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Beschreibung
Einleitung
Am 14. April 1933 berichtete die New York Times auf ihrer Titelseite unter dem Titel "Prussia dismisses Jewish Educators" darüber, dass die neue Regierung keine Zeit verliere, ein jüngst verkündetes Gesetz umzusetzen, wonach "Personen jüdischer Abstammung und Marxisten aus dem Beamtendienst zu entfernen seien"; "3 Marxist professors", heißt es im Untertitel, seien unter den ersten 16 Entlassenen. Der preußische Erziehungsminister Rust habe die Entlassung von Universitätsprofessoren angeordnet, von denen 13 jüdischer Abstammung seien. Der drahtlos übermittelte Exklusivbericht aus Berlin zählt dann fast alle Namen der Entlassenen auf:
"Dr. Kelsen of Cologne, Hermann Heller and Dr. Sinzheimer of Frankfurt-am-Main and Dr. Mark of Breslau; four economists, Emil Lederer and Moritz J. Bonn of Berlin, Dr. Loewe of Frankfurt-am-Main and Dr. Feiler of Koenigsberg; two professors of law, Dr. Kantorowicz of Kiel and Dr. Cohn of Breslau; two members of the Bonn medical faculty, Dr. Loewenstein and Dr. Alfred Kantorowicz, and two geologists, Dr. Gunther Nehm of Halle and Dr. Tillich of Frankfurt. The best known of them is probably Dr. Bonn, a disciple of Professor Hugo Brentano and a champion of economic liberalism. [...] The educators outest today were known objectors to the new regime. All other professors will be requested to answer a questionnaire on their political beliefs."
Dieser Artikel ist mehrfach bemerkenswert. Journalistisch, nicht nur ob der in dieser Zeitung sonst seltenen Fehler und der eigenwilligen Nennung von Vornamen und Titeln (war für die beiden restlichen kein Platz mehr oder waren sie dem Berichterstatter aus Berlin nicht bekannt?), sondern auch, weil die im Untertitel genannten Marxisten rätselhafterweise im Text nicht mehr auftauchen - hat da jemand in der New Yorker Redaktion etwas gekürzt oder hinzugefügt? Historisch, weil der Artikel überhaupt und in dieser Detailliertheit, noch dazu auf der ersten Seite erschienen ist. Doch woher bezog der Autor überhaupt sein Wissen? Wurden die Entlassungen auf einer Pressekonferenz verkündet oder per Presseagentur mitgeteilt? Ja, es gab, wie man in William L. Shirers Buch nachlesen kann, Pressekonferenzen, doch ob diese Entlassungen bei einer solchen Gelegenheit kundgemacht wurden, ist unbekannt. Aus zeitlicher Distanz schließlich, weil die 14 angeführten Namen durchaus nicht zu den ersten gehören, die heute jemand nennen würde, der einige Namen der von den Nazis vertriebenen Wissenschaftler aufzuzählen aufgefordert würde; selbst in den Disziplinen, die in dem Bericht hervorgehoben werden, tauchten vermutlich andere Namen eher auf.
Über kaum eine Epoche meinen interessierte Nachgeborene besser Bescheid zu wissen als über jene der Nazi-Herrschaft. Das gilt mittlerweile auch für die Wissenschaften, die lange Zeit zu den zurückhaltend bearbeiteten Feldern zählten. Nahezu jede Universität des ehemaligen Herrschaftsbereichs der Nazis hat sich mittlerweile in Form von Veranstaltungen und Publikationen mit diesem Thema auseinandergesetzt und sich dabei auch jener erinnert, die an der Fortsetzung ihres Studiums oder an der Weiterführung ihrer Forscherlebens gehindert wurden. Preise, Institute, Gebäude tragen die Namen derer, die damals ausgegrenzt, benachteiligt und vertrieben oder ermordet wurden. Die Erinnerungskultur hat sie an den früheren Orten ihres Wirkens symbolisch wieder ins Recht gesetzt. So sehr das zutrifft, kann man - an den zitierten Zeitungsbericht anschließend - doch einige Aspekte benennen, die vergleichsweise weniger Beachtung gefunden haben: Was wurde aus jenen, die der Möglichkeit beraubt wurden, ihre bis dahin eingeschlagenen Lebenswege dort fortzusetzen, wo sie sie begonnen hatten? Wohin gingen diejenigen von ihnen, die den Schergen des Regimes entkamen? Wer und was half ihnen, in der unvertrauten Umgebung Fuß zu fassen? In Biografien, die eher über Berühmtheiten als gewöhnliche Wissenschaftler geschrieben wurden, und in einigen we
Am 14. April 1933 berichtete die New York Times auf ihrer Titelseite unter dem Titel "Prussia dismisses Jewish Educators" darüber, dass die neue Regierung keine Zeit verliere, ein jüngst verkündetes Gesetz umzusetzen, wonach "Personen jüdischer Abstammung und Marxisten aus dem Beamtendienst zu entfernen seien"; "3 Marxist professors", heißt es im Untertitel, seien unter den ersten 16 Entlassenen. Der preußische Erziehungsminister Rust habe die Entlassung von Universitätsprofessoren angeordnet, von denen 13 jüdischer Abstammung seien. Der drahtlos übermittelte Exklusivbericht aus Berlin zählt dann fast alle Namen der Entlassenen auf:
"Dr. Kelsen of Cologne, Hermann Heller and Dr. Sinzheimer of Frankfurt-am-Main and Dr. Mark of Breslau; four economists, Emil Lederer and Moritz J. Bonn of Berlin, Dr. Loewe of Frankfurt-am-Main and Dr. Feiler of Koenigsberg; two professors of law, Dr. Kantorowicz of Kiel and Dr. Cohn of Breslau; two members of the Bonn medical faculty, Dr. Loewenstein and Dr. Alfred Kantorowicz, and two geologists, Dr. Gunther Nehm of Halle and Dr. Tillich of Frankfurt. The best known of them is probably Dr. Bonn, a disciple of Professor Hugo Brentano and a champion of economic liberalism. [...] The educators outest today were known objectors to the new regime. All other professors will be requested to answer a questionnaire on their political beliefs."
