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Beschreibung
Die fokusbasierte Eltern-Säugling-Kleinkind-Psychotherapie (ESKP-f) ist ein psychodynamisches Verfahren, das helfen soll, die belastete Beziehung zwischen Eltern und Kind zu verbessern. Auslösende Faktoren für diese Entwicklungsprobleme können psychische Symptome des Kindes und/oder der Eltern sein. Die Kurzzeittherapie erstreckt sich über zwölf Sitzungen und kann im ambulanten, aufsuchenden und stationären Setting angewendet werden.
Die Autorinnen skizzieren Kernkonzepte, Phasen und Interventionen der ESKP-f. Sie zeigen, wie das normalerweise langfristig ausgerichtete Verstehen der Psychodynamik nach den ersten drei Sitzungen zu einem Behandlungsfokus verdichtet wird. Anhand von Fallbeispielen und praxisnahen Arbeitsmaterialien erhalten Therapeutinnen und Therapeuten Anleitung und Orientierung für die anspruchsvolle Arbeit mit Säuglingen, Kleinkindern und ihren Familien. Ein klar umschriebenes Modell zur Reflexion der Erkenntnisse im Rahmen einer sogenannten Fokuskonferenz hilft, auch bei beunruhigenden Themen, Behandlungssicherheit zu entwickeln.
Die Autorinnen skizzieren Kernkonzepte, Phasen und Interventionen der ESKP-f. Sie zeigen, wie das normalerweise langfristig ausgerichtete Verstehen der Psychodynamik nach den ersten drei Sitzungen zu einem Behandlungsfokus verdichtet wird. Anhand von Fallbeispielen und praxisnahen Arbeitsmaterialien erhalten Therapeutinnen und Therapeuten Anleitung und Orientierung für die anspruchsvolle Arbeit mit Säuglingen, Kleinkindern und ihren Familien. Ein klar umschriebenes Modell zur Reflexion der Erkenntnisse im Rahmen einer sogenannten Fokuskonferenz hilft, auch bei beunruhigenden Themen, Behandlungssicherheit zu entwickeln.
Die fokusbasierte Eltern-Säugling-Kleinkind-Psychotherapie (ESKP-f) ist ein psychodynamisches Verfahren, das helfen soll, die belastete Beziehung zwischen Eltern und Kind zu verbessern. Auslösende Faktoren für diese Entwicklungsprobleme können psychische Symptome des Kindes und/oder der Eltern sein. Die Kurzzeittherapie erstreckt sich über zwölf Sitzungen und kann im ambulanten, aufsuchenden und stationären Setting angewendet werden.
Die Autorinnen skizzieren Kernkonzepte, Phasen und Interventionen der ESKP-f. Sie zeigen, wie das normalerweise langfristig ausgerichtete Verstehen der Psychodynamik nach den ersten drei Sitzungen zu einem Behandlungsfokus verdichtet wird. Anhand von Fallbeispielen und praxisnahen Arbeitsmaterialien erhalten Therapeutinnen und Therapeuten Anleitung und Orientierung für die anspruchsvolle Arbeit mit Säuglingen, Kleinkindern und ihren Familien. Ein klar umschriebenes Modell zur Reflexion der Erkenntnisse im Rahmen einer sogenannten Fokuskonferenz hilft, auch bei beunruhigenden Themen, Behandlungssicherheit zu entwickeln.
Die Autorinnen skizzieren Kernkonzepte, Phasen und Interventionen der ESKP-f. Sie zeigen, wie das normalerweise langfristig ausgerichtete Verstehen der Psychodynamik nach den ersten drei Sitzungen zu einem Behandlungsfokus verdichtet wird. Anhand von Fallbeispielen und praxisnahen Arbeitsmaterialien erhalten Therapeutinnen und Therapeuten Anleitung und Orientierung für die anspruchsvolle Arbeit mit Säuglingen, Kleinkindern und ihren Familien. Ein klar umschriebenes Modell zur Reflexion der Erkenntnisse im Rahmen einer sogenannten Fokuskonferenz hilft, auch bei beunruhigenden Themen, Behandlungssicherheit zu entwickeln.
