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Epidemiologie für Dummies
Taschenbuch von Oliver Razum (u. a.)
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Wer ein gesundheitswissenschaftliches Fach oder Medizin studiert, darf sich auf die Epidemiologie freuen, denn dann wird es richtig spannend. Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp und Patrick Brzoska führen in diesen Querschnittsbereich der Medizin und der Gesundheitswissenschaften ein. Sie erläutern, wie Epidemiologen Risikofaktoren und Krankheiten der Bevölkerung untersuchen, wie Studiendesigns aufgebaut sind und welche Methoden zur kritischen Datenanalyse angewendet werden. Anhand vieler Beispiele erfahren Sie, wie sich Seuchen wie Corona ausbreiten, warum Bewegung gesund ist und warum Rauchen krank macht.
Wer ein gesundheitswissenschaftliches Fach oder Medizin studiert, darf sich auf die Epidemiologie freuen, denn dann wird es richtig spannend. Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp und Patrick Brzoska führen in diesen Querschnittsbereich der Medizin und der Gesundheitswissenschaften ein. Sie erläutern, wie Epidemiologen Risikofaktoren und Krankheiten der Bevölkerung untersuchen, wie Studiendesigns aufgebaut sind und welche Methoden zur kritischen Datenanalyse angewendet werden. Anhand vieler Beispiele erfahren Sie, wie sich Seuchen wie Corona ausbreiten, warum Bewegung gesund ist und warum Rauchen krank macht.
Über den Autor
Oliver Razum, Dr. med. MSc., ist Mediziner und Professor für Epidemiologie und International Public Health sowie Studiendekan an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind die Lehre in der Epidemiologie, Sozialepidemiologie, Migration und Gesundheit und Gesundheitsversorgung in Entwicklungsländern.
Jürgen Breckenkamp, DrPH, MSc., ist Gesundheitswissenschaftler, Epidemiologe und Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld.
Patrick Brzoska, DrPH, ist Professor für Versorgungsforschung an der Fakultät für Gesundheit der Universität Witten/Herdecke.
Inhaltsverzeichnis

Über die Autoren 7

Zur zweiten Auflage 7

Zur dritten Auflage 8

Zur vierten Auflage 8

Einführung 21

Über dieses Buch 21

Was Sie nicht lesen müssen 22

Konventionen in diesem Buch 22

Törichte Annahmen über den Leser 23

Wie dieses Buch aufgebaut ist 23

Teil I: Epidemiologen sind Gesundheitsdetektive 24

Teil II: Werkzeuge zum Messen und Vergleichen 24

Teil III: Die Architektur der Epidemiologie 24

Teil IV: Studien durchführen und Fallstricke vermeiden 24

Teil V: Anwendungen der Epidemiologie 24

Teil VI: Der Top-Ten- Teil 25

Anhang 25

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 25

Wie es weitergeht 25

Teil I: Epidemiologen sind Gesundheitsdetektive 27

Kapitel 1: Epidemiologen bei der Arbeit 29

Was Epidemiologen tun 29

Arbeitskleidung: gelber Schutzanzug 30

Gesund dank besserer Medizin? 30

Gesundheitsrisiken heute 32

Eine Definition von Epidemiologie 35

Epidemiologie, Kommunikation und Politik 36

Sie haben ein Recht auf Information 36

Wir haben ein Sprachrohr 37

Wir schauen uns selbst auf die Finger 38

Wie und warum wir Epidemiologen wurden 38

Epidemiologen geht es um Gesundheit 39

Epidemiologen sind vielseitig interessiert 39

Epidemiologen denken kritisch 40

Epidemiologen entwickeln Studiendesigns 40

Epidemiologen handeln 41

Epidemiologen träumen von Gerechtigkeit 41

Kapitel 2: Epidemiologen sind Detektive 43

Auf den Schultern von Giganten 43

Risiken sind nicht zufällig verteilt 44

Verstädterung, Globalisierung, Seuchen 45

Wiege der Epidemiologie: London im 19 Jahrhundert 45

Cholera in London 45

Die Miasma-Theorie. 46

Gesundheitsberichterstattung 46

Epidemiologischer Detektiv - Dr John Snow 48

Beobachten im Lichte bestehender Theorien 48

Hypothesenbildung 49

Datenerhebung 50

Alles olle Kamellen? 56

Kapitel 3: Im Falle eines Falles 57

Epidemiologische 'Fälle' 57

Fälle präzise beschreiben 58

Von Todesursachen und Totenscheinen 59

ICD-10:

