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Beschreibung
Projektarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 2,3, Internationale Fachhochschule Bad Honnef - Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Als angehende Sozialpädagogin widme ich mich in dieser Projektarbeit dem Vergleich des Berliner und des Münchener Eingewöhnungsmodells.
Um Familie und Beruf zu vereinbaren, haben Kinder von ihrer Geburt bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres Anspruch auf eine passende Betreuung, wenn die Eltern berufstätig sind oder sich in der Ausbildung befinden. Das Gleiche gilt für alleinerziehende Elternteile. Die Fremdbetreuung von Kindern gewinnt an erhöhter Aufmerksamkeit und wird vielseitig diskutiert. Zum Stichtag am 1. März 2017 wurden in Deutschland 762.300 Kinder unter drei in einer Kita oder einer Kindertagespflege betreut.
Die Fremdbetreuung bedeutet für Kinder eine große Veränderung. Erstmals von den Eltern getrennt zu sein, viele neue Eindrücke, neue Räumlichkeiten, viele andere Kinder und ein neuer Tagesablauf. Um den Einstieg in die Fremdbetreuung durch eine Kita zu erleichtern, findet eine Eingewöhnung in Begleitung der Bezugsperson des Kindes statt. Ziel dieser Eingewöhnung ist, dass das Kind neue Bezugspersonen akzeptiert und sich an diese bindet. In diesem Fall sind es die Erzieher.
Eine Eingewöhnung kann beispielsweise durch das Berliner oder das Münchner Eingewöhnungsmodell stattfinden. Sicherlich gibt es noch weitere Modelle, auf diese wird in dieser Projektarbeit nicht eingegangen. Ausschlaggebend für den Erfolg der Eingewöhnung ist das Bindungsverhalten, welches das Kind sich im Umgang mit seinen Bezugspersonen angeeignet hat. Dieses Verhalten wird es auch auf die Erzieher adaptieren.
Um Familie und Beruf zu vereinbaren, haben Kinder von ihrer Geburt bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres Anspruch auf eine passende Betreuung, wenn die Eltern berufstätig sind oder sich in der Ausbildung befinden. Das Gleiche gilt für alleinerziehende Elternteile. Die Fremdbetreuung von Kindern gewinnt an erhöhter Aufmerksamkeit und wird vielseitig diskutiert. Zum Stichtag am 1. März 2017 wurden in Deutschland 762.300 Kinder unter drei in einer Kita oder einer Kindertagespflege betreut.
Die Fremdbetreuung bedeutet für Kinder eine große Veränderung. Erstmals von den Eltern getrennt zu sein, viele neue Eindrücke, neue Räumlichkeiten, viele andere Kinder und ein neuer Tagesablauf. Um den Einstieg in die Fremdbetreuung durch eine Kita zu erleichtern, findet eine Eingewöhnung in Begleitung der Bezugsperson des Kindes statt. Ziel dieser Eingewöhnung ist, dass das Kind neue Bezugspersonen akzeptiert und sich an diese bindet. In diesem Fall sind es die Erzieher.
Eine Eingewöhnung kann beispielsweise durch das Berliner oder das Münchner Eingewöhnungsmodell stattfinden. Sicherlich gibt es noch weitere Modelle, auf diese wird in dieser Projektarbeit nicht eingegangen. Ausschlaggebend für den Erfolg der Eingewöhnung ist das Bindungsverhalten, welches das Kind sich im Umgang mit seinen Bezugspersonen angeeignet hat. Dieses Verhalten wird es auch auf die Erzieher adaptieren.
Projektarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 2,3, Internationale Fachhochschule Bad Honnef - Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Als angehende Sozialpädagogin widme ich mich in dieser Projektarbeit dem Vergleich des Berliner und des Münchener Eingewöhnungsmodells.
Um Familie und Beruf zu vereinbaren, haben Kinder von ihrer Geburt bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres Anspruch auf eine passende Betreuung, wenn die Eltern berufstätig sind oder sich in der Ausbildung befinden. Das Gleiche gilt für alleinerziehende Elternteile. Die Fremdbetreuung von Kindern gewinnt an erhöhter Aufmerksamkeit und wird vielseitig diskutiert. Zum Stichtag am 1. März 2017 wurden in Deutschland 762.300 Kinder unter drei in einer Kita oder einer Kindertagespflege betreut.
Die Fremdbetreuung bedeutet für Kinder eine große Veränderung. Erstmals von den Eltern getrennt zu sein, viele neue Eindrücke, neue Räumlichkeiten, viele andere Kinder und ein neuer Tagesablauf. Um den Einstieg in die Fremdbetreuung durch eine Kita zu erleichtern, findet eine Eingewöhnung in Begleitung der Bezugsperson des Kindes statt. Ziel dieser Eingewöhnung ist, dass das Kind neue Bezugspersonen akzeptiert und sich an diese bindet. In diesem Fall sind es die Erzieher.
Eine Eingewöhnung kann beispielsweise durch das Berliner oder das Münchner Eingewöhnungsmodell stattfinden. Sicherlich gibt es noch weitere Modelle, auf diese wird in dieser Projektarbeit nicht eingegangen. Ausschlaggebend für den Erfolg der Eingewöhnung ist das Bindungsverhalten, welches das Kind sich im Umgang mit seinen Bezugspersonen angeeignet hat. Dieses Verhalten wird es auch auf die Erzieher adaptieren.
Um Familie und Beruf zu vereinbaren, haben Kinder von ihrer Geburt bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres Anspruch auf eine passende Betreuung, wenn die Eltern berufstätig sind oder sich in der Ausbildung befinden. Das Gleiche gilt für alleinerziehende Elternteile. Die Fremdbetreuung von Kindern gewinnt an erhöhter Aufmerksamkeit und wird vielseitig diskutiert. Zum Stichtag am 1. März 2017 wurden in Deutschland 762.300 Kinder unter drei in einer Kita oder einer Kindertagespflege betreut.
Die Fremdbetreuung bedeutet für Kinder eine große Veränderung. Erstmals von den Eltern getrennt zu sein, viele neue Eindrücke, neue Räumlichkeiten, viele andere Kinder und ein neuer Tagesablauf. Um den Einstieg in die Fremdbetreuung durch eine Kita zu erleichtern, findet eine Eingewöhnung in Begleitung der Bezugsperson des Kindes statt. Ziel dieser Eingewöhnung ist, dass das Kind neue Bezugspersonen akzeptiert und sich an diese bindet. In diesem Fall sind es die Erzieher.
Eine Eingewöhnung kann beispielsweise durch das Berliner oder das Münchner Eingewöhnungsmodell stattfinden. Sicherlich gibt es noch weitere Modelle, auf diese wird in dieser Projektarbeit nicht eingegangen. Ausschlaggebend für den Erfolg der Eingewöhnung ist das Bindungsverhalten, welches das Kind sich im Umgang mit seinen Bezugspersonen angeeignet hat. Dieses Verhalten wird es auch auf die Erzieher adaptieren.
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Fachbereich: | Kindergarten & Vorschulpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 28 S. |
ISBN-13: | 9783668957350 |
ISBN-10: | 3668957355 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Walde, Rebecca |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Rebecca Walde |
Erscheinungsdatum: | 01.07.2019 |
Gewicht: | 0,056 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Fachbereich: | Kindergarten & Vorschulpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 28 S. |
ISBN-13: | 9783668957350 |
ISBN-10: | 3668957355 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Walde, Rebecca |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Rebecca Walde |
Erscheinungsdatum: | 01.07.2019 |
Gewicht: | 0,056 kg |
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