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Jürgen Breckenkamp, DrPH, MSc., ist Gesundheitswissenschaftler, Epidemiologe und Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld.
Patrick Brzoska, DrPH, ist Professor für Versorgungsforschung an der Fakultät für Gesundheit der Universität Witten/Herdecke.
Über die Autoren 7
Zur zweiten Auflage 7
Zur dritten Auflage 8
Zur vierten Auflage 8
Einführung 21
Über dieses Buch 21
Was Sie nicht lesen müssen 22
Konventionen in diesem Buch 22
Törichte Annahmen über den Leser 23
Wie dieses Buch aufgebaut ist 23
Teil I: Epidemiologen sind Gesundheitsdetektive 24
Teil II: Werkzeuge zum Messen und Vergleichen 24
Teil III: Die Architektur der Epidemiologie 24
Teil IV: Studien durchführen und Fallstricke vermeiden 24
Teil V: Anwendungen der Epidemiologie 24
Teil VI: Der Top-Ten- Teil 25
Anhang 25
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 25
Wie es weitergeht 25
Teil I: Epidemiologen sind Gesundheitsdetektive 27
Kapitel 1: Epidemiologen bei der Arbeit 29
Was Epidemiologen tun 29
Arbeitskleidung: gelber Schutzanzug 30
Gesund dank besserer Medizin? 30
Gesundheitsrisiken heute 32
Eine Definition von Epidemiologie 35
Epidemiologie, Kommunikation und Politik 36
Sie haben ein Recht auf Information 36
Wir haben ein Sprachrohr 37
Wir schauen uns selbst auf die Finger 38
Wie und warum wir Epidemiologen wurden 38
Epidemiologen geht es um Gesundheit 39
Epidemiologen sind vielseitig interessiert 39
Epidemiologen denken kritisch 40
Epidemiologen entwickeln Studiendesigns 40
Epidemiologen handeln 41
Epidemiologen träumen von Gerechtigkeit 41
Kapitel 2: Epidemiologen sind Detektive 43
Auf den Schultern von Giganten 43
Risiken sind nicht zufällig verteilt 44
Verstädterung, Globalisierung, Seuchen 45
Wiege der Epidemiologie: London im 19 Jahrhundert 45
Cholera in London 45
Die Miasma-Theorie. 46
Gesundheitsberichterstattung 46
Epidemiologischer Detektiv - Dr John Snow 48
Beobachten im Lichte bestehender Theorien 48
Hypothesenbildung 49
Datenerhebung 50
Alles olle Kamellen? 56
Kapitel 3: Im Falle eines Falles 57
Epidemiologische 'Fälle' 57
Fälle präzise beschreiben 58
Von Todesursachen und Totenscheinen 59
ICD-10:
Ordnung muss sein 61
Die zehn häufigsten Todesursachen in Deutschland 63
Krankheitsregister 63
Klinische Register - Daten zur Behandlung 65
Epidemiologische Register - Daten zur Häufigkeit 65
Kapitel 4: Stets im Mittelpunkt: die Bevölkerung 67
Epidemiologen schauen auf Bevölkerungen 67
Kleine Demografie für Epidemiologen 68
Wie viele sind wir? Größe der Bevölkerung 68
Wer steht auf meinem Fuß? Bevölkerungsdichte 69
Zählen von Anfang an: Geburten 70
Zählen bis zum bitteren Ende: Sterbefälle 72
Woher, wohin: Wanderungsbewegungen 72
Die demografische Formel 73
Der neugierige Staat: Volkszählungen 74
Bevölkerungsstruktur: die Bevölkerungspyramide 75
Lebenserwartung in Deutschland 77
Bevölkerungsentwicklung und gesellschaftliche Situation 78
Alterung der Bevölkerung 78
Zuwanderung nach Deutschland 80
Geburtenrückgang nach der Wende 81
Ost-West- Wanderung und ihre Folgen 81
Was schließen wir aus alledem? 83
Teil II: Werkzeuge zum Messen und Vergleichen 85
Kapitel 5: Größen und Veränderungen messen 87