Ordnung muss sein 61

Die zehn häufigsten Todesursachen in Deutschland 63

Krankheitsregister 63

Klinische Register - Daten zur Behandlung 65

Epidemiologische Register - Daten zur Häufigkeit 65

Kapitel 4: Stets im Mittelpunkt: die Bevölkerung 67

Epidemiologen schauen auf Bevölkerungen 67

Kleine Demografie für Epidemiologen 68

Wie viele sind wir? Größe der Bevölkerung 68

Wer steht auf meinem Fuß? Bevölkerungsdichte 69

Zählen von Anfang an: Geburten 70

Zählen bis zum bitteren Ende: Sterbefälle 72

Woher, wohin: Wanderungsbewegungen 72

Die demografische Formel 73

Der neugierige Staat: Volkszählungen 74

Bevölkerungsstruktur: die Bevölkerungspyramide 75

Lebenserwartung in Deutschland 77

Bevölkerungsentwicklung und gesellschaftliche Situation 78

Alterung der Bevölkerung 78

Zuwanderung nach Deutschland 80

Geburtenrückgang nach der Wende 81

Ost-West- Wanderung und ihre Folgen 81

Was schließen wir aus alledem? 83

Teil II: Werkzeuge zum Messen und Vergleichen 85

Kapitel 5: Größen und Veränderungen messen 87

Absolute Zahl und Prävalenz 88

Absolute Zahl 88

Prävalenz 89

Ohne Zeit geht nichts - Inzidenzen 91

Kumulative Inzidenz (Inzidenzrisiko) 92

Inzidenzrate (I) - Basis mittlere Bevölkerung 93

Inzidenzrate (II): Inzidenzdichte - Basis Personenzeit 93

Weitere Inzidenzmaße: Mortalität und Letalität 96

Zusammenhang zwischen Inzidenz und Prävalenz 99

Weder Fisch noch Fleisch: Periodenprävalenz 99

Risiko und Risikodifferenz 100

Kapitel 6: Vergleiche anstellen 103

Kein Vergleich - keine Beurteilung 103

Für alle Fälle - die Vier-Felder- Tafel 104

Randsummen der Vier-Felder- Tafel 105

Anwendung in der Praxis 105

Relatives Risiko - ein Risiko kommt selten allein 106

Kalte und warme Klassenzimmer 106

Interpretation des Relativen Risikos 107

Vier-Felder- Tafel - die neue Übersichtlichkeit 108

Relatives Risiko und absolute Zahl 109

Wo Sie keine Relativen Risiken berechnen können 109

Odds Ratio - wie hoch ist die Chance? 109

Grippaler Infekt oder gesund 110

Wievielmal so hoch ist die Chance, krank zu werden? 111

Odds Ratios interpretieren 112

Attributables Risiko 113

Attributables Risiko berechnen (I) 113

Attributables Risiko berechnen (II) 114

Population Attributable Risk 114

Auswirkung einer Exposition auf die Bevölkerung 115

Population Attributable Risk berechnen (I) 115

Population Attributable Risk berechnen (II) 116

Kapitel 7: So werden Daten vergleichbar: Stratifizieren und Standardisieren 117

Stratifizierung - die Kleinen nach vorn, die Großen nach hinten 117

Standardisierung - der einheitliche Bevölkerungsaufbau 119

Direkte Altersstandardisierung - von den Raten zur Standardbevölkerung 120

Indirekte Altersstandardisierung - von der Standardbevölkerung zu den Raten 123

Fallstricke bei der Standardisierung 126

Standardbevölkerungen 128

Kapitel 8: Wie sag ich's richtig? Beschreibende Statistik 131

Von Variablen und ihren Werten 131

Was ich Ihnen sagen möchte: Antwortmöglichkeiten 132

Skalen: Haben Ihre Antworten Niveau? 133

Transformation von Variablen - es gibt kein Zurück 134

Sprechen wir Epidemiologisch oder Statistisch? 134

Deskriptive Statistik - Daten zusammenfassen 135

Die goldene Mitte: Maße der zentralen Tendenz 135

Streuungsmaße: Wie groß sind die Unterschiede? 137

