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Beschreibung
Faszinierende Einblicke in Kirchners Ausbildung als Architekt
Das unbekannte Frühwerk des späteren Brücke-Künstlers
Ausstellung
Baukunstarchiv NRW, Dortmund
23.04. - 11.07.2020
Im Juni 1905 gründete Ernst Ludwig Kirchner gemeinsam mit seinen Kommilitonen Fritz Bleyl, Erich Heckel und Karl Schmidt-Rottluff die Künstlergruppe Brücke. In den folgenden Jahren avancierte Kirchner zu einem der wichtigsten Vertreter des Expressionismus, er gilt als Wegbereiter der Klassischen Moderne.
Kaum bekannt hingegen ist sein Schaffen als Architekt. Dabei studierte Kirchner, bevor er sich der bildenden Kunst widmete, vier Jahre lang Architektur an der Königlich Technischen Hochschule Dresden und der Technischen Hochschule München. Die Gründung der Brücke erfolgte kurz vor seiner Diplomierung als Architekt im Juli 1905.
Bis heute haben sich 95 originale Architekturzeichnungen von Kirchner erhalten, darunter Grund- und Aufrisse, Schnitte, Schnittansichten und perspektivische Darstellungen. Sie zeugen von den unterschiedlichen Strömungen jener Zeit, angefangen vom wilhelminischen Barock der Pseudorenaissance bis zur Reformarchitektur des Jugendstils und den Ideen des Deutschen Werkbundes. Zu den zahlreichen Entwürfen, die das Buch vorstellt, gehören auch Vorschläge zur Innengestaltung von Räumen sowie Ornamente, Lampen und Möbelstücke. Sie zeigen, wie Kirchner - ganz im Geiste der zeitgenössischen Architektur zu Beginn des 20. Jahrhunderts - die Baukunst stets als Gesamtkunstwerk verstand.
Das unbekannte Frühwerk des späteren Brücke-Künstlers
Ausstellung
Baukunstarchiv NRW, Dortmund
23.04. - 11.07.2020
Im Juni 1905 gründete Ernst Ludwig Kirchner gemeinsam mit seinen Kommilitonen Fritz Bleyl, Erich Heckel und Karl Schmidt-Rottluff die Künstlergruppe Brücke. In den folgenden Jahren avancierte Kirchner zu einem der wichtigsten Vertreter des Expressionismus, er gilt als Wegbereiter der Klassischen Moderne.
Kaum bekannt hingegen ist sein Schaffen als Architekt. Dabei studierte Kirchner, bevor er sich der bildenden Kunst widmete, vier Jahre lang Architektur an der Königlich Technischen Hochschule Dresden und der Technischen Hochschule München. Die Gründung der Brücke erfolgte kurz vor seiner Diplomierung als Architekt im Juli 1905.
Bis heute haben sich 95 originale Architekturzeichnungen von Kirchner erhalten, darunter Grund- und Aufrisse, Schnitte, Schnittansichten und perspektivische Darstellungen. Sie zeugen von den unterschiedlichen Strömungen jener Zeit, angefangen vom wilhelminischen Barock der Pseudorenaissance bis zur Reformarchitektur des Jugendstils und den Ideen des Deutschen Werkbundes. Zu den zahlreichen Entwürfen, die das Buch vorstellt, gehören auch Vorschläge zur Innengestaltung von Räumen sowie Ornamente, Lampen und Möbelstücke. Sie zeigen, wie Kirchner - ganz im Geiste der zeitgenössischen Architektur zu Beginn des 20. Jahrhunderts - die Baukunst stets als Gesamtkunstwerk verstand.
Faszinierende Einblicke in Kirchners Ausbildung als Architekt
Das unbekannte Frühwerk des späteren Brücke-Künstlers
Ausstellung
Baukunstarchiv NRW, Dortmund
23.04. - 11.07.2020
Im Juni 1905 gründete Ernst Ludwig Kirchner gemeinsam mit seinen Kommilitonen Fritz Bleyl, Erich Heckel und Karl Schmidt-Rottluff die Künstlergruppe Brücke. In den folgenden Jahren avancierte Kirchner zu einem der wichtigsten Vertreter des Expressionismus, er gilt als Wegbereiter der Klassischen Moderne.
Kaum bekannt hingegen ist sein Schaffen als Architekt. Dabei studierte Kirchner, bevor er sich der bildenden Kunst widmete, vier Jahre lang Architektur an der Königlich Technischen Hochschule Dresden und der Technischen Hochschule München. Die Gründung der Brücke erfolgte kurz vor seiner Diplomierung als Architekt im Juli 1905.
