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Beschreibung
»Ein kleines kostbares Buch in einer Zeit weltweiter Umbrüche.«
ZEIT ONLINE
»Es sind Fragen, die ins Mark treffen, so unverstellt und authentisch, wie Fried es ihrer jungen Zielgruppe auch abverlangt hat [...] nicht nur für die Schule eine Pflichtlektüre.«
Simone Berninger, ZEIT CHRIST & WELT
»Die Frage-Antwort-Form, die zugleich das junge Publikum vor Augen führt, ist kompakt und von immenser Intensität.«
FRANKFURTER RUNDSCHAU
»Nicht nur das Erlebte und Erlittene bestimmt die Erinnerung, auch seine Aufnahme durch die Nachgeborenen.«
Marc Reichwein, DIE WELT
»Das ist ein unverzichtbares Buch, das einem wirklich die Augen öffnet.«
Kim Kindermann, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR
»Die Frage-Antwort-Form ihres Buchs ist die ideale Form, um gerade mit Kindern und Jugendlichen über den Holocaust zu sprechen«
Christine Ritzenhoff, PSYCHOLOGIE BRINGT DICH WEITER
»Unbedingt lesen!«
Thomas Gralla, RBB Kultur
»Hédi Fried hat Ausschwitz überlebt und beantwortet auf unglaublich persönliche Weise Fragen, die ihr von jungen Menschen zum Holocaust gestellt werden. Absolut lesenswert.«
KLEINE ZEITUNG
»Die Autorin stellt die Brutalität und die Unberechenbarkeit dieser Zeit sachlich und trotzdem sehr persönlich dar. Es gibt keine Wut, denn sie hat, um weiterleben zu können, ihren Frieden gemacht. Zeitzeugen wie Hédi Fried sterben langsam aus, dieses Buch aber bleibt.«
Thomas Feibel, BUCHKULTUR
»Es gehört eine Menge mehr als bloß Lebensmut dazu, sich immer wieder dem Schmerz der Erinnerung preiszugeben. Es ist eine Mission, die Fried antreibt.«
Jamal Tuschick, DER FREITAG
»Ihr Zeugnis ist gerade heute noch wichtig und aktuell.«
STADTZAUBER
ZEIT ONLINE
»Es sind Fragen, die ins Mark treffen, so unverstellt und authentisch, wie Fried es ihrer jungen Zielgruppe auch abverlangt hat [...] nicht nur für die Schule eine Pflichtlektüre.«
Simone Berninger, ZEIT CHRIST & WELT
»Die Frage-Antwort-Form, die zugleich das junge Publikum vor Augen führt, ist kompakt und von immenser Intensität.«
FRANKFURTER RUNDSCHAU
»Nicht nur das Erlebte und Erlittene bestimmt die Erinnerung, auch seine Aufnahme durch die Nachgeborenen.«
Marc Reichwein, DIE WELT
»Das ist ein unverzichtbares Buch, das einem wirklich die Augen öffnet.«
Kim Kindermann, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR
»Die Frage-Antwort-Form ihres Buchs ist die ideale Form, um gerade mit Kindern und Jugendlichen über den Holocaust zu sprechen«
Christine Ritzenhoff, PSYCHOLOGIE BRINGT DICH WEITER
»Unbedingt lesen!«
Thomas Gralla, RBB Kultur
»Hédi Fried hat Ausschwitz überlebt und beantwortet auf unglaublich persönliche Weise Fragen, die ihr von jungen Menschen zum Holocaust gestellt werden. Absolut lesenswert.«
KLEINE ZEITUNG
»Die Autorin stellt die Brutalität und die Unberechenbarkeit dieser Zeit sachlich und trotzdem sehr persönlich dar. Es gibt keine Wut, denn sie hat, um weiterleben zu können, ihren Frieden gemacht. Zeitzeugen wie Hédi Fried sterben langsam aus, dieses Buch aber bleibt.«
Thomas Feibel, BUCHKULTUR
»Es gehört eine Menge mehr als bloß Lebensmut dazu, sich immer wieder dem Schmerz der Erinnerung preiszugeben. Es ist eine Mission, die Fried antreibt.«
Jamal Tuschick, DER FREITAG
»Ihr Zeugnis ist gerade heute noch wichtig und aktuell.«
STADTZAUBER
»Ein kleines kostbares Buch in einer Zeit weltweiter Umbrüche.«
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»Es sind Fragen, die ins Mark treffen, so unverstellt und authentisch, wie Fried es ihrer jungen Zielgruppe auch abverlangt hat [...] nicht nur für die Schule eine Pflichtlektüre.«
Simone Berninger, ZEIT CHRIST & WELT
»Die Frage-Antwort-Form, die zugleich das junge Publikum vor Augen führt, ist kompakt und von immenser Intensität.«
FRANKFURTER RUNDSCHAU
»Nicht nur das Erlebte und Erlittene bestimmt die Erinnerung, auch seine Aufnahme durch die Nachgeborenen.«
