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Beschreibung
"Das ehrgeizigste Debüt der neuen Saison."FAZ"Ein berührendes, aufwühlendes und brillantes Buch und das deutsche Debüt des Jahres!"BÜCHER"Ein Debüt, das aufs Ganze geht."[...]"Eine zu Herzen gehende Geschichte (...) und auch optisch ausnehmend schönes Buch. Ein grandioser Rundumblick auf eine kleine Welt, in der sich mehr von der großen Welt da draußen widerspiegelt als ihre Bewohner manchmal erkennen können."SPIEGEL ONLINE"Ich habe selten etwas von einem neuen Autor gelesen, das mich auf so vielen Ebenen begeistert, erinnert, unterhalten und fasziniert hat, und prognostiziere ihm einen durchschlagenden [...]"Es fehlt ja sonst so oft an Genauigkeit, an Sprachgefühl, Liebe zum Gegenstand und Wut über den Zustand der Welt. All das gibt es in Brandts Buch. (...) Jan Brandt zeigt, was für ein guter Erzähler er ist, wie genau er beobachtet, wie er unterschiedliche Tempi beherrscht und wie er eine Geschichte verknappen und beschleunigen kann."FAS"Brandts halluzinogener Roman "Gegen die Welt" ist ein Wunderwerk über Erwachsenwerden in der Provinz, Freundschaften, weites Ostfriedland, den noch weiteren Pop und sowieso, über den ganzen Rest."STERN"Ein kolossaler Debütroman: Es ist ein Meisterstück, wie nahe er Personen kommt."HAMBURGER ABENDBLATT"(...) eines der ehrgeizigsten Buchprojekte dieses Herbstes."BERLINER MORGENPOST"Gegen die Welt liest sich wie ein Bastard aus dem Uwe Johnson der Jahrestage, der Abgründigkeit von J.D Salinger und dem Horror von Stephen King (...)""Eine wilde Mixtur aus verstellt autobiografischer Rekonstruktion, Jugendroman, Coming-of-Age-Geschichte und fiebriger Untergangsfantasie. Ein wuchtiges, wunderbar anmaßendes und in seiner Detailversessenheit und seinem lexikalischen Reichtum triumphales Buch, das sich gegen eine Welt der Verhinderung und der Unterdrückung richtet."ROLLING STONE"Ein beeindruckendes Buch."ZEIT ONLINE"Brandt schreibt herrliche Dialoge. (...) Ein hoch ambitioniertes Projekt. Man langweilt sich nicht ein einziges Mal."JOURNAL FRANKFURT"Dass seine pessimistische Weltsicht dennoch nicht zu einer deprimierenden Lektüre führt, verdankt sich der formalen Brillanz, mit der Jan Brandt seinen Stoff präsentiert."WDR3"Ein erstaunlich stilsicheres, in seinem komplexen Aufbau klug durchdachtes Buch (...) variantenreich, kühn und zugleich sicher."SÜDDEUTSCHE ZEITUNG"Der Roman hat sich vom Gestaltungsfuror seines Schöpfers nicht beirren lassen. Gegen die Welt hat alle Tugenden eines altmodischen Romans: einen Ort, einen Konflikt und viele Figuren, die man nachher zu seinem Bekanntenkreis zählt."DIE WELT"Brandt hat wirklich etwas zu erzählen (...) ein fulminanter Roman über die Provinz und ihre Mentalität."DER TAGESSPIEGEL"Höhepunkt des auch formal famosen Buches ist der sich über 150 Seiten als Fußnote hinziehende Monolog eines Lokführers, dem sich immer wieder jemand vor den Zug wirft."DAS MAGAZIN"Grandios."1LIVE"Hier hätten die Brüder Karamasow sich einiges abschauen können: ein gewaltiger, beeindruckender Roman, der das Zeug zum Sieger hat (...)Jan Brandt hat mit diesem gewaltigen Roman viel gewagt und (praktisch) alles gewonnen."FAZ"Brandt experimentiert auf Teufel komm raus, teilt Seiten, und kann eben doch, was ein Romancier können muss: beschreiben, Bögen spannen und glaubhafte Charaktere entwerden, kurz: eine Welt schaffen. (...) Dieser Roman rockt."DIE WELT"Ein auch formal famoses Buch."DAS MAGAZIN"Der Leser wird in die Brandt´sche Welt gesogen und zu einem Bewohner Jerichos. (...) Jan Brandt ist (...) ein grandioses Debüt gelungen."BERLINER ZEITUNG"Die Schönheit dieses Buchs liegt, neben allem anderen, im Ehrgeiz seines Autor, in der Anmaßung seines erzählerischen Programms, in seiner