Bis heute haben sich 95 originale Architekturzeichnungen von Kirchner erhalten, darunter Grund- und Aufrisse, Schnitte, Schnittansichten und perspektivische Darstellungen. Sie zeugen von den unterschiedlichen Strömungen jener Zeit, angefangen vom wilhelminischen Barock der Pseudorenaissance bis zur Reformarchitektur des Jugendstils und den Ideen des Deutschen Werkbundes. Zu den zahlreichen Entwürfen, die das Buch vorstellt, gehören auch Vorschläge zur Innengestaltung von Räumen sowie Ornamente, Lampen und Möbelstücke. Sie zeigen, wie Kirchner - ganz im Geiste der zeitgenössischen Architektur zu Beginn des 20. Jahrhunderts - die Baukunst stets als Gesamtkunstwerk verstand.
Das unbekannte Frühwerk des späteren Brücke-Künstlers
Ausstellung
Baukunstarchiv NRW, Dortmund
23.04. - 11.07.2020
Im Juni 1905 gründete Ernst Ludwig Kirchner gemeinsam mit seinen Kommilitonen Fritz Bleyl, Erich Heckel und Karl Schmidt-Rottluff die Künstlergruppe Brücke. In den folgenden Jahren avancierte Kirchner zu einem der wichtigsten Vertreter des Expressionismus, er gilt als Wegbereiter der Klassischen Moderne.
Kaum bekannt hingegen ist sein Schaffen als Architekt. Dabei studierte Kirchner, bevor er sich der bildenden Kunst widmete, vier Jahre lang Architektur an der Königlich Technischen Hochschule Dresden und der Technischen Hochschule München. Die Gründung der Brücke erfolgte kurz vor seiner Diplomierung als Architekt im Juli 1905.
Bis heute haben sich 95 originale Architekturzeichnungen von Kirchner erhalten, darunter Grund- und Aufrisse, Schnitte, Schnittansichten und perspektivische Darstellungen. Sie zeugen von den unterschiedlichen Strömungen jener Zeit, angefangen vom wilhelminischen Barock der Pseudorenaissance bis zur Reformarchitektur des Jugendstils und den Ideen des Deutschen Werkbundes. Zu den zahlreichen Entwürfen, die das Buch vorstellt, gehören auch Vorschläge zur Innengestaltung von Räumen sowie Ornamente, Lampen und Möbelstücke. Sie zeigen, wie Kirchner - ganz im Geiste der zeitgenössischen Architektur zu Beginn des 20. Jahrhunderts - die Baukunst stets als Gesamtkunstwerk verstand.
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Genre: | Kunst |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Thema: | Architektur |
Medium: | Taschenbuch |
Titelzusatz: | Vor der Kunst die Architektur, Katalog zu den Ausstellungen Dortmund 25.09.2020-20.12.2020, Dresden 05.02.2021-04.04.2021 und Aschaffenburg 07.05.2021-25.07.2021 |
Inhalt: | 174 S. |
ISBN-13: | 9783862068036 |
ISBN-10: | 386206803X |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Sonne, Wolfgang/Stremmenos, Christos/Apfelbaum, Alexandra u a |
Redaktion: |
Baukunstarchiv NRW
Apfelbaum, Alexandra Sonne, Wolfgang Stremmenos, Christos |
Herausgeber: | Baukunstarchiv NRW/Alexandra Apfelbaum/Wolfgang Sonne u a |
verlag kettler: | Verlag Kettler |
Maße: | 240 x 200 x 15 mm |
Von/Mit: | Wolfgang/Stremmenos, Christos/Apfelbaum, Alexandra u a Sonne |
Erscheinungsdatum: | 15.09.2020 |
Gewicht: | 0,66 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Genre: | Kunst |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Thema: | Architektur |
Medium: | Taschenbuch |
Titelzusatz: | Vor der Kunst die Architektur, Katalog zu den Ausstellungen Dortmund 25.09.2020-20.12.2020, Dresden 05.02.2021-04.04.2021 und Aschaffenburg 07.05.2021-25.07.2021 |
Inhalt: | 174 S. |
ISBN-13: | 9783862068036 |
ISBN-10: | 386206803X |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Sonne, Wolfgang/Stremmenos, Christos/Apfelbaum, Alexandra u a |
Redaktion: |
Baukunstarchiv NRW
Apfelbaum, Alexandra Sonne, Wolfgang Stremmenos, Christos |
Herausgeber: | Baukunstarchiv NRW/Alexandra Apfelbaum/Wolfgang Sonne u a |
verlag kettler: | Verlag Kettler |
Maße: | 240 x 200 x 15 mm |
Von/Mit: | Wolfgang/Stremmenos, Christos/Apfelbaum, Alexandra u a Sonne |
Erscheinungsdatum: | 15.09.2020 |
Gewicht: | 0,66 kg |
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