Absolute Zahl und Prävalenz 88
Absolute Zahl 88
Prävalenz 89
Ohne Zeit geht nichts - Inzidenzen 91
Kumulative Inzidenz (Inzidenzrisiko) 92
Inzidenzrate (I) - Basis mittlere Bevölkerung 93
Inzidenzrate (II): Inzidenzdichte - Basis Personenzeit 93
Weitere Inzidenzmaße: Mortalität und Letalität 96
Zusammenhang zwischen Inzidenz und Prävalenz 99
Weder Fisch noch Fleisch: Periodenprävalenz 99
Risiko und Risikodifferenz 100
Kapitel 6: Vergleiche anstellen 103
Kein Vergleich - keine Beurteilung 103
Für alle Fälle - die Vier-Felder- Tafel 104
Randsummen der Vier-Felder- Tafel 105
Anwendung in der Praxis 105
Relatives Risiko - ein Risiko kommt selten allein 106
Kalte und warme Klassenzimmer 106
Interpretation des Relativen Risikos 107
Vier-Felder- Tafel - die neue Übersichtlichkeit 108
Relatives Risiko und absolute Zahl 109
Wo Sie keine Relativen Risiken berechnen können 109
Odds Ratio - wie hoch ist die Chance? 109
Grippaler Infekt oder gesund 110
Wievielmal so hoch ist die Chance, krank zu werden? 111
Odds Ratios interpretieren 112
Attributables Risiko 113
Attributables Risiko berechnen (I) 113
Attributables Risiko berechnen (II) 114
Population Attributable Risk 114
Auswirkung einer Exposition auf die Bevölkerung 115
Population Attributable Risk berechnen (I) 115
Population Attributable Risk berechnen (II) 116
Kapitel 7: So werden Daten vergleichbar: Stratifizieren und Standardisieren 117
Stratifizierung - die Kleinen nach vorn, die Großen nach hinten 117
Standardisierung - der einheitliche Bevölkerungsaufbau 119
Direkte Altersstandardisierung - von den Raten zur Standardbevölkerung 120
Indirekte Altersstandardisierung - von der Standardbevölkerung zu den Raten 123
Fallstricke bei der Standardisierung 126
Standardbevölkerungen 128
Kapitel 8: Wie sag ich's richtig? Beschreibende Statistik 131
Von Variablen und ihren Werten 131
Was ich Ihnen sagen möchte: Antwortmöglichkeiten 132
Skalen: Haben Ihre Antworten Niveau? 133
Transformation von Variablen - es gibt kein Zurück 134
Sprechen wir Epidemiologisch oder Statistisch? 134
Deskriptive Statistik - Daten zusammenfassen 135
Die goldene Mitte: Maße der zentralen Tendenz 135
Streuungsmaße: Wie groß sind die Unterschiede? 137
Alles im grünen Bereich? Die Normalverteilung 141
Teil III: Die Architektur der Epidemiologie 145
Kapitel 9: Alles nur im Hier und Jetzt: Querschnittstudien 147
Was läuft hier quer? 148
Querschnittstudien sind Momentaufnahmen 148
Wie kurz ist ein 'Zeitpunkt'? 148
Wer macht mit? Und wie viele? 149
Was haben Meinungsforschung und Mikrozensus gemeinsam? 149
Was Sie mit Querschnittstudien messen können 150
Hochspannung in Deutschland: Macht Elektrosmog krank? 151
Die Ausschreibung des Auftraggebers 151
Vorüberlegungen zum Studiendesign 152
Die Entscheidung zur Querschnittstudie 152
Was war zuerst da - die Henne oder das Ei? 152
Grenzen des Querschnittdesigns 153
Die Gefahr von Fehlschlüssen 153
Was kommt dabei heraus? 154
Stärke der Assoziation: Odds Ratio 155
Kapitel 10: Ein Marsch Gesunder durch die Zeit: Kohortenstudien 157
Blick nach vorn: Wer wird krank? 157
Der Klassiker: Rauchen und Lungenkrebs 158
Wann eine Kohortenstudie sinnvoll ist 158