großen Geste. (...) Jan Brandt hat nicht einfach einen Roman geschrieben, in diesem Herbst ist "Gegen die Welt" tatsächlich das Buch der Bücher."SPIEGEL"Gegen die Welt" macht von Anfang an süchtig: mit subtilem Humor und entlarvenden Dialogen. (...) Wer noch nach dem großen Herbstroman sucht: hier ist er."NEON"928 Seiten lang glaubt man, in Ostfriesland mitzuleben und mitzuleiden. Das ist es, was ein großer Roman schaffen kann."MUSIKEXPRESS"Eines der überraschendsten Bücher dieses Herbstes."TAZ"Es entsteht ein Sog, dem man sich nur schwer entziehen kann. Dass es das 900-Seiten-Wekr auf die Shortlist des Deutschen Buchpreises geschafft hat, ist also keine Überraschung."DEUTSCHLANDRADIO KULTUR"Die Feuilletons der Republik schäumen über vor Lob für Jungautor Brandt. Völlig zu Recht."GQ"In diesem unglaublichen Buch fasziniert jeder Satz."GRAZIA"Große Szene, großes Buch."HAMBURGER ABENDBLATT"Er enthält alles, was einen großen Roman ausmacht."FRANKFURTER NEUE PRESSE"Klug, dunkel und vor allem ein raffiniertes Spiel mit der Wirklichkeit."NDR KULTURJOURNAL"Einer der schönsten, aufregendsten Romane dieses Jahres."FRANKFURTER NEUE PRESSE "Wie Brandt bei allem Aufwand seine erzählerischen Zügel in der Hand behält und am Ende locker einen Trumpf aus dem Ärmel schüttelt, ist schlicht großartig." BUCHJOURNAL "`Gegen die Welt` besticht durch seinen komplexen Aufbau, ist klug und tollkühn und ein Wahnsinn von einem Buch!"EMDER ZEITUNG"Ganz, ganz große Literatur."WZ - GENERALANZEIGER
"Das ehrgeizigste Debüt der neuen Saison."FAZ"Ein berührendes, aufwühlendes und brillantes Buch und das deutsche Debüt des Jahres!"BÜCHER"Ein Debüt, das aufs Ganze geht."[...]"Eine zu Herzen gehende Geschichte (...) und auch optisch ausnehmend schönes Buch. Ein grandioser Rundumblick auf eine kleine Welt, in der sich mehr von der großen Welt da draußen widerspiegelt als ihre Bewohner manchmal erkennen können."SPIEGEL ONLINE"Ich habe selten etwas von einem neuen Autor gelesen, das mich auf so vielen Ebenen begeistert, erinnert, unterhalten und fasziniert hat, und prognostiziere ihm einen durchschlagenden [...]"Es fehlt ja sonst so oft an Genauigkeit, an Sprachgefühl, Liebe zum Gegenstand und Wut über den Zustand der Welt. All das gibt es in Brandts Buch. (...) Jan Brandt zeigt, was für ein guter Erzähler er ist, wie genau er beobachtet, wie er unterschiedliche Tempi beherrscht und wie er eine Geschichte verknappen und beschleunigen kann."FAS"Brandts halluzinogener Roman "Gegen die Welt" ist ein Wunderwerk über Erwachsenwerden in der Provinz, Freundschaften, weites Ostfriedland, den noch weiteren Pop und sowieso, über den ganzen Rest."STERN"Ein kolossaler Debütroman: Es ist ein Meisterstück, wie nahe er Personen kommt."HAMBURGER ABENDBLATT"(...) eines der ehrgeizigsten Buchprojekte dieses Herbstes."BERLINER MORGENPOST"Gegen die Welt liest sich wie ein Bastard aus dem Uwe Johnson der Jahrestage, der Abgründigkeit von J.D Salinger und dem Horror von Stephen King (...)""Eine wilde Mixtur aus verstellt autobiografischer Rekonstruktion, Jugendroman, Coming-of-Age-Geschichte und fiebriger Untergangsfantasie. Ein wuchtiges, wunderbar anmaßendes und in seiner Detailversessenheit und seinem lexikalischen Reichtum triumphales Buch, das sich gegen eine Welt der Verhinderung und der Unterdrückung richtet."ROLLING STONE"Ein beeindruckendes Buch."ZEIT ONLINE"Brandt schreibt herrliche Dialoge. (...) Ein hoch ambitioniertes Projekt. Man langweilt sich nicht ein einziges Mal."JOURNAL FRANKFURT"Dass seine pessimistische Weltsicht dennoch nicht zu einer deprimierenden Lektüre führt, verdankt sich der formalen Brillanz, mit der Jan Brandt seinen Stoff präsentiert."WDR3"Ein erstaunlich stilsicheres, in seinem komplexen Aufbau klug durchdachtes