Alles im grünen Bereich? Die Normalverteilung 141

Teil III: Die Architektur der Epidemiologie 145

Kapitel 9: Alles nur im Hier und Jetzt: Querschnittstudien 147

Was läuft hier quer? 148

Querschnittstudien sind Momentaufnahmen 148

Wie kurz ist ein 'Zeitpunkt'? 148

Wer macht mit? Und wie viele? 149

Was haben Meinungsforschung und Mikrozensus gemeinsam? 149

Was Sie mit Querschnittstudien messen können 150

Hochspannung in Deutschland: Macht Elektrosmog krank? 151

Die Ausschreibung des Auftraggebers 151

Vorüberlegungen zum Studiendesign 152

Die Entscheidung zur Querschnittstudie 152

Was war zuerst da - die Henne oder das Ei? 152

Grenzen des Querschnittdesigns 153

Die Gefahr von Fehlschlüssen 153

Was kommt dabei heraus? 154

Stärke der Assoziation: Odds Ratio 155

Kapitel 10: Ein Marsch Gesunder durch die Zeit: Kohortenstudien 157

Blick nach vorn: Wer wird krank? 157

Der Klassiker: Rauchen und Lungenkrebs 158

Wann eine Kohortenstudie sinnvoll ist 158

Was Sie in Kohortenstudien messen können 159

Rekrutieren der Studienbevölkerung 160

Auswahl aus der Allgemeinbevölkerung 161

Auswahl aus besonderen Bevölkerungen 162

Auswahl bei Berufskohorten 163

Auf die richtige Größe kommt es an 164

Wie komme ich an Informationen? 165

Mal sehen, was die Zukunft bringt: Follow-up. 168

Wie lange muss das Follow-up laufen? 168

Offene und geschlossene Kohorten 169

Mehrere Befragungszeitpunkte 169

Wenn Ihnen Studienteilnehmer abhanden kommen ... 170

Zurück in die Zukunft? Historische Kohorten 171

Kapitel 11: Die Vergangenheit von Kranken und Gesunden: Fall-Kontroll- Studien 175

Kommt mir mein Handy zu nahe? 175

Wie häufig sind Hirntumoren? 176

Wie schnell entstehen Hirntumoren? 176

Warum Fall-Kontroll- Studie statt Kohortenstudie? 176

Welche Expositionen müssen Sie erfragen? 177

Welches Studiendesign ist passend? 177

Das Design von Fall-Kontroll- Studien. 177

Wie wird man ein 'Fall'? 178

Auf der Suche nach den Fällen 179

Fälle sammeln - repräsentativ oder selektiv? 180

Am besten nur inzidente Fälle 180

Kontrollen auswählen: die Passenden ins Töpfchen 181

Woher nehmen? Quellen für Kontrollen 181

Expositionen messen 184

Erinnern Sie sich noch? 184

Fälle erinnern sich anders als Kontrollen 185

Paarungen: passende Kontrollen zu den Fällen 186

Individuelles Matching 187

Gruppenmatching 187

Was Sie in Fall-Kontroll- Studien messen können 188

Auswertung bei einem nicht gematchten Design 188

Auswertung von individuell gematchten Paaren 189

Zu guter Letzt: eingebettete Fall-Kontroll- Studie 191

Kapitel 12: Der Zufall als Helfer: randomisierte kontrollierte Studien 193

Warum randomisierte kontrollierte Studien? 193

Wirksamkeitsprüfung: erste Überlegungen 194

Angemessenes Design für Wirksamkeitsprüfungen 195

Verzerrungen vermeiden 196

Randomisierung 196

Compliance - immer bei der Stange bleiben 198

Verblindung - keiner weiß was 200

Ein-und Ausschlusskriterien 200

Klinische Studien - Therapie top oder flop? 202

Phase 1: pharmakologische Studien 203

Phase 2: therapeutisch-exploratorische Studien 204

Phase 3: therapeutisch-konfirmatorische Studien 205

Maßzahlen in klinischen Studien 206

Absolute Risiken 207

Relative Risikoreduktion 207

Absolute Risikoreduktion 208

Number Needed to Treat 209

Number Needed to Harm 210

Wenn Zweifel...

