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Beschreibung
Emotionen sind in der internationalen Politik allgegenwärtig, wie etwa das Mitgefühl mit dem Leid Anderer oder auch die Furcht vor Krieg und Armut. Dennoch galt lange Zeit der Verstand und nicht Gefühle als höchste Errungenschaft des Menschen. Doch die jüngsten, bahnbrechenden Erkenntnisse der Neurowissenschaften stellen dieses Diktum in Frage: Emotionen und Rationalität, Gefühl und Verstand, stellen keinen Widerspruch dar, sondern bedingen einander. Dies führt zu grundsätzlichen Fragen, denen sich die Disziplin der Internationalen Beziehungen stellen sollte: Was können Emotionen zu zentralen Fragestellungen und Analysen internationaler Politik beitragen? Gibt es eine Theorie der Emotion und ist dies überhaupt wünschenswert? Wie lassen sich Emotionen methodisch-empirisch erfassen?
Mit Beiträgen von
Harald Müller, Cilja Harders, Bilgin Ayata, Robin Markwica, Gabi Schlag, Bastian Loges, Regina Heller, Maéva Clément, Sybille Reinke de Buitrago, Jelena Cupac und Simon Koschut.
Mit Beiträgen von
Harald Müller, Cilja Harders, Bilgin Ayata, Robin Markwica, Gabi Schlag, Bastian Loges, Regina Heller, Maéva Clément, Sybille Reinke de Buitrago, Jelena Cupac und Simon Koschut.
Emotionen sind in der internationalen Politik allgegenwärtig, wie etwa das Mitgefühl mit dem Leid Anderer oder auch die Furcht vor Krieg und Armut. Dennoch galt lange Zeit der Verstand und nicht Gefühle als höchste Errungenschaft des Menschen. Doch die jüngsten, bahnbrechenden Erkenntnisse der Neurowissenschaften stellen dieses Diktum in Frage: Emotionen und Rationalität, Gefühl und Verstand, stellen keinen Widerspruch dar, sondern bedingen einander. Dies führt zu grundsätzlichen Fragen, denen sich die Disziplin der Internationalen Beziehungen stellen sollte: Was können Emotionen zu zentralen Fragestellungen und Analysen internationaler Politik beitragen? Gibt es eine Theorie der Emotion und ist dies überhaupt wünschenswert? Wie lassen sich Emotionen methodisch-empirisch erfassen?
Mit Beiträgen von
Harald Müller, Cilja Harders, Bilgin Ayata, Robin Markwica, Gabi Schlag, Bastian Loges, Regina Heller, Maéva Clément, Sybille Reinke de Buitrago, Jelena Cupac und Simon Koschut.
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Harald Müller, Cilja Harders, Bilgin Ayata, Robin Markwica, Gabi Schlag, Bastian Loges, Regina Heller, Maéva Clément, Sybille Reinke de Buitrago, Jelena Cupac und Simon Koschut.
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Genre: | Politikwissenschaften |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 231 S. |
ISBN-13: | 9783848766505 |
ISBN-10: | 3848766507 |
Sprache: | Deutsch |
Redaktion: | Koschut, Simon |
Herausgeber: | Simon Koschut |
Hersteller: | Nomos |
Maße: | 16 x 156 x 229 mm |
Von/Mit: | Simon Koschut |
Erscheinungsdatum: | 11.12.2020 |
Gewicht: | 0,391 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
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Genre: | Politikwissenschaften |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 231 S. |
ISBN-13: | 9783848766505 |
ISBN-10: | 3848766507 |
Sprache: | Deutsch |
Redaktion: | Koschut, Simon |
Herausgeber: | Simon Koschut |
Hersteller: | Nomos |
Maße: | 16 x 156 x 229 mm |
Von/Mit: | Simon Koschut |
Erscheinungsdatum: | 11.12.2020 |
Gewicht: | 0,391 kg |
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