Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Sprache:
Deutsch
39,90 €*
Versandkostenfrei per Post / DHL
auf Lager, Lieferzeit 1-2 Werktage
Kategorien:
Beschreibung
Der bewährte Zeichentest "Familie in Tieren" ist für die Praxis der Erziehungs- und Schulberatung unverzichtbar. Er ermöglicht eine differenzierte Diagnosestellung und erleichtert die familienspezifische Hilfeplanung. Auf umfangreicher Datenbasis werden Kriterien vorgestellt, die von der Tierzeichnung eines Kindes auf sein spezielles Problemverhalten schließen lassen. Statistische Grundlagen, Durchführung, Auswertung und Anwendungsgebiete des Tests werden anschaulich beschrieben.
Der bewährte Zeichentest "Familie in Tieren" ist für die Praxis der Erziehungs- und Schulberatung unverzichtbar. Er ermöglicht eine differenzierte Diagnosestellung und erleichtert die familienspezifische Hilfeplanung. Auf umfangreicher Datenbasis werden Kriterien vorgestellt, die von der Tierzeichnung eines Kindes auf sein spezielles Problemverhalten schließen lassen. Statistische Grundlagen, Durchführung, Auswertung und Anwendungsgebiete des Tests werden anschaulich beschrieben.
Ãœber den Autor
Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Luitgard Brem-Gräser (1919 - 2013), Psychologie-Studium an den Universitäten Göttingen und München. Promotion in den Fächern Psychologie, Pädagogik und Psychopathologie in München. Berufliche Schwerpunkte: Leiterin der Zentrale für Erzieher- und Jugendberatung des Schulreferats der Stadt München (1951-1970). Professorin an der Fachhochschule München, Fachbereich Sozialwesen. Aus- und Fortbildung von Lehrern aller Schularten zu Schuljugendberatern bzw. Beratungslehrern in Bayern, Fortbildung von Erzieherinnen in München. Veröffentlichungen auf den Gebieten der Entwicklungs-, Pädagogischen und Klinischen Psychologie, unter anderem "Handbuch der Beratung für helfende Berufe" (3 Bde. Ernst Reinhardt Verlag 1993).
Zusammenfassung
Der bewährte Zeichentest
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Vorwort
Einleitung
I. Die methodologische Vororientierung
1. Die wissenschaftlichen Zugänge zur Persönlichkeit
2. Die direkte und die indirekte Methode
II. Das Tier im Erleben des Menschen .
1. Die geistesgeschichtliche Betrachtung
2. Die anthropologische Fragestellung
3. Die Beziehungen zwischen Kind und Tier
Entwicklungspsychologische Aspekte
Vergleichende Gesichtspunkte .
Tierquälerei .
4. Die Fabel als Spiegelung des Erlebens
5. Die Tierkarikatur und -Satire
III. Die statistische Auswertung von zweitausend gezeichneten
"Familien in Tieren"
1. Die zeichnerische Gestaltung des Kindes
2. Die statistischen Erhebungen
a) Die Versuchsanordnungen
b) Die Statistik .
c) Die Eigenschaften der Tiere und die im Volksmund
geläufigen Redewendungen .
3. Die formalen und inhaltlichen Merkmale
Die graphologische Analyse
a) Die Strichstruktur .
b) Die Flächenbehandlung
c) Die Formbehandlung .
4. Kritische Einwände
IV. Die "Familie in Tieren" als diagnostisches Hilfsmittel in der Praxis
der Erziehungs- und Schulberatung 84
1. Die thematische Aufschlüsselung des Fallmaterials 84
a) Die grundlegenden Beziehungsformen 85
Das Geborgenheitserleben
Das Kontakterleben
Das Machterleben .
b) Vergleich zwischen Bildmaterial und psychologischen
Befunden
c) Die spezifische Eigenart der Merkmale in Bezug auf die
91
Beziehungsformen . 92
2. Die neunundzwanzig Fallbeispiele . 97
Die Stellung des Kindes 98
a) Das nestverhaftete und das ungeborgene Kind
(Fallbeispiele 1, 2, 3, 4, 5, 6)
b) Das mittelpunkthafte und das periphere Kind
(Fallbeispiele 7, 8, 9, 10)
c) Das dominierende und das unterlegene Kind
(Fallbeispiele 11, 12, 13, 14, 15)
Die Haltung der Beziehungspersonen .
a) Die Glucken- und die Kuckucksmutter
(Fallbeispiele 16, 17, 18, 19)
b) Die bewundernde und die teilnahmslose Familie
(Fallbeispiele 20, 21, 22, 23)
c) Der nachgiebige und der despotische Vater
(Fallbeispiele 24, 25, 26, 27, 28)
Der Erfolg einer psychologischen Behandlung
(Fallbeispiel 29a und 29b)
V. Schlußbetrachtung
Literatur
Anhang: Bildteil
Vorwort
Einleitung
I. Die methodologische Vororientierung
1. Die wissenschaftlichen Zugänge zur Persönlichkeit
2. Die direkte und die indirekte Methode
II. Das Tier im Erleben des Menschen .
1. Die geistesgeschichtliche Betrachtung
2. Die anthropologische Fragestellung
3. Die Beziehungen zwischen Kind und Tier
Entwicklungspsychologische Aspekte
Vergleichende Gesichtspunkte .