Über den Autor
Franziska Schlensog-Schuster, Dr. med., ist Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik, tiefenpsychologisch ausgebildete Kinderpsychotherapeutin und analytische Gruppentherapeutin. Sie ist Chefärztin für den stationären und teilstationären Bereich an der Universitätsklinik für Kinder und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der Universitären Psychiatrischen Dienste AG Bern und Mitglied des KJP-Ausschusses des Sächsischen Instituts für Psychoanalyse und Psychotherapie - Therese Benedek - e.V. in Leipzig.
Gabriele Koch, Dr. rer. med., ist Psychologin. Sie war als wissenschaftliche Mitarbeiterin in drei multizentrischen Evaluationsstudien zu manualisierten Interventionskonzepten tätig, zuletzt 2018 bis 2022 in der Studie SKKIPPI - Evaluation der Säugling-Kleinkind-Psychotherapie durch Prävalenz- und Interventionsstudien an der Internationalen Psychoanalytischen Universität Berlin.
Christiane Ludwig-Körner, Prof. Dr. phil. habil., Dipl.-Psych., ist Erziehungswissenschaftlerin, Psychoanalytikerin, Gesprächs-, Verhaltens-, Familien- und Gestalttherapeutin. Von 1997 bis 2012 leitete sie die Eltern-Säugling-Kleinkindberatungsstelle »Vom Säugling zum Kleinkind« und das Familienzentrum an der Fachhochschule Potsdam, die sie auch aufgebaut hat. Ab 2003 konzipierte und leitete sie die curriculare 1,5-jährige Weiterbildung Eltern-Säugling-Kleinkind-Psychotherapie, ab 2010 in Kooperation mit der Berliner Psychotherapeutenkammer. Sie ist Professorin an der Internationalen Psychoanalytischen Universität Berlin, seit 2019 im Ruhestand.
Gabriele Koch, Dr. rer. med., ist Psychologin. Sie war als wissenschaftliche Mitarbeiterin in drei multizentrischen Evaluationsstudien zu manualisierten Interventionskonzepten tätig, zuletzt 2018 bis 2022 in der Studie SKKIPPI - Evaluation der Säugling-Kleinkind-Psychotherapie durch Prävalenz- und Interventionsstudien an der Internationalen Psychoanalytischen Universität Berlin.
Christiane Ludwig-Körner, Prof. Dr. phil. habil., Dipl.-Psych., ist Erziehungswissenschaftlerin, Psychoanalytikerin, Gesprächs-, Verhaltens-, Familien- und Gestalttherapeutin. Von 1997 bis 2012 leitete sie die Eltern-Säugling-Kleinkindberatungsstelle »Vom Säugling zum Kleinkind« und das Familienzentrum an der Fachhochschule Potsdam, die sie auch aufgebaut hat. Ab 2003 konzipierte und leitete sie die curriculare 1,5-jährige Weiterbildung Eltern-Säugling-Kleinkind-Psychotherapie, ab 2010 in Kooperation mit der Berliner Psychotherapeutenkammer. Sie ist Professorin an der Internationalen Psychoanalytischen Universität Berlin, seit 2019 im Ruhestand.
Zusammenfassung
- Wirkungsvolle Kurzzeittherapie für Familien
- Orientierung, Anleitung und Unterstützung für Therapeut*innen
- Praxisnahes Arbeitsmaterial
- Orientierung, Anleitung und Unterstützung für Therapeut*innen
- Praxisnahes Arbeitsmaterial
Inhaltsverzeichnis
Vorwort von Prof. emer. Dr. med. Kai von Klitzing
Wann braucht ein Säugling eine Psychoanalytikerin oder einen Psychoanalytiker?