Buch (...) variantenreich, kühn und zugleich sicher."SÜDDEUTSCHE ZEITUNG"Der Roman hat sich vom Gestaltungsfuror seines Schöpfers nicht beirren lassen. Gegen die Welt hat alle Tugenden eines altmodischen Romans: einen Ort, einen Konflikt und viele Figuren, die man nachher zu seinem Bekanntenkreis zählt."DIE WELT"Brandt hat wirklich etwas zu erzählen (...) ein fulminanter Roman über die Provinz und ihre Mentalität."DER TAGESSPIEGEL"Höhepunkt des auch formal famosen Buches ist der sich über 150 Seiten als Fußnote hinziehende Monolog eines Lokführers, dem sich immer wieder jemand vor den Zug wirft."DAS MAGAZIN"Grandios."1LIVE"Hier hätten die Brüder Karamasow sich einiges abschauen können: ein gewaltiger, beeindruckender Roman, der das Zeug zum Sieger hat (...)Jan Brandt hat mit diesem gewaltigen Roman viel gewagt und (praktisch) alles gewonnen."FAZ"Brandt experimentiert auf Teufel komm raus, teilt Seiten, und kann eben doch, was ein Romancier können muss: beschreiben, Bögen spannen und glaubhafte Charaktere entwerden, kurz: eine Welt schaffen. (...) Dieser Roman rockt."DIE WELT"Ein auch formal famoses Buch."DAS MAGAZIN"Der Leser wird in die Brandt´sche Welt gesogen und zu einem Bewohner Jerichos. (...) Jan Brandt ist (...) ein grandioses Debüt gelungen."BERLINER ZEITUNG"Die Schönheit dieses Buchs liegt, neben allem anderen, im Ehrgeiz seines Autor, in der Anmaßung seines erzählerischen Programms, in seiner großen Geste. (...) Jan Brandt hat nicht einfach einen Roman geschrieben, in diesem Herbst ist "Gegen die Welt" tatsächlich das Buch der Bücher."SPIEGEL"Gegen die Welt" macht von Anfang an süchtig: mit subtilem Humor und entlarvenden Dialogen. (...) Wer noch nach dem großen Herbstroman sucht: hier ist er."NEON"928 Seiten lang glaubt man, in Ostfriesland mitzuleben und mitzuleiden. Das ist es, was ein großer Roman schaffen kann."MUSIKEXPRESS"Eines der überraschendsten Bücher dieses Herbstes."TAZ"Es entsteht ein Sog, dem man sich nur schwer entziehen kann. Dass es das 900-Seiten-Wekr auf die Shortlist des Deutschen Buchpreises geschafft hat, ist also keine Überraschung."DEUTSCHLANDRADIO KULTUR"Die Feuilletons der Republik schäumen über vor Lob für Jungautor Brandt. Völlig zu Recht."GQ"In diesem unglaublichen Buch fasziniert jeder Satz."GRAZIA"Große Szene, großes Buch."HAMBURGER ABENDBLATT"Er enthält alles, was einen großen Roman ausmacht."FRANKFURTER NEUE PRESSE"Klug, dunkel und vor allem ein raffiniertes Spiel mit der Wirklichkeit."NDR KULTURJOURNAL"Einer der schönsten, aufregendsten Romane dieses Jahres."FRANKFURTER NEUE PRESSE "Wie Brandt bei allem Aufwand seine erzählerischen Zügel in der Hand behält und am Ende locker einen Trumpf aus dem Ärmel schüttelt, ist schlicht großartig." BUCHJOURNAL "`Gegen die Welt` besticht durch seinen komplexen Aufbau, ist klug und tollkühn und ein Wahnsinn von einem Buch!"EMDER ZEITUNG"Ganz, ganz große Literatur."WZ - GENERALANZEIGER
Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
---|---|
Medium: | Buch |
Inhalt: | 921 S. |
ISBN-13: | 9783832196288 |
ISBN-10: | 3832196285 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Brandt, Jan |
dumont buchverlag gmbh & co. kg: | DuMont Buchverlag GmbH & Co. KG |
Maße: | 213 x 145 x 42 mm |
Von/Mit: | Jan Brandt |
Erscheinungsdatum: | 25.11.2011 |
Gewicht: | 0,938 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
---|---|
Medium: | Buch |
Inhalt: | 921 S. |
ISBN-13: | 9783832196288 |
ISBN-10: | 3832196285 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Brandt, Jan |
dumont buchverlag gmbh & co. kg: | DuMont Buchverlag GmbH & Co. KG |
Maße: | 213 x 145 x 42 mm |
Von/Mit: | Jan Brandt |
Erscheinungsdatum: | 25.11.2011 |
Gewicht: | 0,938 kg |
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