Was Sie in Kohortenstudien messen können 159
Rekrutieren der Studienbevölkerung 160
Auswahl aus der Allgemeinbevölkerung 161
Auswahl aus besonderen Bevölkerungen 162
Auswahl bei Berufskohorten 163
Auf die richtige Größe kommt es an 164
Wie komme ich an Informationen? 165
Mal sehen, was die Zukunft bringt: Follow-up. 168
Wie lange muss das Follow-up laufen? 168
Offene und geschlossene Kohorten 169
Mehrere Befragungszeitpunkte 169
Wenn Ihnen Studienteilnehmer abhanden kommen ... 170
Zurück in die Zukunft? Historische Kohorten 171
Kapitel 11: Die Vergangenheit von Kranken und Gesunden: Fall-Kontroll- Studien 175
Kommt mir mein Handy zu nahe? 175
Wie häufig sind Hirntumoren? 176
Wie schnell entstehen Hirntumoren? 176
Warum Fall-Kontroll- Studie statt Kohortenstudie? 176
Welche Expositionen müssen Sie erfragen? 177
Welches Studiendesign ist passend? 177
Das Design von Fall-Kontroll- Studien. 177
Wie wird man ein 'Fall'? 178
Auf der Suche nach den Fällen 179
Fälle sammeln - repräsentativ oder selektiv? 180
Am besten nur inzidente Fälle 180
Kontrollen auswählen: die Passenden ins Töpfchen 181
Woher nehmen? Quellen für Kontrollen 181
Expositionen messen 184
Erinnern Sie sich noch? 184
Fälle erinnern sich anders als Kontrollen 185
Paarungen: passende Kontrollen zu den Fällen 186
Individuelles Matching 187
Gruppenmatching 187
Was Sie in Fall-Kontroll- Studien messen können 188
Auswertung bei einem nicht gematchten Design 188
Auswertung von individuell gematchten Paaren 189
Zu guter Letzt: eingebettete Fall-Kontroll- Studie 191
Kapitel 12: Der Zufall als Helfer: randomisierte kontrollierte Studien 193
Warum randomisierte kontrollierte Studien? 193
Wirksamkeitsprüfung: erste Überlegungen 194
Angemessenes Design für Wirksamkeitsprüfungen 195
Verzerrungen vermeiden 196
Randomisierung 196
Compliance - immer bei der Stange bleiben 198
Verblindung - keiner weiß was 200
Ein-und Ausschlusskriterien 200
Klinische Studien - Therapie top oder flop? 202
Phase 1: pharmakologische Studien 203
Phase 2: therapeutisch-exploratorische Studien 204
Phase 3: therapeutisch-konfirmatorische Studien 205
Maßzahlen in klinischen Studien 206
Absolute Risiken 207
Relative Risikoreduktion 207
Absolute Risikoreduktion 208
Number Needed to Treat 209
Number Needed to Harm 210
Wenn Zweifel...
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Fachbereich: | Therapie |
Genre: | Mathematik, Medizin, Naturwissenschaften, Technik |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | für Dummies |
Inhalt: | 432 S. |
ISBN-13: | 9783527719365 |
ISBN-10: | 3527719369 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 1171936 000 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Razum, Oliver
Breckenkamp, Jürgen Brzoska, Patrick |
Auflage: | 4. Auflage |
Hersteller: | Wiley-VCH GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Wiley-VCH GmbH, Boschstr. 12, D-69469 Weinheim, product-safety@wiley.com |
Maße: | 239 x 177 x 24 mm |
Von/Mit: | Oliver Razum (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 06.04.2022 |
Gewicht: | 0,764 kg |
Jürgen Breckenkamp, DrPH, MSc., ist Gesundheitswissenschaftler, Epidemiologe und Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld.