Einleitung
1 Wirksamkeitsforschung
Franziska Schlensog-Schuster
1.1 Forschungsstand zur Wirksamkeit von Eltern-Säugling-Kleinkind-Psychotherapie
1.2 Wirkfaktoren, Hochrisikokonstellationen und häusliches Setting (Hometreatment)
2 Psychoanalytische Ansätze und Methoden der ESKP
Christiane Ludwig-Körner
2.1 Zur Geschichte: Anstöße und Vorläufer
2.2 Aktuelle Entwicklungen der Eltern-Säugling-Kleinkind-Behandlung
2.3 Therapie im häuslichen Umfeld
2.4 Eltern-Kind-Arbeit mit traumatisierten Eltern
2.5 Videogestützte Eltern-Säugling-Kleinkind-Behandlung
3 Indikation und Settingwahl in der Eltern-Säugling-Kleinkind-Psychotherapie
Christiane Ludwig-Körner & Franziska Schlensog-Schuster
3.1 Diagnostische Leitlinien zur Erfassung von Symptomatik, Entwicklungsniveau, psychischem Strukturniveau, Elternfunktion und Funktionalität der Beziehung¿3.2 Eltern-Säugling-Kleinkind-Psychotherapie im ambulanten, aufsuchenden und stationären Behandlungssetting
4 Theoretische Grundlagen der fokusbasierten psychodynamischen Kurzzeittherapie für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern (ESKP-f)
Franziska Schlensog-Schuster
4.1 Historischer und theoretischer Hintergrund zur Fokal- und Kurzzeittherapie
4.2 Fokusbasierte Interventionen in der Forschung
4.3 Fokusbasierte Interventionen im Säuglings- und Kleinkindalter
4.4 Besonderheiten der ESKP-f: 12 Sitzungen, 6 Wochen, 3 Behandlungsphasen
4.5 Struktur- oder Konfliktfokus unter Berücksichtigung des Triangle of Psychodynamic constellation (ToP), der besonderen klinischen Situation und Elternschaftskonstellation
4.6 Umgang mit dem Fokus
5 Prozess der Fokusbildung in der Praxis
Gabriele Koch
5.1 Zielsetzung
5.2 Hypothesenbildung
5.3 Fokusformulierung
5.4 Ein 'Filtermodell'
6 Kommentierte Behandlungsbeispiele aus der ambulanten, aufsuchenden und stationären ESKP-f
6.1 Das Kuckuckskind
Christiane Ludwig-Körner
6.2 Das verhungerte Mädchen
Franziska Schlensog-Schuster
6.3 Ein Sessel am Kinderbett
Gabriele Koch
7 Fokusbasierte psychodynamische Kurzzeitbehandlung für Eltern, Säuglinge und Kleinkinder in zwölf Sitzungen
Gabriele Koch
7.1 Modifikationen im Vergleich zum psychoanalytischen Standardverfahren
7.2 Kernkonzepte und Leitgedanken der ESKP-f
7.3 Behandlungsprozess in drei Behandlungsphasen der ESKP-f
7.3.1 Diagnostisch-explorative Phase (1.-3. Sitzung)
7.3.2 Fokussierte Interventionsphase (4.-10. Sitzung)
7.3.3 Abschluss- und Transferphase (11. und 12. Sitzung)
7.4 Erfahrungen aus ESKP-f-Behandlungen im Hausbesuch
7.5 Arbeitsmaterialien
8 Anwendung in klinischer Praxis und Forschung
Fachkundeübergreifender Dialog und Resümee der Autorinnen
Anhang: Arbeitsblätter
Literatur
¿
Wann braucht ein Säugling eine Psychoanalytikerin oder einen Psychoanalytiker?
