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EscortLady
Erotischer Roman
Taschenbuch von Clarissa Thomas
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
"Hast du einen festen Freund?", fragte er mich und ich entgegnete so unverfänglich wie möglich: "Nein, weshalb fragst du?"
"Ich stelle es mir nur schwierig vor. Sich für Geld mit anderen Männern zu treffen, wenn es da jemanden gibt, den man ... liebt."
"Ich weiß gar nicht, ob ich wirklich lieben kann. Das heißt, ich konnte es einmal, aber dann ... nach der Trennung ... egal. Du hast dein Erspartes darauf verwendet, mit mir ein paar Stunden zu verbringen, da werde ich dich doch nicht mit meinem Gefühlsleben langweilen."
Chris lächelte mich verlegen an.
"Und was machen wir jetzt?", fragte er schließlich mit einem erneuten Anflug von Ungeduld.
"Wir könnten gemeinsam duschen und unsere Körper noch ein wenig näher kennenlernen ... einverstanden?"
Ich hatte den Satz kaum beendet, da sprang Chris bereits vom Bett auf und lief in Richtung Bad. Mein jüngster Klient gab den perfekten Gentleman, zeigte mir, wo Handtücher und Shampoo zu finden waren, ließ das Wasser schon einmal vorlaufen, half mir dabei, meinen Spitzen-BH zu öffnen.
"Das ist ein Handgriff, den du noch oft gebrauchen wirst", erklärte ich zweideutig lächelnd, als er die Häkchen aus der Öse befreite. Sein Blick weidete sich an meinen Brüsten. Ich nahm seine Hände und legte sie vorsichtig auf meine entblößten Rundungen. Augenblicklich richtete sich sein Schwanz wieder auf, so schnell und so prall, wie es nur jungen Männern direkt nach dem Sex vergönnt ist. Schnell zog ich auch Chris aus.
Das Wasser hatte die ideale Temperatur. Ich begann damit, seinen Rücken ausführlich einzuseifen, an seinen Schultern verweilte ich länger als nötig. Sie waren breit und von beachtlichen Muskeln durchzogen.
"Trainierst du viel?", fragte ich ihn, und er errötete ein bisschen.
"Oh ... das ist dir aufgefallen? Ja, ich mache regelmäßig Sport, besonders Liegestütze, aber ich habe gar nicht das Gefühl, dass ich wirklich ansetze."
"Es sieht gut aus, Chris. Jetzt dreh dich bitte um."
Mit dem Schwamm fuhr ich an seinem Oberkörper entlang, die Brustwarzen ganz beiläufig streichelnd.
"Du bist dran." Ich stellte mich an die Wand, die Beine auseinander, die Arme abgestützt, und präsentierte Chris meinen Hintern.
"Gott, bist du schön."
Seine zarten Berührungen mit dem Schwamm und sein Kompliment erregten mich mehr, als ich es mir eingestehen wollte. Ich genoss es, mich seiner Neugier zu überlassen, und als ich spürte, wie seine Finger die empfindsame Zone zwischen meinen Beinen erkundeten, stöhnte ich leise auf.
Wir ließen uns Zeit. Während das Wasser unsere Körper benetzte, glitten seine Finger langsam, Millimeter um Millimeter, tiefer in meine geöffnete Spalte hinein.
"Chris, ich will mehr."
Auf dem Rand des Waschbeckens hatte ich die Kondome abgelegt. Er nahm sie sich, doch von all der Seife war die Verpackung so rutschig, dass er sie nicht öffnen konnte. Ich half ihm, sank auf die Knie und stülpte ihm die hauchzarte Kunststoffhülle mit meinem Mund über. Wieder wandte ich ihm meine Rückseite zu, doch dieses Mal waren es keine Finger, die ich zwischen meinen Beinen spürte. Ich wies seinem zu voller Größe angewachsenen Schwanz den Weg, dann übernahm die Leidenschaft endgültig die Kontrolle.
"Hast du einen festen Freund?", fragte er mich und ich entgegnete so unverfänglich wie möglich: "Nein, weshalb fragst du?"
"Ich stelle es mir nur schwierig vor. Sich für Geld mit anderen Männern zu treffen, wenn es da jemanden gibt, den man ... liebt."
"Ich weiß gar nicht, ob ich wirklich lieben kann. Das heißt, ich konnte es einmal, aber dann ... nach der Trennung ... egal. Du hast dein Erspartes darauf verwendet, mit mir ein paar Stunden zu verbringen, da werde ich dich doch nicht mit meinem Gefühlsleben langweilen."