Dieser Artikel ist mehrfach bemerkenswert. Journalistisch, nicht nur ob der in dieser Zeitung sonst seltenen Fehler und der eigenwilligen Nennung von Vornamen und Titeln (war für die beiden restlichen kein Platz mehr oder waren sie dem Berichterstatter aus Berlin nicht bekannt?), sondern auch, weil die im Untertitel genannten Marxisten rätselhafterweise im Text nicht mehr auftauchen - hat da jemand in der New Yorker Redaktion etwas gekürzt oder hinzugefügt? Historisch, weil der Artikel überhaupt und in dieser Detailliertheit, noch dazu auf der ersten Seite erschienen ist. Doch woher bezog der Autor überhaupt sein Wissen? Wurden die Entlassungen auf einer Pressekonferenz verkündet oder per Presseagentur mitgeteilt? Ja, es gab, wie man in William L. Shirers Buch nachlesen kann, Pressekonferenzen, doch ob diese Entlassungen bei einer solchen Gelegenheit kundgemacht wurden, ist unbekannt. Aus zeitlicher Distanz schließlich, weil die 14 angeführten Namen durchaus nicht zu den ersten gehören, die heute jemand nennen würde, der einige Namen der von den Nazis vertriebenen Wissenschaftler aufzuzählen aufgefordert würde; selbst in den Disziplinen, die in dem Bericht hervorgehoben werden, tauchten vermutlich andere Namen eher auf.
Über kaum eine Epoche meinen interessierte Nachgeborene besser Bescheid zu wissen als über jene der Nazi-Herrschaft. Das gilt mittlerweile auch für die Wissenschaften, die lange Zeit zu den zurückhaltend bearbeiteten Feldern zählten. Nahezu jede Universität des ehemaligen Herrschaftsbereichs der Nazis hat sich mittlerweile in Form von Veranstaltungen und Publikationen mit diesem Thema auseinandergesetzt und sich dabei auch jener erinnert, die an der Fortsetzung ihres Studiums oder an der Weiterführung ihrer Forscherlebens gehindert wurden. Preise, Institute, Gebäude tragen die Namen derer, die damals ausgegrenzt, benachteiligt und vertrieben oder ermordet wurden. Die Erinnerungskultur hat sie an den früheren Orten ihres Wirkens symbolisch wieder ins Recht gesetzt. So sehr das zutrifft, kann man - an den zitierten Zeitungsbericht anschließend - doch einige Aspekte benennen, die vergleichsweise weniger Beachtung gefunden haben: Was wurde aus jenen, die der Möglichkeit beraubt wurden, ihre bis dahin eingeschlagenen Lebenswege dort fortzusetzen, wo sie sie begonnen hatten? Wohin gingen diejenigen von ihnen, die den Schergen des Regimes entkamen? Wer und was half ihnen, in der unvertrauten Umgebung Fuß zu fassen? In Biografien, die eher über Berühmtheiten als gewöhnliche Wissenschaftler geschrieben wurden, und in einigen we
Einleitung
Am 14. April 1933 berichtete die New York Times auf ihrer Titelseite unter dem Titel "Prussia dismisses Jewish Educators" darüber, dass die neue Regierung keine Zeit verliere, ein jüngst verkündetes Gesetz umzusetzen, wonach "Personen jüdischer Abstammung und Marxisten aus dem Beamtendienst zu entfernen seien"; "3 Marxist professors", heißt es im Untertitel, seien unter den ersten 16 Entlassenen. Der preußische Erziehungsminister Rust habe die Entlassung von Universitätsprofessoren angeordnet, von denen 13 jüdischer Abstammung seien. Der drahtlos übermittelte Exklusivbericht aus Berlin zählt dann fast alle Namen der Entlassenen auf:
"Dr. Kelsen of Cologne, Hermann Heller and Dr. Sinzheimer of Frankfurt-am-Main and Dr. Mark of Breslau; four economists, Emil Lederer and Moritz J. Bonn of Berlin, Dr. Loewe of Frankfurt-am-Main and Dr. Feiler of Koenigsberg; two professors of law, Dr. Kantorowicz of Kiel and Dr. Cohn of Breslau; two members of the Bonn medical faculty, Dr. Loewenstein and Dr. Alfred Kantorowicz, and two geologists, Dr. Gunther Nehm of Halle and Dr. Tillich of Frankfurt. The best known of them is probably Dr. Bonn, a disciple of Professor Hugo Brentano and a champion of economic liberalism. [...] The educators outest today were known objectors to the new regime. All other professors will be requested to answer a questionnaire on their political beliefs."