Details
Erscheinungsjahr: 2022
Fachbereich: Therapie
Genre: Mathematik, Medizin, Naturwissenschaften, Technik
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Reihe: für Dummies
Inhalt: 432 S.
ISBN-13: 9783527719365
ISBN-10: 3527719369
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 1171936 000
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Razum, Oliver
Breckenkamp, Jürgen
Brzoska, Patrick
Auflage: 4. Auflage
Hersteller: Wiley-VCH GmbH
Verantwortliche Person für die EU: Wiley-VCH GmbH, Boschstr. 12, D-69469 Weinheim, product-safety@wiley.com
Maße: 239 x 177 x 24 mm
Von/Mit: Oliver Razum (u. a.)
Erscheinungsdatum: 06.04.2022
Gewicht: 0,764 kg
Artikel-ID: 120818918
Über den Autor
Oliver Razum, Dr. med. MSc., ist Mediziner und Professor für Epidemiologie und International Public Health sowie Studiendekan an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind die Lehre in der Epidemiologie, Sozialepidemiologie, Migration und Gesundheit und Gesundheitsversorgung in Entwicklungsländern.
Jürgen Breckenkamp, DrPH, MSc., ist Gesundheitswissenschaftler, Epidemiologe und Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld.
Patrick Brzoska, DrPH, ist Professor für Versorgungsforschung an der Fakultät für Gesundheit der Universität Witten/Herdecke.
Inhaltsverzeichnis

Über die Autoren 7

Zur zweiten Auflage 7

Zur dritten Auflage 8

Zur vierten Auflage 8

Einführung 21

Über dieses Buch 21

Was Sie nicht lesen müssen 22

Konventionen in diesem Buch 22

Törichte Annahmen über den Leser 23

Wie dieses Buch aufgebaut ist 23

Teil I: Epidemiologen sind Gesundheitsdetektive 24

Teil II: Werkzeuge zum Messen und Vergleichen 24

Teil III: Die Architektur der Epidemiologie 24

Teil IV: Studien durchführen und Fallstricke vermeiden 24

Teil V: Anwendungen der Epidemiologie 24

Teil VI: Der Top-Ten- Teil 25

Anhang 25

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 25

Wie es weitergeht 25

Teil I: Epidemiologen sind Gesundheitsdetektive 27

Kapitel 1: Epidemiologen bei der Arbeit 29

Was Epidemiologen tun 29

Arbeitskleidung: gelber Schutzanzug 30

Gesund dank besserer Medizin? 30

Gesundheitsrisiken heute 32

Eine Definition von Epidemiologie 35

Epidemiologie, Kommunikation und Politik 36

Sie haben ein Recht auf Information 36

Wir haben ein Sprachrohr 37

Wir schauen uns selbst auf die Finger 38

Wie und warum wir Epidemiologen wurden 38

Epidemiologen geht es um Gesundheit 39

Epidemiologen sind vielseitig interessiert 39

Epidemiologen denken kritisch 40

Epidemiologen entwickeln Studiendesigns 40

Epidemiologen handeln 41

Epidemiologen träumen von Gerechtigkeit 41

Kapitel 2: Epidemiologen sind Detektive 43

Auf den Schultern von Giganten 43

Risiken sind nicht zufällig verteilt 44

Verstädterung, Globalisierung, Seuchen 45

Wiege der Epidemiologie: London im 19 Jahrhundert 45

Cholera in London 45

Die Miasma-Theorie. 46

Gesundheitsberichterstattung 46

Epidemiologischer Detektiv - Dr John Snow 48

Beobachten im Lichte bestehender Theorien 48

Hypothesenbildung 49

Datenerhebung 50

Alles olle Kamellen? 56

Kapitel 3: Im Falle eines Falles 57

Epidemiologische 'Fälle' 57

Fälle präzise beschreiben 58

Von Todesursachen und Totenscheinen 59

ICD-10:

