wir verinnerlichen und welche Erfahrungen wir daraus ziehen, bleibt jedem selbst überlassen. Zentrales Thema in dieser Arbeit ist hauptsächlich das Spiel im Kindesalter. Es soll geklärt werden, wie das Kind in seiner Entwicklung durch das Spiel beeinflusst wird. Das kindliche Spiel ist demnach der Ausgangspunkt für sein individuelles Wachsen an Erfahrungen. Es stellt sich die Frage in welchen Zusammenhang das Spiel mit der Realität zu bringen ist, welchen Einfluss es auf das Kind hat und wie man sinnvoll spielt beziehungsweise auch spielen lernt.
Für die kognitive Entwicklung eines Individuums hat das Spiel somit eine wichtige Funktion. Es werden soziale Rollen (siehe Rollenspiel) und das Verhalten im System von Regeln und Normen (siehe Regelspiel) eingeübt. Spielen ist nicht nur ein unreflektierter Zeitvertreib, sondern es trägt sehr viel für die Entwicklung und unser Befinden bei.
Da das Spiel in seinem Wesen sehr komplex ist, bleibt es nicht aus, sich den Aufgaben eines Spielpädagogen zuzuwenden und wie dieser sein Wissen sinnvoll einsetzt, damit die Fähigkeiten eines Kindes angesprochen werden.
Das Spiel taucht aber nicht nur in der Liebe auf, sondern wir können es überall erleben. Mal mehr, mal weniger. Beispiele hierfür sind das Glücks-, Theater-, Gemeinschafts- oder Gedankenspiel.
Doch was ist Spiel überhaupt, woher kommt es und warum spielt es eine so große Rolle im menschlichen Leben? Schon immer und über Generationen hinweg war das Spiel ein wichtiger Bestandteil der Entwicklung des Menschen.
Die Fähigkeit zu Spielen ist ein Kulturphänomen besonderer Art, vielleicht sogar die Wurzel der Kulturfähigkeit. Daher verdient das Spiel des Kindes unsere spezielle Aufmerksamkeit. Ein spielendes Kind ist eine Selbstverständlichkeit, denn Kind sein und Spiel gehören in unserem Verständnis unweigerlich zusammen. Im Spiel wird immer das ganze Individuum involviert. Es werden dabei alle Sinne angesprochen.
Es beeinflusst uns direkt oder auch indirekt. Was wir verinnerlichen und welche Erfahrungen wir daraus ziehen, bleibt jedem selbst überlassen. Zentrales Thema in dieser Arbeit ist hauptsächlich das Spiel im Kindesalter. Es soll geklärt werden, wie das Kind in seiner Entwicklung durch das Spiel beeinflusst wird. Das kindliche Spiel ist demnach der Ausgangspunkt für sein individuelles Wachsen an Erfahrungen. Es stellt sich die Frage in welchen Zusammenhang das Spiel mit der Realität zu bringen ist, welchen Einfluss es auf das Kind hat und wie man sinnvoll spielt beziehungsweise auch spielen lernt.
Für die kognitive Entwicklung eines Individuums hat das Spiel somit eine wichtige Funktion. Es werden soziale Rollen (siehe Rollenspiel) und das Verhalten im System von Regeln und Normen (siehe Regelspiel) eingeübt. Spielen ist nicht nur ein unreflektierter Zeitvertreib, sondern es trägt sehr viel für die Entwicklung und unser Befinden bei.
Da das Spiel in seinem Wesen sehr komplex ist, bleibt es nicht aus, sich den Aufgaben eines Spielpädagogen zuzuwenden und wie dieser sein Wissen sinnvoll einsetzt, damit die Fähigkeiten eines Kindes angesprochen werden.
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Im Spiel und in der Liebe ist alles möglich¿, besagt ein altes Sprichwort.
Das Spiel taucht aber nicht nur in der Liebe auf, sondern wir können es überall erleben. Mal mehr, mal weniger. Beispiele hierfür sind das Glücks-, Theater-, Gemeinschafts- oder Gedankenspiel.
Doch was ist Spiel überhaupt, woher kommt es und warum spielt es eine so große Rolle im menschlichen Leben? Schon immer und über Generationen hinweg war das Spiel ein wichtiger Bestandteil der Entwicklung des Menschen.
Die Fähigkeit zu Spielen ist ein Kulturphänomen besonderer Art, vielleicht sogar die Wurzel der Kulturfähigkeit. Daher verdient das Spiel des Kindes unsere spezielle Aufmerksamkeit. Ein spielendes Kind ist eine Selbstverständlichkeit, denn Kind sein und Spiel gehören in unserem Verständnis unweigerlich zusammen. Im Spiel wird immer das ganze Individuum involviert. Es werden dabei alle Sinne angesprochen.