Chris lächelte mich verlegen an.
"Und was machen wir jetzt?", fragte er schließlich mit einem erneuten Anflug von Ungeduld.
"Wir könnten gemeinsam duschen und unsere Körper noch ein wenig näher kennenlernen ... einverstanden?"
Ich hatte den Satz kaum beendet, da sprang Chris bereits vom Bett auf und lief in Richtung Bad. Mein jüngster Klient gab den perfekten Gentleman, zeigte mir, wo Handtücher und Shampoo zu finden waren, ließ das Wasser schon einmal vorlaufen, half mir dabei, meinen Spitzen-BH zu öffnen.
"Das ist ein Handgriff, den du noch oft gebrauchen wirst", erklärte ich zweideutig lächelnd, als er die Häkchen aus der Öse befreite. Sein Blick weidete sich an meinen Brüsten. Ich nahm seine Hände und legte sie vorsichtig auf meine entblößten Rundungen. Augenblicklich richtete sich sein Schwanz wieder auf, so schnell und so prall, wie es nur jungen Männern direkt nach dem Sex vergönnt ist. Schnell zog ich auch Chris aus.
Das Wasser hatte die ideale Temperatur. Ich begann damit, seinen Rücken ausführlich einzuseifen, an seinen Schultern verweilte ich länger als nötig. Sie waren breit und von beachtlichen Muskeln durchzogen.
"Trainierst du viel?", fragte ich ihn, und er errötete ein bisschen.
"Oh ... das ist dir aufgefallen? Ja, ich mache regelmäßig Sport, besonders Liegestütze, aber ich habe gar nicht das Gefühl, dass ich wirklich ansetze."
"Es sieht gut aus, Chris. Jetzt dreh dich bitte um."
Mit dem Schwamm fuhr ich an seinem Oberkörper entlang, die Brustwarzen ganz beiläufig streichelnd.
"Du bist dran." Ich stellte mich an die Wand, die Beine auseinander, die Arme abgestützt, und präsentierte Chris meinen Hintern.
"Gott, bist du schön."
Seine zarten Berührungen mit dem Schwamm und sein Kompliment erregten mich mehr, als ich es mir eingestehen wollte. Ich genoss es, mich seiner Neugier zu überlassen, und als ich spürte, wie seine Finger die empfindsame Zone zwischen meinen Beinen erkundeten, stöhnte ich leise auf.
Wir ließen uns Zeit. Während das Wasser unsere Körper benetzte, glitten seine Finger langsam, Millimeter um Millimeter, tiefer in meine geöffnete Spalte hinein.
"Chris, ich will mehr."
Auf dem Rand des Waschbeckens hatte ich die Kondome abgelegt. Er nahm sie sich, doch von all der Seife war die Verpackung so rutschig, dass er sie nicht öffnen konnte. Ich half ihm, sank auf die Knie und stülpte ihm die hauchzarte Kunststoffhülle mit meinem Mund über. Wieder wandte ich ihm meine Rückseite zu, doch dieses Mal waren es keine Finger, die ich zwischen meinen Beinen spürte. Ich wies seinem zu voller Größe angewachsenen Schwanz den Weg, dann übernahm die Leidenschaft endgültig die Kontrolle.
Details
Empfohlen (bis): 99
Empfohlen (von): 14
Erscheinungsjahr: 2016
Genre: Belletristik
Medium: Taschenbuch
Inhalt: Kartoniert / Broschiert
ISBN-13: 9783862775644
ISBN-10: 386277564X
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: 188 S., 1 Illustr.
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Thomas, Clarissa
Hersteller: blue panther books
Maße: 190 x 116 x 17 mm
Von/Mit: Clarissa Thomas
Erscheinungsdatum: 11.07.2016
Gewicht: 0,181 kg
Artikel-ID: 103772905
Details
Empfohlen (bis): 99
Empfohlen (von): 14
Erscheinungsjahr: 2016
Genre: Belletristik
Medium: Taschenbuch
Inhalt: Kartoniert / Broschiert
ISBN-13: 9783862775644
ISBN-10: 386277564X
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: 188 S., 1 Illustr.
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Thomas, Clarissa
Hersteller: blue panther books
Maße: 190 x 116 x 17 mm
Von/Mit: Clarissa Thomas
Erscheinungsdatum: 11.07.2016
Gewicht: 0,181 kg
Artikel-ID: 103772905
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