Ordnung muss sein 61

Die zehn häufigsten Todesursachen in Deutschland 63

Krankheitsregister 63

Klinische Register - Daten zur Behandlung 65

Epidemiologische Register - Daten zur Häufigkeit 65

Kapitel 4: Stets im Mittelpunkt: die Bevölkerung 67

Epidemiologen schauen auf Bevölkerungen 67

Kleine Demografie für Epidemiologen 68

Wie viele sind wir? Größe der Bevölkerung 68

Wer steht auf meinem Fuß? Bevölkerungsdichte 69

Zählen von Anfang an: Geburten 70

Zählen bis zum bitteren Ende: Sterbefälle 72

Woher, wohin: Wanderungsbewegungen 72

Die demografische Formel 73

Der neugierige Staat: Volkszählungen 74

Bevölkerungsstruktur: die Bevölkerungspyramide 75

Lebenserwartung in Deutschland 77

Bevölkerungsentwicklung und gesellschaftliche Situation 78

Alterung der Bevölkerung 78

Zuwanderung nach Deutschland 80

Geburtenrückgang nach der Wende 81

Ost-West- Wanderung und ihre Folgen 81

Was schließen wir aus alledem? 83

Teil II: Werkzeuge zum Messen und Vergleichen 85

Kapitel 5: Größen und Veränderungen messen 87

Absolute Zahl und Prävalenz 88

Absolute Zahl 88

Prävalenz 89

Ohne Zeit geht nichts - Inzidenzen 91

Kumulative Inzidenz (Inzidenzrisiko) 92

Inzidenzrate (I) - Basis mittlere Bevölkerung 93

Inzidenzrate (II): Inzidenzdichte - Basis Personenzeit 93

Weitere Inzidenzmaße: Mortalität und Letalität 96

Zusammenhang zwischen Inzidenz und Prävalenz 99

Weder Fisch noch Fleisch: Periodenprävalenz 99

Risiko und Risikodifferenz 100

Kapitel 6: Vergleiche anstellen 103

Kein Vergleich - keine Beurteilung 103

Für alle Fälle - die Vier-Felder- Tafel 104

Randsummen der Vier-Felder- Tafel 105

Anwendung in der Praxis 105

Relatives Risiko - ein Risiko kommt selten allein 106

Kalte und warme Klassenzimmer 106

Interpretation des Relativen Risikos 107

Vier-Felder- Tafel - die neue Übersichtlichkeit 108

Relatives Risiko und absolute Zahl 109

Wo Sie keine Relativen Risiken berechnen können 109

Odds Ratio - wie hoch ist die Chance? 109

Grippaler Infekt oder gesund 110

Wievielmal so hoch ist die Chance, krank zu werden? 111

Odds Ratios interpretieren 112

Attributables Risiko 113

Attributables Risiko berechnen (I) 113

Attributables Risiko berechnen (II) 114

Population Attributable Risk 114

Auswirkung einer Exposition auf die Bevölkerung 115

Population Attributable Risk berechnen (I) 115

Population Attributable Risk berechnen (II) 116

Kapitel 7: So werden Daten vergleichbar: Stratifizieren und Standardisieren 117

Stratifizierung - die Kleinen nach vorn, die Großen nach hinten 117

Standardisierung - der einheitliche Bevölkerungsaufbau 119

Direkte Altersstandardisierung - von den Raten zur Standardbevölkerung 120

Indirekte Altersstandardisierung - von der Standardbevölkerung zu den Raten 123

Fallstricke bei der Standardisierung 126

Standardbevölkerungen 128

Kapitel 8: Wie sag ich's richtig? Beschreibende Statistik 131

Von Variablen und ihren Werten 131

Was ich Ihnen sagen möchte: Antwortmöglichkeiten 132

Skalen: Haben Ihre Antworten Niveau? 133

Transformation von Variablen - es gibt kein Zurück 134

Sprechen wir Epidemiologisch oder Statistisch? 134

Deskriptive Statistik - Daten zusammenfassen 135

Die goldene Mitte: Maße der zentralen Tendenz 135

Streuungsmaße: Wie groß sind die Unterschiede? 137

Alles im grünen Bereich? Die Normalverteilung 141

Teil III: Die Architektur der Epidemiologie 145

Kapitel 9: Alles nur im Hier und Jetzt: Querschnittstudien 147

Was läuft hier quer? 148

Querschnittstudien sind Momentaufnahmen 148

Wie kurz ist ein 'Zeitpunkt'? 148

Wer macht mit? Und wie viele? 149

Was haben Meinungsforschung und Mikrozensus gemeinsam? 149

Was Sie mit Querschnittstudien messen können 150