Tierquälerei .
4. Die Fabel als Spiegelung des Erlebens
5. Die Tierkarikatur und -Satire
III. Die statistische Auswertung von zweitausend gezeichneten
"Familien in Tieren"
1. Die zeichnerische Gestaltung des Kindes
2. Die statistischen Erhebungen
a) Die Versuchsanordnungen
b) Die Statistik .
c) Die Eigenschaften der Tiere und die im Volksmund
geläufigen Redewendungen .
3. Die formalen und inhaltlichen Merkmale
Die graphologische Analyse
a) Die Strichstruktur .
b) Die Flächenbehandlung
c) Die Formbehandlung .
4. Kritische Einwände
IV. Die "Familie in Tieren" als diagnostisches Hilfsmittel in der Praxis
der Erziehungs- und Schulberatung 84
1. Die thematische Aufschlüsselung des Fallmaterials 84
a) Die grundlegenden Beziehungsformen 85
Das Geborgenheitserleben
Das Kontakterleben
Das Machterleben .
b) Vergleich zwischen Bildmaterial und psychologischen
Befunden
c) Die spezifische Eigenart der Merkmale in Bezug auf die
91
Beziehungsformen . 92
2. Die neunundzwanzig Fallbeispiele . 97
Die Stellung des Kindes 98
a) Das nestverhaftete und das ungeborgene Kind
(Fallbeispiele 1, 2, 3, 4, 5, 6)
b) Das mittelpunkthafte und das periphere Kind
(Fallbeispiele 7, 8, 9, 10)
c) Das dominierende und das unterlegene Kind
(Fallbeispiele 11, 12, 13, 14, 15)
Die Haltung der Beziehungspersonen .
a) Die Glucken- und die Kuckucksmutter
(Fallbeispiele 16, 17, 18, 19)
b) Die bewundernde und die teilnahmslose Familie
(Fallbeispiele 20, 21, 22, 23)
c) Der nachgiebige und der despotische Vater
(Fallbeispiele 24, 25, 26, 27, 28)
Der Erfolg einer psychologischen Behandlung
(Fallbeispiel 29a und 29b)
V. Schlußbetrachtung
Literatur
Anhang: Bildteil
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Fachbereich: | Theoretische Psychologie |
Genre: | Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
164 S.
30 Fotos 30 Abb. |
ISBN-13: | 9783497031979 |
ISBN-10: | 3497031976 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 55361 |
Einband: | Klappenbroschur |
Autor: | Brem-Gräser, Luitgard |
Auflage: | 13. Auflage |
Hersteller: |
Reinhardt Ernst
Reinhardt, Ernst, GmbH & Co. KG |
Abbildungen: | 30 Abbildungen |
Maße: | 225 x 146 x 11 mm |
Von/Mit: | Luitgard Brem-Gräser |
Erscheinungsdatum: | 10.07.2023 |
Gewicht: | 0,272 kg |
Ãœber den Autor
Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Luitgard Brem-Gräser (1919 - 2013), Psychologie-Studium an den Universitäten Göttingen und München. Promotion in den Fächern Psychologie, Pädagogik und Psychopathologie in München. Berufliche Schwerpunkte: Leiterin der Zentrale für Erzieher- und Jugendberatung des Schulreferats der Stadt München (1951-1970). Professorin an der Fachhochschule München, Fachbereich Sozialwesen. Aus- und Fortbildung von Lehrern aller Schularten zu Schuljugendberatern bzw. Beratungslehrern in Bayern, Fortbildung von Erzieherinnen in München. Veröffentlichungen auf den Gebieten der Entwicklungs-, Pädagogischen und Klinischen Psychologie, unter anderem "Handbuch der Beratung für helfende Berufe" (3 Bde. Ernst Reinhardt Verlag 1993).
Zusammenfassung
Der bewährte Zeichentest
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Vorwort
Einleitung
I. Die methodologische Vororientierung
1. Die wissenschaftlichen Zugänge zur Persönlichkeit
2. Die direkte und die indirekte Methode
II. Das Tier im Erleben des Menschen .
1. Die geistesgeschichtliche Betrachtung
2. Die anthropologische Fragestellung
3. Die Beziehungen zwischen Kind und Tier
Entwicklungspsychologische Aspekte
Vergleichende Gesichtspunkte .
Tierquälerei .
4. Die Fabel als Spiegelung des Erlebens
5. Die Tierkarikatur und -Satire
III. Die statistische Auswertung von zweitausend gezeichneten
"Familien in Tieren"
1. Die zeichnerische Gestaltung des Kindes
2. Die statistischen Erhebungen
a) Die Versuchsanordnungen
b) Die Statistik .
c) Die Eigenschaften der Tiere und die im Volksmund
geläufigen Redewendungen .
