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Beschreibung
Hunderte jüdische Männer, Frauen und Kinder wagten den Sprung aus den Deportationszügen, die sie nach Auschwitz und in andere Vernichtungslager bringen sollten. Allein in Frankreich, Belgien und den Niederlanden gab es über 750 Fluchten.
Die Abwägung für oder gegen den gefährlichen Sprung aus dem fahrenden Zug warf für die Deportierten viele Fragen auf, etwa, ob sie nach dem Sprung mit Hilfe rechnen konnten oder ob die Zurückgebliebenen Sanktionen befürchten mussten.
Die Studie, die auf Interviews und der Auswertung neuer Quellen beruht, beleuchtet ein bislang kaum beachtetes Kapitel jüdischen Widerstands gegen die nationalsozialistische Vernichtungspolitik. Zudem präsentiert sie Erkenntnisse zur Tätergruppe der Schutzpolizeikommandos, die die Deportierten bewachten.
Die Abwägung für oder gegen den gefährlichen Sprung aus dem fahrenden Zug warf für die Deportierten viele Fragen auf, etwa, ob sie nach dem Sprung mit Hilfe rechnen konnten oder ob die Zurückgebliebenen Sanktionen befürchten mussten.
Die Studie, die auf Interviews und der Auswertung neuer Quellen beruht, beleuchtet ein bislang kaum beachtetes Kapitel jüdischen Widerstands gegen die nationalsozialistische Vernichtungspolitik. Zudem präsentiert sie Erkenntnisse zur Tätergruppe der Schutzpolizeikommandos, die die Deportierten bewachten.
Hunderte jüdische Männer, Frauen und Kinder wagten den Sprung aus den Deportationszügen, die sie nach Auschwitz und in andere Vernichtungslager bringen sollten. Allein in Frankreich, Belgien und den Niederlanden gab es über 750 Fluchten.
Die Abwägung für oder gegen den gefährlichen Sprung aus dem fahrenden Zug warf für die Deportierten viele Fragen auf, etwa, ob sie nach dem Sprung mit Hilfe rechnen konnten oder ob die Zurückgebliebenen Sanktionen befürchten mussten.
Die Studie, die auf Interviews und der Auswertung neuer Quellen beruht, beleuchtet ein bislang kaum beachtetes Kapitel jüdischen Widerstands gegen die nationalsozialistische Vernichtungspolitik. Zudem präsentiert sie Erkenntnisse zur Tätergruppe der Schutzpolizeikommandos, die die Deportierten bewachten.
Die Abwägung für oder gegen den gefährlichen Sprung aus dem fahrenden Zug warf für die Deportierten viele Fragen auf, etwa, ob sie nach dem Sprung mit Hilfe rechnen konnten oder ob die Zurückgebliebenen Sanktionen befürchten mussten.
Die Studie, die auf Interviews und der Auswertung neuer Quellen beruht, beleuchtet ein bislang kaum beachtetes Kapitel jüdischen Widerstands gegen die nationalsozialistische Vernichtungspolitik. Zudem präsentiert sie Erkenntnisse zur Tätergruppe der Schutzpolizeikommandos, die die Deportierten bewachten.
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
---|---|
Genre: | Geschichte |
Jahrhundert: | 20. Jahrhundert |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 398 S. |
ISBN-13: | 9783863311681 |
ISBN-10: | 386331168X |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Fransecky, Tanja von |
Hersteller: |
Metropol Verlag
Veitl, Friedrich |
Maße: | 231 x 157 x 30 mm |
Von/Mit: | Tanja von Fransecky |
Erscheinungsdatum: | 11.03.2014 |
Gewicht: | 0,684 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
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Genre: | Geschichte |
Jahrhundert: | 20. Jahrhundert |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 398 S. |
ISBN-13: | 9783863311681 |
ISBN-10: | 386331168X |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Fransecky, Tanja von |
Hersteller: |
Metropol Verlag
Veitl, Friedrich |
Maße: | 231 x 157 x 30 mm |
Von/Mit: | Tanja von Fransecky |
Erscheinungsdatum: | 11.03.2014 |
Gewicht: | 0,684 kg |
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