Patrick Brzoska, DrPH, ist Professor für Versorgungsforschung an der Fakultät für Gesundheit der Universität Witten/Herdecke.
Über die Autoren 7
Zur zweiten Auflage 7
Zur dritten Auflage 8
Zur vierten Auflage 8
Einführung 21
Über dieses Buch 21
Was Sie nicht lesen müssen 22
Konventionen in diesem Buch 22
Törichte Annahmen über den Leser 23
Wie dieses Buch aufgebaut ist 23
Teil I: Epidemiologen sind Gesundheitsdetektive 24
Teil II: Werkzeuge zum Messen und Vergleichen 24
Teil III: Die Architektur der Epidemiologie 24
Teil IV: Studien durchführen und Fallstricke vermeiden 24
Teil V: Anwendungen der Epidemiologie 24
Teil VI: Der Top-Ten- Teil 25
Anhang 25
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 25
Wie es weitergeht 25
Teil I: Epidemiologen sind Gesundheitsdetektive 27
Kapitel 1: Epidemiologen bei der Arbeit 29
Was Epidemiologen tun 29
Arbeitskleidung: gelber Schutzanzug 30
Gesund dank besserer Medizin? 30
Gesundheitsrisiken heute 32
Eine Definition von Epidemiologie 35
Epidemiologie, Kommunikation und Politik 36
Sie haben ein Recht auf Information 36
Wir haben ein Sprachrohr 37
Wir schauen uns selbst auf die Finger 38
Wie und warum wir Epidemiologen wurden 38
Epidemiologen geht es um Gesundheit 39
Epidemiologen sind vielseitig interessiert 39
Epidemiologen denken kritisch 40
Epidemiologen entwickeln Studiendesigns 40
Epidemiologen handeln 41
Epidemiologen träumen von Gerechtigkeit 41
Kapitel 2: Epidemiologen sind Detektive 43
Auf den Schultern von Giganten 43
Risiken sind nicht zufällig verteilt 44
Verstädterung, Globalisierung, Seuchen 45
Wiege der Epidemiologie: London im 19 Jahrhundert 45
Cholera in London 45
Die Miasma-Theorie. 46
Gesundheitsberichterstattung 46
Epidemiologischer Detektiv - Dr John Snow 48
Beobachten im Lichte bestehender Theorien 48
Hypothesenbildung 49
Datenerhebung 50
Alles olle Kamellen? 56
Kapitel 3: Im Falle eines Falles 57
Epidemiologische 'Fälle' 57
Fälle präzise beschreiben 58
Von Todesursachen und Totenscheinen 59
ICD-10:
Ordnung muss sein 61
Die zehn häufigsten Todesursachen in Deutschland 63
Krankheitsregister 63
Klinische Register - Daten zur Behandlung 65
Epidemiologische Register - Daten zur Häufigkeit 65
Kapitel 4: Stets im Mittelpunkt: die Bevölkerung 67
Epidemiologen schauen auf Bevölkerungen 67
Kleine Demografie für Epidemiologen 68
Wie viele sind wir? Größe der Bevölkerung 68
Wer steht auf meinem Fuß? Bevölkerungsdichte 69
Zählen von Anfang an: Geburten 70
Zählen bis zum bitteren Ende: Sterbefälle 72
Woher, wohin: Wanderungsbewegungen 72
Die demografische Formel 73
Der neugierige Staat: Volkszählungen 74
Bevölkerungsstruktur: die Bevölkerungspyramide 75
Lebenserwartung in Deutschland 77
Bevölkerungsentwicklung und gesellschaftliche Situation 78
Alterung der Bevölkerung 78
Zuwanderung nach Deutschland 80
Geburtenrückgang nach der Wende 81
Ost-West- Wanderung und ihre Folgen 81
Was schließen wir aus alledem? 83
Teil II: Werkzeuge zum Messen und Vergleichen 85
Kapitel 5: Größen und Veränderungen messen 87
Absolute Zahl und Prävalenz 88
Absolute Zahl 88
Prävalenz 89