Hochspannung in Deutschland: Macht Elektrosmog krank? 151

Die Ausschreibung des Auftraggebers 151

Vorüberlegungen zum Studiendesign 152

Die Entscheidung zur Querschnittstudie 152

Was war zuerst da - die Henne oder das Ei? 152

Grenzen des Querschnittdesigns 153

Die Gefahr von Fehlschlüssen 153

Was kommt dabei heraus? 154

Stärke der Assoziation: Odds Ratio 155

Kapitel 10: Ein Marsch Gesunder durch die Zeit: Kohortenstudien 157

Blick nach vorn: Wer wird krank? 157

Der Klassiker: Rauchen und Lungenkrebs 158

Wann eine Kohortenstudie sinnvoll ist 158

Was Sie in Kohortenstudien messen können 159

Rekrutieren der Studienbevölkerung 160

Auswahl aus der Allgemeinbevölkerung 161

Auswahl aus besonderen Bevölkerungen 162

Auswahl bei Berufskohorten 163

Auf die richtige Größe kommt es an 164

Wie komme ich an Informationen? 165

Mal sehen, was die Zukunft bringt: Follow-up. 168

Wie lange muss das Follow-up laufen? 168

Offene und geschlossene Kohorten 169

Mehrere Befragungszeitpunkte 169

Wenn Ihnen Studienteilnehmer abhanden kommen ... 170

Zurück in die Zukunft? Historische Kohorten 171

Kapitel 11: Die Vergangenheit von Kranken und Gesunden: Fall-Kontroll- Studien 175

Kommt mir mein Handy zu nahe? 175

Wie häufig sind Hirntumoren? 176

Wie schnell entstehen Hirntumoren? 176

Warum Fall-Kontroll- Studie statt Kohortenstudie? 176

Welche Expositionen müssen Sie erfragen? 177

Welches Studiendesign ist passend? 177

Das Design von Fall-Kontroll- Studien. 177

Wie wird man ein 'Fall'? 178

Auf der Suche nach den Fällen 179

Fälle sammeln - repräsentativ oder selektiv? 180

Am besten nur inzidente Fälle 180

Kontrollen auswählen: die Passenden ins Töpfchen 181

Woher nehmen? Quellen für Kontrollen 181

Expositionen messen 184

Erinnern Sie sich noch? 184

Fälle erinnern sich anders als Kontrollen 185

Paarungen: passende Kontrollen zu den Fällen 186

Individuelles Matching 187

Gruppenmatching 187

Was Sie in Fall-Kontroll- Studien messen können 188

Auswertung bei einem nicht gematchten Design 188

Auswertung von individuell gematchten Paaren 189

Zu guter Letzt: eingebettete Fall-Kontroll- Studie 191

Kapitel 12: Der Zufall als Helfer: randomisierte kontrollierte Studien 193

Warum randomisierte kontrollierte Studien? 193

Wirksamkeitsprüfung: erste Überlegungen 194

Angemessenes Design für Wirksamkeitsprüfungen 195

Verzerrungen vermeiden 196

Randomisierung 196

Compliance - immer bei der Stange bleiben 198

Verblindung - keiner weiß was 200

Ein-und Ausschlusskriterien 200

Klinische Studien - Therapie top oder flop? 202

Phase 1: pharmakologische Studien 203

Phase 2: therapeutisch-exploratorische Studien 204

Phase 3: therapeutisch-konfirmatorische Studien 205

Maßzahlen in klinischen Studien 206

Absolute Risiken 207

Relative Risikoreduktion 207

Absolute Risikoreduktion 208

Number Needed to Treat 209

Number Needed to Harm 210

Wenn Zweifel...

Details
Erscheinungsjahr: 2022
Fachbereich: Therapie
Genre: Mathematik, Medizin, Naturwissenschaften, Technik
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Reihe: für Dummies
Inhalt: 432 S.
ISBN-13: 9783527719365
ISBN-10: 3527719369
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 1171936 000
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Razum, Oliver
Breckenkamp, Jürgen
Brzoska, Patrick
Auflage: 4. Auflage
Hersteller: Wiley-VCH GmbH
Verantwortliche Person für die EU: Wiley-VCH GmbH, Boschstr. 12, D-69469 Weinheim, product-safety@wiley.com
Maße: 239 x 177 x 24 mm
Von/Mit: Oliver Razum (u. a.)
Erscheinungsdatum: 06.04.2022
Gewicht: 0,764 kg
Artikel-ID: 120818918
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