Dieser Artikel ist mehrfach bemerkenswert. Journalistisch, nicht nur ob der in dieser Zeitung sonst seltenen Fehler und der eigenwilligen Nennung von Vornamen und Titeln (war für die beiden restlichen kein Platz mehr oder waren sie dem Berichterstatter aus Berlin nicht bekannt?), sondern auch, weil die im Untertitel genannten Marxisten rätselhafterweise im Text nicht mehr auftauchen - hat da jemand in der New Yorker Redaktion etwas gekürzt oder hinzugefügt? Historisch, weil der Artikel überhaupt und in dieser Detailliertheit, noch dazu auf der ersten Seite erschienen ist. Doch woher bezog der Autor überhaupt sein Wissen? Wurden die Entlassungen auf einer Pressekonferenz verkündet oder per Presseagentur mitgeteilt? Ja, es gab, wie man in William L. Shirers Buch nachlesen kann, Pressekonferenzen, doch ob diese Entlassungen bei einer solchen Gelegenheit kundgemacht wurden, ist unbekannt. Aus zeitlicher Distanz schließlich, weil die 14 angeführten Namen durchaus nicht zu den ersten gehören, die heute jemand nennen würde, der einige Namen der von den Nazis vertriebenen Wissenschaftler aufzuzählen aufgefordert würde; selbst in den Disziplinen, die in dem Bericht hervorgehoben werden, tauchten vermutlich andere Namen eher auf.
Über kaum eine Epoche meinen interessierte Nachgeborene besser Bescheid zu wissen als über jene der Nazi-Herrschaft. Das gilt mittlerweile auch für die Wissenschaften, die lange Zeit zu den zurückhaltend bearbeiteten Feldern zählten. Nahezu jede Universität des ehemaligen Herrschaftsbereichs der Nazis hat sich mittlerweile in Form von Veranstaltungen und Publikationen mit diesem Thema auseinandergesetzt und sich dabei auch jener erinnert, die an der Fortsetzung ihres Studiums oder an der Weiterführung ihrer Forscherlebens gehindert wurden. Preise, Institute, Gebäude tragen die Namen derer, die damals ausgegrenzt, benachteiligt und vertrieben oder ermordet wurden. Die Erinnerungskultur hat sie an den früheren Orten ihres Wirkens symbolisch wieder ins Recht gesetzt. So sehr das zutrifft, kann man - an den zitierten Zeitungsbericht anschließend - doch einige Aspekte benennen, die vergleichsweise weniger Beachtung gefunden haben: Was wurde aus jenen, die der Möglichkeit beraubt wurden, ihre bis dahin eingeschlagenen Lebenswege dort fortzusetzen, wo sie sie begonnen hatten? Wohin gingen diejenigen von ihnen, die den Schergen des Regimes entkamen? Wer und was half ihnen, in der unvertrauten Umgebung Fuß zu fassen? In Biografien, die eher über Berühmtheiten als gewöhnliche Wissenschaftler geschrieben wurden, und in einigen we
Am 14. April 1933 berichtete die New York Times auf ihrer Titelseite unter dem Titel "Prussia dismisses Jewish Educators" darüber, dass die neue Regierung keine Zeit verliere, ein jüngst verkündetes Gesetz umzusetzen, wonach "Personen jüdischer Abstammung und Marxisten aus dem Beamtendienst zu entfernen seien"; "3 Marxist professors", heißt es im Untertitel, seien unter den ersten 16 Entlassenen. Der preußische Erziehungsminister Rust habe die Entlassung von Universitätsprofessoren angeordnet, von denen 13 jüdischer Abstammung seien. Der drahtlos übermittelte Exklusivbericht aus Berlin zählt dann fast alle Namen der Entlassenen auf:
"Dr. Kelsen of Cologne, Hermann Heller and Dr. Sinzheimer of Frankfurt-am-Main and Dr. Mark of Breslau; four economists, Emil Lederer and Moritz J. Bonn of Berlin, Dr. Loewe of Frankfurt-am-Main and Dr. Feiler of Koenigsberg; two professors of law, Dr. Kantorowicz of Kiel and Dr. Cohn of Breslau; two members of the Bonn medical faculty, Dr. Loewenstein and Dr. Alfred Kantorowicz, and two geologists, Dr. Gunther Nehm of Halle and Dr. Tillich of Frankfurt. The best known of them is probably Dr. Bonn, a disciple of Professor Hugo Brentano and a champion of economic liberalism. [...] The educators outest today were known objectors to the new regime. All other professors will be requested to answer a questionnaire on their political beliefs."