Ohne Zeit geht nichts - Inzidenzen 91
Kumulative Inzidenz (Inzidenzrisiko) 92
Inzidenzrate (I) - Basis mittlere Bevölkerung 93
Inzidenzrate (II): Inzidenzdichte - Basis Personenzeit 93
Weitere Inzidenzmaße: Mortalität und Letalität 96
Zusammenhang zwischen Inzidenz und Prävalenz 99
Weder Fisch noch Fleisch: Periodenprävalenz 99
Risiko und Risikodifferenz 100
Kapitel 6: Vergleiche anstellen 103
Kein Vergleich - keine Beurteilung 103
Für alle Fälle - die Vier-Felder- Tafel 104
Randsummen der Vier-Felder- Tafel 105
Anwendung in der Praxis 105
Relatives Risiko - ein Risiko kommt selten allein 106
Kalte und warme Klassenzimmer 106
Interpretation des Relativen Risikos 107
Vier-Felder- Tafel - die neue Übersichtlichkeit 108
Relatives Risiko und absolute Zahl 109
Wo Sie keine Relativen Risiken berechnen können 109
Odds Ratio - wie hoch ist die Chance? 109
Grippaler Infekt oder gesund 110
Wievielmal so hoch ist die Chance, krank zu werden? 111
Odds Ratios interpretieren 112
Attributables Risiko 113
Attributables Risiko berechnen (I) 113
Attributables Risiko berechnen (II) 114
Population Attributable Risk 114
Auswirkung einer Exposition auf die Bevölkerung 115
Population Attributable Risk berechnen (I) 115
Population Attributable Risk berechnen (II) 116
Kapitel 7: So werden Daten vergleichbar: Stratifizieren und Standardisieren 117
Stratifizierung - die Kleinen nach vorn, die Großen nach hinten 117
Standardisierung - der einheitliche Bevölkerungsaufbau 119
Direkte Altersstandardisierung - von den Raten zur Standardbevölkerung 120
Indirekte Altersstandardisierung - von der Standardbevölkerung zu den Raten 123
Fallstricke bei der Standardisierung 126
Standardbevölkerungen 128
Kapitel 8: Wie sag ich's richtig? Beschreibende Statistik 131
Von Variablen und ihren Werten 131
Was ich Ihnen sagen möchte: Antwortmöglichkeiten 132
Skalen: Haben Ihre Antworten Niveau? 133
Transformation von Variablen - es gibt kein Zurück 134
Sprechen wir Epidemiologisch oder Statistisch? 134
Deskriptive Statistik - Daten zusammenfassen 135
Die goldene Mitte: Maße der zentralen Tendenz 135
Streuungsmaße: Wie groß sind die Unterschiede? 137
Alles im grünen Bereich? Die Normalverteilung 141
Teil III: Die Architektur der Epidemiologie 145
Kapitel 9: Alles nur im Hier und Jetzt: Querschnittstudien 147
Was läuft hier quer? 148
Querschnittstudien sind Momentaufnahmen 148
Wie kurz ist ein 'Zeitpunkt'? 148
Wer macht mit? Und wie viele? 149
Was haben Meinungsforschung und Mikrozensus gemeinsam? 149
Was Sie mit Querschnittstudien messen können 150
Hochspannung in Deutschland: Macht Elektrosmog krank? 151
Die Ausschreibung des Auftraggebers 151
Vorüberlegungen zum Studiendesign 152
Die Entscheidung zur Querschnittstudie 152
Was war zuerst da - die Henne oder das Ei? 152
Grenzen des Querschnittdesigns 153
Die Gefahr von Fehlschlüssen 153
Was kommt dabei heraus? 154
Stärke der Assoziation: Odds Ratio 155
Kapitel 10: Ein Marsch Gesunder durch die Zeit: Kohortenstudien 157
Blick nach vorn: Wer wird krank? 157
Der Klassiker: Rauchen und Lungenkrebs 158
Wann eine Kohortenstudie sinnvoll ist 158