Einleitung
1 Wirksamkeitsforschung
Franziska Schlensog-Schuster
1.1 Forschungsstand zur Wirksamkeit von Eltern-Säugling-Kleinkind-Psychotherapie
1.2 Wirkfaktoren, Hochrisikokonstellationen und häusliches Setting (Hometreatment)
2 Psychoanalytische Ansätze und Methoden der ESKP
Christiane Ludwig-Körner
2.1 Zur Geschichte: Anstöße und Vorläufer
2.2 Aktuelle Entwicklungen der Eltern-Säugling-Kleinkind-Behandlung
2.3 Therapie im häuslichen Umfeld
2.4 Eltern-Kind-Arbeit mit traumatisierten Eltern
2.5 Videogestützte Eltern-Säugling-Kleinkind-Behandlung
3 Indikation und Settingwahl in der Eltern-Säugling-Kleinkind-Psychotherapie
Christiane Ludwig-Körner & Franziska Schlensog-Schuster
3.1 Diagnostische Leitlinien zur Erfassung von Symptomatik, Entwicklungsniveau, psychischem Strukturniveau, Elternfunktion und Funktionalität der Beziehung¿3.2 Eltern-Säugling-Kleinkind-Psychotherapie im ambulanten, aufsuchenden und stationären Behandlungssetting
4 Theoretische Grundlagen der fokusbasierten psychodynamischen Kurzzeittherapie für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern (ESKP-f)
Franziska Schlensog-Schuster
4.1 Historischer und theoretischer Hintergrund zur Fokal- und Kurzzeittherapie
4.2 Fokusbasierte Interventionen in der Forschung
4.3 Fokusbasierte Interventionen im Säuglings- und Kleinkindalter
4.4 Besonderheiten der ESKP-f: 12 Sitzungen, 6 Wochen, 3 Behandlungsphasen
4.5 Struktur- oder Konfliktfokus unter Berücksichtigung des Triangle of Psychodynamic constellation (ToP), der besonderen klinischen Situation und Elternschaftskonstellation
4.6 Umgang mit dem Fokus
5 Prozess der Fokusbildung in der Praxis
Gabriele Koch
5.1 Zielsetzung
5.2 Hypothesenbildung
5.3 Fokusformulierung
5.4 Ein 'Filtermodell'
6 Kommentierte Behandlungsbeispiele aus der ambulanten, aufsuchenden und stationären ESKP-f
6.1 Das Kuckuckskind
Christiane Ludwig-Körner
6.2 Das verhungerte Mädchen
Franziska Schlensog-Schuster
6.3 Ein Sessel am Kinderbett
Gabriele Koch
7 Fokusbasierte psychodynamische Kurzzeitbehandlung für Eltern, Säuglinge und Kleinkinder in zwölf Sitzungen
Gabriele Koch
7.1 Modifikationen im Vergleich zum psychoanalytischen Standardverfahren
7.2 Kernkonzepte und Leitgedanken der ESKP-f
7.3 Behandlungsprozess in drei Behandlungsphasen der ESKP-f
7.3.1 Diagnostisch-explorative Phase (1.-3. Sitzung)
7.3.2 Fokussierte Interventionsphase (4.-10. Sitzung)
7.3.3 Abschluss- und Transferphase (11. und 12. Sitzung)
7.4 Erfahrungen aus ESKP-f-Behandlungen im Hausbesuch
7.5 Arbeitsmaterialien
8 Anwendung in klinischer Praxis und Forschung
Fachkundeübergreifender Dialog und Resümee der Autorinnen
Anhang: Arbeitsblätter
Literatur
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Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Fachbereich: | Angewandte Psychologie |
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Psychodynamische Therapie |
Inhalt: | 232 S. |
ISBN-13: | 9783837932911 |
ISBN-10: | 3837932915 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 3291 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Schlensog-Schuster, Franziska
Koch, Gabriele Ludwig-Körner, Christiane |
Hersteller: |
Psychosozial Verlag GbR
Psychosozial-Verlag GmbH & Co. KG |
Maße: | 213 x 149 x 22 mm |
Von/Mit: | Franziska Schlensog-Schuster (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 28.11.2023 |
Gewicht: | 0,34 kg |
Über den Autor
Franziska Schlensog-Schuster, Dr. med., ist Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik, tiefenpsychologisch ausgebildete Kinderpsychotherapeutin und analytische Gruppentherapeutin. Sie ist Chefärztin für den stationären und teilstationären Bereich an der Universitätsklinik für Kinder und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der Universitären Psychiatrischen Dienste AG Bern und Mitglied des KJP-Ausschusses des Sächsischen Instituts für Psychoanalyse und Psychotherapie - Therese Benedek - e.V. in Leipzig.