Marc Reichwein, DIE WELT
»Das ist ein unverzichtbares Buch, das einem wirklich die Augen öffnet.«
Kim Kindermann, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR
»Die Frage-Antwort-Form ihres Buchs ist die ideale Form, um gerade mit Kindern und Jugendlichen über den Holocaust zu sprechen«
Christine Ritzenhoff, PSYCHOLOGIE BRINGT DICH WEITER
»Unbedingt lesen!«
Thomas Gralla, RBB Kultur
»Hédi Fried hat Ausschwitz überlebt und beantwortet auf unglaublich persönliche Weise Fragen, die ihr von jungen Menschen zum Holocaust gestellt werden. Absolut lesenswert.«
KLEINE ZEITUNG
»Die Autorin stellt die Brutalität und die Unberechenbarkeit dieser Zeit sachlich und trotzdem sehr persönlich dar. Es gibt keine Wut, denn sie hat, um weiterleben zu können, ihren Frieden gemacht. Zeitzeugen wie Hédi Fried sterben langsam aus, dieses Buch aber bleibt.«
Thomas Feibel, BUCHKULTUR
»Es gehört eine Menge mehr als bloß Lebensmut dazu, sich immer wieder dem Schmerz der Erinnerung preiszugeben. Es ist eine Mission, die Fried antreibt.«
Jamal Tuschick, DER FREITAG
»Ihr Zeugnis ist gerade heute noch wichtig und aktuell.«
STADTZAUBER
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»Es sind Fragen, die ins Mark treffen, so unverstellt und authentisch, wie Fried es ihrer jungen Zielgruppe auch abverlangt hat [...] nicht nur für die Schule eine Pflichtlektüre.«
Simone Berninger, ZEIT CHRIST & WELT
»Die Frage-Antwort-Form, die zugleich das junge Publikum vor Augen führt, ist kompakt und von immenser Intensität.«
FRANKFURTER RUNDSCHAU
»Nicht nur das Erlebte und Erlittene bestimmt die Erinnerung, auch seine Aufnahme durch die Nachgeborenen.«
Marc Reichwein, DIE WELT
»Das ist ein unverzichtbares Buch, das einem wirklich die Augen öffnet.«
Kim Kindermann, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR
»Die Frage-Antwort-Form ihres Buchs ist die ideale Form, um gerade mit Kindern und Jugendlichen über den Holocaust zu sprechen«
Christine Ritzenhoff, PSYCHOLOGIE BRINGT DICH WEITER
»Unbedingt lesen!«
Thomas Gralla, RBB Kultur
»Hédi Fried hat Ausschwitz überlebt und beantwortet auf unglaublich persönliche Weise Fragen, die ihr von jungen Menschen zum Holocaust gestellt werden. Absolut lesenswert.«
KLEINE ZEITUNG
»Die Autorin stellt die Brutalität und die Unberechenbarkeit dieser Zeit sachlich und trotzdem sehr persönlich dar. Es gibt keine Wut, denn sie hat, um weiterleben zu können, ihren Frieden gemacht. Zeitzeugen wie Hédi Fried sterben langsam aus, dieses Buch aber bleibt.«
Thomas Feibel, BUCHKULTUR
»Es gehört eine Menge mehr als bloß Lebensmut dazu, sich immer wieder dem Schmerz der Erinnerung preiszugeben. Es ist eine Mission, die Fried antreibt.«
Jamal Tuschick, DER FREITAG
»Ihr Zeugnis ist gerade heute noch wichtig und aktuell.«
STADTZAUBER
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Genre: | Geschichte |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
Originaltitel: | Frågor jag fått om Förintelsen |
Inhalt: |
160 S.
gebunden mit Lesebändchen |
ISBN-13: | 9783832183929 |
ISBN-10: | 3832183922 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Fried, Hédi |
Übersetzung: | Susanne Dahmann |
dumont buchverlag gmbh & co. kg: | DuMont Buchverlag GmbH & Co. KG |
Maße: | 190 x 125 x 18 mm |
Von/Mit: | Hédi Fried |
Erscheinungsdatum: | 19.08.2019 |
Gewicht: | 0,242 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Genre: | Geschichte |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
Originaltitel: | Frågor jag fått om Förintelsen |
Inhalt: |
160 S.
gebunden mit Lesebändchen |
ISBN-13: | 9783832183929 |
ISBN-10: | 3832183922 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Fried, Hédi |
Übersetzung: | Susanne Dahmann |
dumont buchverlag gmbh & co. kg: | DuMont Buchverlag GmbH & Co. KG |
Maße: | 190 x 125 x 18 mm |
Von/Mit: | Hédi Fried |
Erscheinungsdatum: | 19.08.2019 |
Gewicht: | 0,242 kg |
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