Was Sie in Kohortenstudien messen können 159
Rekrutieren der Studienbevölkerung 160
Auswahl aus der Allgemeinbevölkerung 161
Auswahl aus besonderen Bevölkerungen 162
Auswahl bei Berufskohorten 163
Auf die richtige Größe kommt es an 164
Wie komme ich an Informationen? 165
Mal sehen, was die Zukunft bringt: Follow-up. 168
Wie lange muss das Follow-up laufen? 168
Offene und geschlossene Kohorten 169
Mehrere Befragungszeitpunkte 169
Wenn Ihnen Studienteilnehmer abhanden kommen ... 170
Zurück in die Zukunft? Historische Kohorten 171
Kapitel 11: Die Vergangenheit von Kranken und Gesunden: Fall-Kontroll- Studien 175
Kommt mir mein Handy zu nahe? 175
Wie häufig sind Hirntumoren? 176
Wie schnell entstehen Hirntumoren? 176
Warum Fall-Kontroll- Studie statt Kohortenstudie? 176
Welche Expositionen müssen Sie erfragen? 177
Welches Studiendesign ist passend? 177
Das Design von Fall-Kontroll- Studien. 177
Wie wird man ein 'Fall'? 178
Auf der Suche nach den Fällen 179
Fälle sammeln - repräsentativ oder selektiv? 180
Am besten nur inzidente Fälle 180
Kontrollen auswählen: die Passenden ins Töpfchen 181
Woher nehmen? Quellen für Kontrollen 181
Expositionen messen 184
Erinnern Sie sich noch? 184
Fälle erinnern sich anders als Kontrollen 185
Paarungen: passende Kontrollen zu den Fällen 186
Individuelles Matching 187
Gruppenmatching 187
Was Sie in Fall-Kontroll- Studien messen können 188
Auswertung bei einem nicht gematchten Design 188
Auswertung von individuell gematchten Paaren 189
Zu guter Letzt: eingebettete Fall-Kontroll- Studie 191
Kapitel 12: Der Zufall als Helfer: randomisierte kontrollierte Studien 193
Warum randomisierte kontrollierte Studien? 193
Wirksamkeitsprüfung: erste Überlegungen 194
Angemessenes Design für Wirksamkeitsprüfungen 195
Verzerrungen vermeiden 196
Randomisierung 196
Compliance - immer bei der Stange bleiben 198
Verblindung - keiner weiß was 200
Ein-und Ausschlusskriterien 200
Klinische Studien - Therapie top oder flop? 202
Phase 1: pharmakologische Studien 203
Phase 2: therapeutisch-exploratorische Studien 204
Phase 3: therapeutisch-konfirmatorische Studien 205
Maßzahlen in klinischen Studien 206
Absolute Risiken 207
Relative Risikoreduktion 207
Absolute Risikoreduktion 208
Number Needed to Treat 209
Number Needed to Harm 210
Wenn Zweifel...
Erscheinungsjahr: | 2022 |
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Fachbereich: | Therapie |
Genre: | Mathematik, Medizin, Naturwissenschaften, Technik |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | für Dummies |
Inhalt: | 432 S. |
ISBN-13: | 9783527719365 |
ISBN-10: | 3527719369 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 1171936 000 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Razum, Oliver
Breckenkamp, Jürgen Brzoska, Patrick |
Auflage: | 4. Auflage |
Hersteller: | Wiley-VCH GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Wiley-VCH GmbH, Boschstr. 12, D-69469 Weinheim, product-safety@wiley.com |
Maße: | 239 x 177 x 24 mm |
Von/Mit: | Oliver Razum (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 06.04.2022 |
Gewicht: | 0,764 kg |