Dieser Artikel ist mehrfach bemerkenswert. Journalistisch, nicht nur ob der in dieser Zeitung sonst seltenen Fehler und der eigenwilligen Nennung von Vornamen und Titeln (war für die beiden restlichen kein Platz mehr oder waren sie dem Berichterstatter aus Berlin nicht bekannt?), sondern auch, weil die im Untertitel genannten Marxisten rätselhafterweise im Text nicht mehr auftauchen - hat da jemand in der New Yorker Redaktion etwas gekürzt oder hinzugefügt? Historisch, weil der Artikel überhaupt und in dieser Detailliertheit, noch dazu auf der ersten Seite erschienen ist. Doch woher bezog der Autor überhaupt sein Wissen? Wurden die Entlassungen auf einer Pressekonferenz verkündet oder per Presseagentur mitgeteilt? Ja, es gab, wie man in William L. Shirers Buch nachlesen kann, Pressekonferenzen, doch ob diese Entlassungen bei einer solchen Gelegenheit kundgemacht wurden, ist unbekannt. Aus zeitlicher Distanz schließlich, weil die 14 angeführten Namen durchaus nicht zu den ersten gehören, die heute jemand nennen würde, der einige Namen der von den Nazis vertriebenen Wissenschaftler aufzuzählen aufgefordert würde; selbst in den Disziplinen, die in dem Bericht hervorgehoben werden, tauchten vermutlich andere Namen eher auf.
Über kaum eine Epoche meinen interessierte Nachgeborene besser Bescheid zu wissen als über jene der Nazi-Herrschaft. Das gilt mittlerweile auch für die Wissenschaften, die lange Zeit zu den zurückhaltend bearbeiteten Feldern zählten. Nahezu jede Universität des ehemaligen Herrschaftsbereichs der Nazis hat sich mittlerweile in Form von Veranstaltungen und Publikationen mit diesem Thema auseinandergesetzt und sich dabei auch jener erinnert, die an der Fortsetzung ihres Studiums oder an der Weiterführung ihrer Forscherlebens gehindert wurden. Preise, Institute, Gebäude tragen die Namen derer, die damals ausgegrenzt, benachteiligt und vertrieben oder ermordet wurden. Die Erinnerungskultur hat sie an den früheren Orten ihres Wirkens symbolisch wieder ins Recht gesetzt. So sehr das zutrifft, kann man - an den zitierten Zeitungsbericht anschließend - doch einige Aspekte benennen, die vergleichsweise weniger Beachtung gefunden haben: Was wurde aus jenen, die der Möglichkeit beraubt wurden, ihre bis dahin eingeschlagenen Lebenswege dort fortzusetzen, wo sie sie begonnen hatten? Wohin gingen diejenigen von ihnen, die den Schergen des Regimes entkamen? Wer und was half ihnen, in der unvertrauten Umgebung Fuß zu fassen? In Biografien, die eher über Berühmtheiten als gewöhnliche Wissenschaftler geschrieben wurden, und in einigen we
Details
Erscheinungsjahr: | 2015 |
---|---|
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 475 S. |
ISBN-13: | 9783593501734 |
ISBN-10: | 3593501732 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Paperback |
Autor: | Fleck, Christian |
Auflage: | 1/2015 |
campus verlag: | Campus Verlag |
Maße: | 214 x 140 x 30 mm |
Von/Mit: | Christian Fleck |
Erscheinungsdatum: | 09.02.2015 |
Gewicht: | 0,588 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2015 |
---|---|
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 475 S. |
ISBN-13: | 9783593501734 |
ISBN-10: | 3593501732 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Paperback |
Autor: | Fleck, Christian |
Auflage: | 1/2015 |
campus verlag: | Campus Verlag |
Maße: | 214 x 140 x 30 mm |
Von/Mit: | Christian Fleck |
Erscheinungsdatum: | 09.02.2015 |
Gewicht: | 0,588 kg |
Warnhinweis