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Beschreibung
Susanne Reuter legt als Herausgeberin und Hauptautorin ein ungewöhnliches Handbuch zu einem komplexen Thema vor. Sie untersucht und beschreibt die Ziele, die Methoden und die Praxis des Erbschaftsfundraisings aus systemischer Sicht. Die Struktur des Buches orientiert sich an diesem umfassenden Ansatz. Es werden keine einfachen Rezepte gegeben, sondern kluge Analysen der einzelnen Schritte zu einer Verankerung und Optimierung der Fundraisingpraxis im Ganzen der Non-Profit-Organisationen.
¿Wer mehr als zwanzig Jahre im Fundraising aktiv ist, mit offenen Augen durch die Szene läuft, sich um Weiterbildung bemüht und sowohl die Organisations- als auch die Beraterperspektive kennt, der rechnet nicht mehr mit großen Überraschungen. Umso erstaunter darf man über die Begegnung mit Susanne Reuter und ihrem Ansatz des Systemischen Fundraising sein. Die Perspektiverweiterung durch den systemischen Ansatz zählt für mich zum Wichtigsten, was mir seit meiner Ausbildung an der Fundraising-Akademie Anfang der 2000er Jahre begegnet ist. Es ist müßig zu spekulieren, warum sich die deutsche Fundraisingszene dem systemischen Ansatz bisher nur zögerlich nähert. Aber dies mag erklären, warum Susanne Reuter die erste Grundlegung ihres Ansatzes gleichsam ¿undercover¿ in einem Buch zu einem speziellen Fundraising-Instrument versteckt hat. Doch das Systemische Fundraising verdient jede Aufmerksamkeit, denn ¿ schlicht und ergreifend ¿ es wirkt!¿ Jochen Schiel
Susanne Reuter geht davon aus, dass Fundraising nicht nur die Techniken, die Ablauforganisation oder standardisierte Kommunikationsformen einbeziehen darf, sondern bei allen Beteiligten einen Perspektivwechsel erfordert. Im Zentrum stehen die Persönlichkeit aller Beteiligten, ihre innere Haltung und ihre Einstellungen, die den Erfolg des Erbschaftsfundraisings maßgeblich beeinflussen. Wie muss die eigene Organisation beschaffen sein, um erfolgreich Fundraising betreiben zu können? Welche Visionen, Leitbilder und Werte spiele eine Rolle? Wer trägt innerhalb der Organisation diese Leitbilder und treibt ihre Verankerung voran?
Entlang dieser Fragen entwickelt Susanne Reuter ihren systemischen, ganzheitlichen Ansatz. Co-Autoren und Praktiker steuern juristisches und organisatorisches Wissen bei.
Mit Beiträgen von: Dr. Helmut Blanke, Paul Dalby, Klaus Heil, Dr. Bertold Höcker, Rechtsanwalt Marcus Kreutz, Prof. Dr. Wolfgang Nethöfel, Dr. Martin Thomé
¿Wer mehr als zwanzig Jahre im Fundraising aktiv ist, mit offenen Augen durch die Szene läuft, sich um Weiterbildung bemüht und sowohl die Organisations- als auch die Beraterperspektive kennt, der rechnet nicht mehr mit großen Überraschungen. Umso erstaunter darf man über die Begegnung mit Susanne Reuter und ihrem Ansatz des Systemischen Fundraising sein. Die Perspektiverweiterung durch den systemischen Ansatz zählt für mich zum Wichtigsten, was mir seit meiner Ausbildung an der Fundraising-Akademie Anfang der 2000er Jahre begegnet ist. Es ist müßig zu spekulieren, warum sich die deutsche Fundraisingszene dem systemischen Ansatz bisher nur zögerlich nähert. Aber dies mag erklären, warum Susanne Reuter die erste Grundlegung ihres Ansatzes gleichsam ¿undercover¿ in einem Buch zu einem speziellen Fundraising-Instrument versteckt hat. Doch das Systemische Fundraising verdient jede Aufmerksamkeit, denn ¿ schlicht und ergreifend ¿ es wirkt!¿ Jochen Schiel
Susanne Reuter geht davon aus, dass Fundraising nicht nur die Techniken, die Ablauforganisation oder standardisierte Kommunikationsformen einbeziehen darf, sondern bei allen Beteiligten einen Perspektivwechsel erfordert. Im Zentrum stehen die Persönlichkeit aller Beteiligten, ihre innere Haltung und ihre Einstellungen, die den Erfolg des Erbschaftsfundraisings maßgeblich beeinflussen. Wie muss die eigene Organisation beschaffen sein, um erfolgreich Fundraising betreiben zu können? Welche Visionen, Leitbilder und Werte spiele eine Rolle? Wer trägt innerhalb der Organisation diese Leitbilder und treibt ihre Verankerung voran?
Entlang dieser Fragen entwickelt Susanne Reuter ihren systemischen, ganzheitlichen Ansatz. Co-Autoren und Praktiker steuern juristisches und organisatorisches Wissen bei.
Mit Beiträgen von: Dr. Helmut Blanke, Paul Dalby, Klaus Heil, Dr. Bertold Höcker, Rechtsanwalt Marcus Kreutz, Prof. Dr. Wolfgang Nethöfel, Dr. Martin Thomé
Susanne Reuter legt als Herausgeberin und Hauptautorin ein ungewöhnliches Handbuch zu einem komplexen Thema vor. Sie untersucht und beschreibt die Ziele, die Methoden und die Praxis des Erbschaftsfundraisings aus systemischer Sicht. Die Struktur des Buches orientiert sich an diesem umfassenden Ansatz. Es werden keine einfachen Rezepte gegeben, sondern kluge Analysen der einzelnen Schritte zu einer Verankerung und Optimierung der Fundraisingpraxis im Ganzen der Non-Profit-Organisationen.