Gabriele Koch, Dr. rer. med., ist Psychologin. Sie war als wissenschaftliche Mitarbeiterin in drei multizentrischen Evaluationsstudien zu manualisierten Interventionskonzepten tätig, zuletzt 2018 bis 2022 in der Studie SKKIPPI - Evaluation der Säugling-Kleinkind-Psychotherapie durch Prävalenz- und Interventionsstudien an der Internationalen Psychoanalytischen Universität Berlin.
Christiane Ludwig-Körner, Prof. Dr. phil. habil., Dipl.-Psych., ist Erziehungswissenschaftlerin, Psychoanalytikerin, Gesprächs-, Verhaltens-, Familien- und Gestalttherapeutin. Von 1997 bis 2012 leitete sie die Eltern-Säugling-Kleinkindberatungsstelle »Vom Säugling zum Kleinkind« und das Familienzentrum an der Fachhochschule Potsdam, die sie auch aufgebaut hat. Ab 2003 konzipierte und leitete sie die curriculare 1,5-jährige Weiterbildung Eltern-Säugling-Kleinkind-Psychotherapie, ab 2010 in Kooperation mit der Berliner Psychotherapeutenkammer. Sie ist Professorin an der Internationalen Psychoanalytischen Universität Berlin, seit 2019 im Ruhestand.
Gabriele Koch, Dr. rer. med., ist Psychologin. Sie war als wissenschaftliche Mitarbeiterin in drei multizentrischen Evaluationsstudien zu manualisierten Interventionskonzepten tätig, zuletzt 2018 bis 2022 in der Studie SKKIPPI - Evaluation der Säugling-Kleinkind-Psychotherapie durch Prävalenz- und Interventionsstudien an der Internationalen Psychoanalytischen Universität Berlin.
Christiane Ludwig-Körner, Prof. Dr. phil. habil., Dipl.-Psych., ist Erziehungswissenschaftlerin, Psychoanalytikerin, Gesprächs-, Verhaltens-, Familien- und Gestalttherapeutin. Von 1997 bis 2012 leitete sie die Eltern-Säugling-Kleinkindberatungsstelle »Vom Säugling zum Kleinkind« und das Familienzentrum an der Fachhochschule Potsdam, die sie auch aufgebaut hat. Ab 2003 konzipierte und leitete sie die curriculare 1,5-jährige Weiterbildung Eltern-Säugling-Kleinkind-Psychotherapie, ab 2010 in Kooperation mit der Berliner Psychotherapeutenkammer. Sie ist Professorin an der Internationalen Psychoanalytischen Universität Berlin, seit 2019 im Ruhestand.
Zusammenfassung
- Wirkungsvolle Kurzzeittherapie für Familien
- Orientierung, Anleitung und Unterstützung für Therapeut*innen
- Praxisnahes Arbeitsmaterial
- Orientierung, Anleitung und Unterstützung für Therapeut*innen
- Praxisnahes Arbeitsmaterial
Inhaltsverzeichnis
Vorwort von Prof. emer. Dr. med. Kai von Klitzing
Wann braucht ein Säugling eine Psychoanalytikerin oder einen Psychoanalytiker?