3. Die formalen und inhaltlichen Merkmale
Die graphologische Analyse
a) Die Strichstruktur .
b) Die Flächenbehandlung
c) Die Formbehandlung .
4. Kritische Einwände
IV. Die "Familie in Tieren" als diagnostisches Hilfsmittel in der Praxis
der Erziehungs- und Schulberatung 84
1. Die thematische Aufschlüsselung des Fallmaterials 84
a) Die grundlegenden Beziehungsformen 85
Das Geborgenheitserleben
Das Kontakterleben
Das Machterleben .
b) Vergleich zwischen Bildmaterial und psychologischen
Befunden
c) Die spezifische Eigenart der Merkmale in Bezug auf die
91
Beziehungsformen . 92
2. Die neunundzwanzig Fallbeispiele . 97
Die Stellung des Kindes 98
a) Das nestverhaftete und das ungeborgene Kind
(Fallbeispiele 1, 2, 3, 4, 5, 6)
b) Das mittelpunkthafte und das periphere Kind
(Fallbeispiele 7, 8, 9, 10)
c) Das dominierende und das unterlegene Kind
(Fallbeispiele 11, 12, 13, 14, 15)
Die Haltung der Beziehungspersonen .
a) Die Glucken- und die Kuckucksmutter
(Fallbeispiele 16, 17, 18, 19)
b) Die bewundernde und die teilnahmslose Familie
(Fallbeispiele 20, 21, 22, 23)
c) Der nachgiebige und der despotische Vater
(Fallbeispiele 24, 25, 26, 27, 28)
Der Erfolg einer psychologischen Behandlung
(Fallbeispiel 29a und 29b)
V. Schlußbetrachtung
Literatur
Anhang: Bildteil
Vorwort
Einleitung
I. Die methodologische Vororientierung
1. Die wissenschaftlichen Zugänge zur Persönlichkeit
2. Die direkte und die indirekte Methode
II. Das Tier im Erleben des Menschen .
1. Die geistesgeschichtliche Betrachtung
2. Die anthropologische Fragestellung
3. Die Beziehungen zwischen Kind und Tier
Entwicklungspsychologische Aspekte
Vergleichende Gesichtspunkte .
Tierquälerei .
4. Die Fabel als Spiegelung des Erlebens
5. Die Tierkarikatur und -Satire
III. Die statistische Auswertung von zweitausend gezeichneten
"Familien in Tieren"
1. Die zeichnerische Gestaltung des Kindes
2. Die statistischen Erhebungen
a) Die Versuchsanordnungen
b) Die Statistik .
c) Die Eigenschaften der Tiere und die im Volksmund
geläufigen Redewendungen .
3. Die formalen und inhaltlichen Merkmale
Die graphologische Analyse
a) Die Strichstruktur .
b) Die Flächenbehandlung
c) Die Formbehandlung .
4. Kritische Einwände
IV. Die "Familie in Tieren" als diagnostisches Hilfsmittel in der Praxis
der Erziehungs- und Schulberatung 84
1. Die thematische Aufschlüsselung des Fallmaterials 84
a) Die grundlegenden Beziehungsformen 85
Das Geborgenheitserleben
Das Kontakterleben
Das Machterleben .
b) Vergleich zwischen Bildmaterial und psychologischen
Befunden
c) Die spezifische Eigenart der Merkmale in Bezug auf die
91
Beziehungsformen . 92
2. Die neunundzwanzig Fallbeispiele . 97
Die Stellung des Kindes 98
a) Das nestverhaftete und das ungeborgene Kind
(Fallbeispiele 1, 2, 3, 4, 5, 6)
b) Das mittelpunkthafte und das periphere Kind
(Fallbeispiele 7, 8, 9, 10)
c) Das dominierende und das unterlegene Kind
(Fallbeispiele 11, 12, 13, 14, 15)
Die Haltung der Beziehungspersonen .
a) Die Glucken- und die Kuckucksmutter
(Fallbeispiele 16, 17, 18, 19)
b) Die bewundernde und die teilnahmslose Familie
(Fallbeispiele 20, 21, 22, 23)
c) Der nachgiebige und der despotische Vater
(Fallbeispiele 24, 25, 26, 27, 28)
Der Erfolg einer psychologischen Behandlung
(Fallbeispiel 29a und 29b)
V. Schlußbetrachtung
Literatur
Anhang: Bildteil
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Fachbereich: | Theoretische Psychologie |
Genre: | Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
164 S.
30 Fotos 30 Abb. |
ISBN-13: | 9783497031979 |
ISBN-10: | 3497031976 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 55361 |
Einband: | Klappenbroschur |
Autor: | Brem-Gräser, Luitgard |
Auflage: | 13. Auflage |
Hersteller: |
Reinhardt Ernst
Reinhardt, Ernst, GmbH & Co. KG |
Abbildungen: | 30 Abbildungen |
Maße: | 225 x 146 x 11 mm |
Von/Mit: | Luitgard Brem-Gräser |
Erscheinungsdatum: | 10.07.2023 |
Gewicht: | 0,272 kg |
Warnhinweis