¿Wer mehr als zwanzig Jahre im Fundraising aktiv ist, mit offenen Augen durch die Szene läuft, sich um Weiterbildung bemüht und sowohl die Organisations- als auch die Beraterperspektive kennt, der rechnet nicht mehr mit großen Überraschungen. Umso erstaunter darf man über die Begegnung mit Susanne Reuter und ihrem Ansatz des Systemischen Fundraising sein. Die Perspektiverweiterung durch den systemischen Ansatz zählt für mich zum Wichtigsten, was mir seit meiner Ausbildung an der Fundraising-Akademie Anfang der 2000er Jahre begegnet ist. Es ist müßig zu spekulieren, warum sich die deutsche Fundraisingszene dem systemischen Ansatz bisher nur zögerlich nähert. Aber dies mag erklären, warum Susanne Reuter die erste Grundlegung ihres Ansatzes gleichsam ¿undercover¿ in einem Buch zu einem speziellen Fundraising-Instrument versteckt hat. Doch das Systemische Fundraising verdient jede Aufmerksamkeit, denn ¿ schlicht und ergreifend ¿ es wirkt!¿ Jochen Schiel
Susanne Reuter geht davon aus, dass Fundraising nicht nur die Techniken, die Ablauforganisation oder standardisierte Kommunikationsformen einbeziehen darf, sondern bei allen Beteiligten einen Perspektivwechsel erfordert. Im Zentrum stehen die Persönlichkeit aller Beteiligten, ihre innere Haltung und ihre Einstellungen, die den Erfolg des Erbschaftsfundraisings maßgeblich beeinflussen. Wie muss die eigene Organisation beschaffen sein, um erfolgreich Fundraising betreiben zu können? Welche Visionen, Leitbilder und Werte spiele eine Rolle? Wer trägt innerhalb der Organisation diese Leitbilder und treibt ihre Verankerung voran?
Entlang dieser Fragen entwickelt Susanne Reuter ihren systemischen, ganzheitlichen Ansatz. Co-Autoren und Praktiker steuern juristisches und organisatorisches Wissen bei.
Mit Beiträgen von: Dr. Helmut Blanke, Paul Dalby, Klaus Heil, Dr. Bertold Höcker, Rechtsanwalt Marcus Kreutz, Prof. Dr. Wolfgang Nethöfel, Dr. Martin Thomé
¿Wer mehr als zwanzig Jahre im Fundraising aktiv ist, mit offenen Augen durch die Szene läuft, sich um Weiterbildung bemüht und sowohl die Organisations- als auch die Beraterperspektive kennt, der rechnet nicht mehr mit großen Überraschungen. Umso erstaunter darf man über die Begegnung mit Susanne Reuter und ihrem Ansatz des Systemischen Fundraising sein. Die Perspektiverweiterung durch den systemischen Ansatz zählt für mich zum Wichtigsten, was mir seit meiner Ausbildung an der Fundraising-Akademie Anfang der 2000er Jahre begegnet ist. Es ist müßig zu spekulieren, warum sich die deutsche Fundraisingszene dem systemischen Ansatz bisher nur zögerlich nähert. Aber dies mag erklären, warum Susanne Reuter die erste Grundlegung ihres Ansatzes gleichsam ¿undercover¿ in einem Buch zu einem speziellen Fundraising-Instrument versteckt hat. Doch das Systemische Fundraising verdient jede Aufmerksamkeit, denn ¿ schlicht und ergreifend ¿ es wirkt!¿ Jochen Schiel
Susanne Reuter geht davon aus, dass Fundraising nicht nur die Techniken, die Ablauforganisation oder standardisierte Kommunikationsformen einbeziehen darf, sondern bei allen Beteiligten einen Perspektivwechsel erfordert. Im Zentrum stehen die Persönlichkeit aller Beteiligten, ihre innere Haltung und ihre Einstellungen, die den Erfolg des Erbschaftsfundraisings maßgeblich beeinflussen. Wie muss die eigene Organisation beschaffen sein, um erfolgreich Fundraising betreiben zu können? Welche Visionen, Leitbilder und Werte spiele eine Rolle? Wer trägt innerhalb der Organisation diese Leitbilder und treibt ihre Verankerung voran?
Entlang dieser Fragen entwickelt Susanne Reuter ihren systemischen, ganzheitlichen Ansatz. Co-Autoren und Praktiker steuern juristisches und organisatorisches Wissen bei.
Mit Beiträgen von: Dr. Helmut Blanke, Paul Dalby, Klaus Heil, Dr. Bertold Höcker, Rechtsanwalt Marcus Kreutz, Prof. Dr. Wolfgang Nethöfel, Dr. Martin Thomé
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Fachbereich: | Betriebswirtschaft |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 228 S. |
ISBN-13: | 9783839143704 |
ISBN-10: | 3839143705 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Redaktion: | Reuter, Susanne |
Herausgeber: | Susanne Reuter |
Hersteller: |
Books on Demand GmbH
BoD - Books on Demand |
Maße: | 210 x 148 x 16 mm |
Von/Mit: | Susanne Reuter |
Erscheinungsdatum: | 21.04.2016 |
Gewicht: | 0,337 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Fachbereich: | Betriebswirtschaft |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 228 S. |
ISBN-13: | 9783839143704 |
ISBN-10: | 3839143705 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Redaktion: | Reuter, Susanne |
Herausgeber: | Susanne Reuter |
Hersteller: |
Books on Demand GmbH
BoD - Books on Demand |
Maße: | 210 x 148 x 16 mm |
Von/Mit: | Susanne Reuter |
Erscheinungsdatum: | 21.04.2016 |
Gewicht: | 0,337 kg |
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