Einleitung
1 Wirksamkeitsforschung
Franziska Schlensog-Schuster
1.1 Forschungsstand zur Wirksamkeit von Eltern-Säugling-Kleinkind-Psychotherapie
1.2 Wirkfaktoren, Hochrisikokonstellationen und häusliches Setting (Hometreatment)
2 Psychoanalytische Ansätze und Methoden der ESKP
Christiane Ludwig-Körner
2.1 Zur Geschichte: Anstöße und Vorläufer
2.2 Aktuelle Entwicklungen der Eltern-Säugling-Kleinkind-Behandlung
2.3 Therapie im häuslichen Umfeld
2.4 Eltern-Kind-Arbeit mit traumatisierten Eltern
2.5 Videogestützte Eltern-Säugling-Kleinkind-Behandlung
3 Indikation und Settingwahl in der Eltern-Säugling-Kleinkind-Psychotherapie
Christiane Ludwig-Körner & Franziska Schlensog-Schuster
3.1 Diagnostische Leitlinien zur Erfassung von Symptomatik, Entwicklungsniveau, psychischem Strukturniveau, Elternfunktion und Funktionalität der Beziehung¿3.2 Eltern-Säugling-Kleinkind-Psychotherapie im ambulanten, aufsuchenden und stationären Behandlungssetting
4 Theoretische Grundlagen der fokusbasierten psychodynamischen Kurzzeittherapie für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern (ESKP-f)
Franziska Schlensog-Schuster
4.1 Historischer und theoretischer Hintergrund zur Fokal- und Kurzzeittherapie
4.2 Fokusbasierte Interventionen in der Forschung
4.3 Fokusbasierte Interventionen im Säuglings- und Kleinkindalter
4.4 Besonderheiten der ESKP-f: 12 Sitzungen, 6 Wochen, 3 Behandlungsphasen
4.5 Struktur- oder Konfliktfokus unter Berücksichtigung des Triangle of Psychodynamic constellation (ToP), der besonderen klinischen Situation und Elternschaftskonstellation
4.6 Umgang mit dem Fokus
5 Prozess der Fokusbildung in der Praxis
Gabriele Koch
5.1 Zielsetzung
5.2 Hypothesenbildung
5.3 Fokusformulierung
5.4 Ein 'Filtermodell'
6 Kommentierte Behandlungsbeispiele aus der ambulanten, aufsuchenden und stationären ESKP-f
6.1 Das Kuckuckskind
Christiane Ludwig-Körner
6.2 Das verhungerte Mädchen
Franziska Schlensog-Schuster
6.3 Ein Sessel am Kinderbett
Gabriele Koch
7 Fokusbasierte psychodynamische Kurzzeitbehandlung für Eltern, Säuglinge und Kleinkinder in zwölf Sitzungen
Gabriele Koch
7.1 Modifikationen im Vergleich zum psychoanalytischen Standardverfahren
7.2 Kernkonzepte und Leitgedanken der ESKP-f
7.3 Behandlungsprozess in drei Behandlungsphasen der ESKP-f
7.3.1 Diagnostisch-explorative Phase (1.-3. Sitzung)
7.3.2 Fokussierte Interventionsphase (4.-10. Sitzung)
7.3.3 Abschluss- und Transferphase (11. und 12. Sitzung)
7.4 Erfahrungen aus ESKP-f-Behandlungen im Hausbesuch
7.5 Arbeitsmaterialien
8 Anwendung in klinischer Praxis und Forschung
Fachkundeübergreifender Dialog und Resümee der Autorinnen
Anhang: Arbeitsblätter
Literatur
¿
Wann braucht ein Säugling eine Psychoanalytikerin oder einen Psychoanalytiker?