Es beeinflusst uns direkt oder auch indirekt. Was wir verinnerlichen und welche Erfahrungen wir daraus ziehen, bleibt jedem selbst überlassen. Zentrales Thema in dieser Arbeit ist hauptsächlich das Spiel im Kindesalter. Es soll geklärt werden, wie das Kind in seiner Entwicklung durch das Spiel beeinflusst wird. Das kindliche Spiel ist demnach der Ausgangspunkt für sein individuelles Wachsen an Erfahrungen. Es stellt sich die Frage in welchen Zusammenhang das Spiel mit der Realität zu bringen ist, welchen Einfluss es auf das Kind hat und wie man sinnvoll spielt beziehungsweise auch spielen lernt.
Für die kognitive Entwicklung eines Individuums hat das Spiel somit eine wichtige Funktion. Es werden soziale Rollen (siehe Rollenspiel) und das Verhalten im System von Regeln und Normen (siehe Regelspiel) eingeübt. Spielen ist nicht nur ein unreflektierter Zeitvertreib, sondern es trägt sehr viel für die Entwicklung und unser Befinden bei.
Da das Spiel in seinem Wesen sehr komplex ist, bleibt es nicht aus, sich den Aufgaben eines Spielpädagogen zuzuwenden und wie dieser sein Wissen sinnvoll einsetzt, damit die Fähigkeiten eines Kindes angesprochen werden.
Das Spiel taucht aber nicht nur in der Liebe auf, sondern wir können es überall erleben. Mal mehr, mal weniger. Beispiele hierfür sind das Glücks-, Theater-, Gemeinschafts- oder Gedankenspiel.
Doch was ist Spiel überhaupt, woher kommt es und warum spielt es eine so große Rolle im menschlichen Leben? Schon immer und über Generationen hinweg war das Spiel ein wichtiger Bestandteil der Entwicklung des Menschen.
Die Fähigkeit zu Spielen ist ein Kulturphänomen besonderer Art, vielleicht sogar die Wurzel der Kulturfähigkeit. Daher verdient das Spiel des Kindes unsere spezielle Aufmerksamkeit. Ein spielendes Kind ist eine Selbstverständlichkeit, denn Kind sein und Spiel gehören in unserem Verständnis unweigerlich zusammen. Im Spiel wird immer das ganze Individuum involviert. Es werden dabei alle Sinne angesprochen.
Es beeinflusst uns direkt oder auch indirekt. Was wir verinnerlichen und welche Erfahrungen wir daraus ziehen, bleibt jedem selbst überlassen. Zentrales Thema in dieser Arbeit ist hauptsächlich das Spiel im Kindesalter. Es soll geklärt werden, wie das Kind in seiner Entwicklung durch das Spiel beeinflusst wird. Das kindliche Spiel ist demnach der Ausgangspunkt für sein individuelles Wachsen an Erfahrungen. Es stellt sich die Frage in welchen Zusammenhang das Spiel mit der Realität zu bringen ist, welchen Einfluss es auf das Kind hat und wie man sinnvoll spielt beziehungsweise auch spielen lernt.
Für die kognitive Entwicklung eines Individuums hat das Spiel somit eine wichtige Funktion. Es werden soziale Rollen (siehe Rollenspiel) und das Verhalten im System von Regeln und Normen (siehe Regelspiel) eingeübt. Spielen ist nicht nur ein unreflektierter Zeitvertreib, sondern es trägt sehr viel für die Entwicklung und unser Befinden bei.
Da das Spiel in seinem Wesen sehr komplex ist, bleibt es nicht aus, sich den Aufgaben eines Spielpädagogen zuzuwenden und wie dieser sein Wissen sinnvoll einsetzt, damit die Fähigkeiten eines Kindes angesprochen werden.
Details
Erscheinungsjahr: | 2007 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 40 S. |
ISBN-13: | 9783638837996 |
ISBN-10: | 3638837998 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Pauliks, Sandra |
Auflage: | 6. Auflage |
Hersteller: |
GRIN Verlag
Examicus Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Sandra Pauliks |
Erscheinungsdatum: | 21.11.2007 |
Gewicht: | 0,073 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2007 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 40 S. |
ISBN-13: | 9783638837996 |
ISBN-10: | 3638837998 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Pauliks, Sandra |
Auflage: | 6. Auflage |
Hersteller: |
GRIN Verlag
Examicus Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Sandra Pauliks |
Erscheinungsdatum: | 21.11.2007 |
Gewicht: | 0,073 kg |
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