Einleitung
1 Wirksamkeitsforschung
Franziska Schlensog-Schuster
1.1 Forschungsstand zur Wirksamkeit von Eltern-Säugling-Kleinkind-Psychotherapie
1.2 Wirkfaktoren, Hochrisikokonstellationen und häusliches Setting (Hometreatment)
2 Psychoanalytische Ansätze und Methoden der ESKP
Christiane Ludwig-Körner
2.1 Zur Geschichte: Anstöße und Vorläufer
2.2 Aktuelle Entwicklungen der Eltern-Säugling-Kleinkind-Behandlung
2.3 Therapie im häuslichen Umfeld
2.4 Eltern-Kind-Arbeit mit traumatisierten Eltern
2.5 Videogestützte Eltern-Säugling-Kleinkind-Behandlung
3 Indikation und Settingwahl in der Eltern-Säugling-Kleinkind-Psychotherapie
Christiane Ludwig-Körner & Franziska Schlensog-Schuster
3.1 Diagnostische Leitlinien zur Erfassung von Symptomatik, Entwicklungsniveau, psychischem Strukturniveau, Elternfunktion und Funktionalität der Beziehung¿3.2 Eltern-Säugling-Kleinkind-Psychotherapie im ambulanten, aufsuchenden und stationären Behandlungssetting
4 Theoretische Grundlagen der fokusbasierten psychodynamischen Kurzzeittherapie für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern (ESKP-f)
Franziska Schlensog-Schuster
4.1 Historischer und theoretischer Hintergrund zur Fokal- und Kurzzeittherapie
4.2 Fokusbasierte Interventionen in der Forschung
4.3 Fokusbasierte Interventionen im Säuglings- und Kleinkindalter
4.4 Besonderheiten der ESKP-f: 12 Sitzungen, 6 Wochen, 3 Behandlungsphasen
4.5 Struktur- oder Konfliktfokus unter Berücksichtigung des Triangle of Psychodynamic constellation (ToP), der besonderen klinischen Situation und Elternschaftskonstellation
4.6 Umgang mit dem Fokus
5 Prozess der Fokusbildung in der Praxis
Gabriele Koch
5.1 Zielsetzung
5.2 Hypothesenbildung
5.3 Fokusformulierung
5.4 Ein 'Filtermodell'
6 Kommentierte Behandlungsbeispiele aus der ambulanten, aufsuchenden und stationären ESKP-f
6.1 Das Kuckuckskind
Christiane Ludwig-Körner
6.2 Das verhungerte Mädchen
Franziska Schlensog-Schuster
6.3 Ein Sessel am Kinderbett
Gabriele Koch
7 Fokusbasierte psychodynamische Kurzzeitbehandlung für Eltern, Säuglinge und Kleinkinder in zwölf Sitzungen
Gabriele Koch
7.1 Modifikationen im Vergleich zum psychoanalytischen Standardverfahren
7.2 Kernkonzepte und Leitgedanken der ESKP-f
7.3 Behandlungsprozess in drei Behandlungsphasen der ESKP-f
7.3.1 Diagnostisch-explorative Phase (1.-3. Sitzung)
7.3.2 Fokussierte Interventionsphase (4.-10. Sitzung)
7.3.3 Abschluss- und Transferphase (11. und 12. Sitzung)
7.4 Erfahrungen aus ESKP-f-Behandlungen im Hausbesuch
7.5 Arbeitsmaterialien
8 Anwendung in klinischer Praxis und Forschung
Fachkundeübergreifender Dialog und Resümee der Autorinnen
Anhang: Arbeitsblätter
Literatur
¿
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Fachbereich: | Angewandte Psychologie |
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Psychodynamische Therapie |
Inhalt: | 232 S. |
ISBN-13: | 9783837932911 |
ISBN-10: | 3837932915 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 3291 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Schlensog-Schuster, Franziska
Koch, Gabriele Ludwig-Körner, Christiane |
Hersteller: |
Psychosozial Verlag GbR
Psychosozial-Verlag GmbH & Co. KG |
Maße: | 213 x 149 x 22 mm |
Von/Mit: | Franziska Schlensog-Schuster (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 28.11.2023 |
Gewicht: | 0,34 kg |
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