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Beschreibung
"Anna Mayrs Furor ist wichtig." (Christian Baron, Der Freitag) Nach ihrer Streitschrift ,Die Elenden' schreibt sie radikal persönlich über das Thema Geld und die innere Zerrissenheit angesichts ihrer eigenen Verschwendung.
Geld gab es in ihrer Familie immer zu wenig. Als Kind fragte sie sich deshalb, wie manche achtlos hunderte Euro für Taschen, Schuhe, Steaks ausgeben können, während es gleichzeitig so viele Menschen gibt, für die [...]o ein kleines Vermögen sind. Inzwischen ist sie selbst eine von denen geworden, die verschwenderisch Geld ausgeben: [...]o für einen Skipass, [...]o für eine Katzentherapeutin, [...]o für ein Brautkleid. Immer noch rechnet sie die Beträge beim Bezahlen in Hartz-IV-Regelsätze um.
Ganz offen erzählt Anna Mayr von ihrer eigenen Bürgerlichwerdung. Doch je willkürlicher die Summen werden, die sie bereit ist zu zahlen, desto mehr sehnt sie sich nach einer Handlungsoption, nach einem Ausweg aus der Zerrissenheit. Wie hält man das Leben aus, wenn man sich selbst am liebsten enteignen würde?
Geld gab es in ihrer Familie immer zu wenig. Als Kind fragte sie sich deshalb, wie manche achtlos hunderte Euro für Taschen, Schuhe, Steaks ausgeben können, während es gleichzeitig so viele Menschen gibt, für die [...]o ein kleines Vermögen sind. Inzwischen ist sie selbst eine von denen geworden, die verschwenderisch Geld ausgeben: [...]o für einen Skipass, [...]o für eine Katzentherapeutin, [...]o für ein Brautkleid. Immer noch rechnet sie die Beträge beim Bezahlen in Hartz-IV-Regelsätze um.
Ganz offen erzählt Anna Mayr von ihrer eigenen Bürgerlichwerdung. Doch je willkürlicher die Summen werden, die sie bereit ist zu zahlen, desto mehr sehnt sie sich nach einer Handlungsoption, nach einem Ausweg aus der Zerrissenheit. Wie hält man das Leben aus, wenn man sich selbst am liebsten enteignen würde?
"Anna Mayrs Furor ist wichtig." (Christian Baron, Der Freitag) Nach ihrer Streitschrift ,Die Elenden' schreibt sie radikal persönlich über das Thema Geld und die innere Zerrissenheit angesichts ihrer eigenen Verschwendung.
Geld gab es in ihrer Familie immer zu wenig. Als Kind fragte sie sich deshalb, wie manche achtlos hunderte Euro für Taschen, Schuhe, Steaks ausgeben können, während es gleichzeitig so viele Menschen gibt, für die [...]o ein kleines Vermögen sind. Inzwischen ist sie selbst eine von denen geworden, die verschwenderisch Geld ausgeben: [...]o für einen Skipass, [...]o für eine Katzentherapeutin, [...]o für ein Brautkleid. Immer noch rechnet sie die Beträge beim Bezahlen in Hartz-IV-Regelsätze um.
Ganz offen erzählt Anna Mayr von ihrer eigenen Bürgerlichwerdung. Doch je willkürlicher die Summen werden, die sie bereit ist zu zahlen, desto mehr sehnt sie sich nach einer Handlungsoption, nach einem Ausweg aus der Zerrissenheit. Wie hält man das Leben aus, wenn man sich selbst am liebsten enteignen würde?
Geld gab es in ihrer Familie immer zu wenig. Als Kind fragte sie sich deshalb, wie manche achtlos hunderte Euro für Taschen, Schuhe, Steaks ausgeben können, während es gleichzeitig so viele Menschen gibt, für die [...]o ein kleines Vermögen sind. Inzwischen ist sie selbst eine von denen geworden, die verschwenderisch Geld ausgeben: [...]o für einen Skipass, [...]o für eine Katzentherapeutin, [...]o für ein Brautkleid. Immer noch rechnet sie die Beträge beim Bezahlen in Hartz-IV-Regelsätze um.
Ganz offen erzählt Anna Mayr von ihrer eigenen Bürgerlichwerdung. Doch je willkürlicher die Summen werden, die sie bereit ist zu zahlen, desto mehr sehnt sie sich nach einer Handlungsoption, nach einem Ausweg aus der Zerrissenheit. Wie hält man das Leben aus, wenn man sich selbst am liebsten enteignen würde?
Über den Autor
Anna Mayr wurde 1993 in einer Mittelstadt am östlichen Rand des Ruhrgebiets geboren. Sie studierte Geographie und Literatur in Köln, schrieb für eine Boulevardzeitung, arbeitete als Deutschlehrerin, lernte an der Deutschen Journalistenschule in München, landete dann beim ZEIT-Magazin. Heute ist sie Redakteurin im Politik-Ressort der ZEIT und lebt in Berlin. Bei Hanser Berlin erschienen von ihr Die Elenden (2020) über Armut und Arbeitslosigkeit und zuletzt Geld spielt keine Rolle (2023).
Zusammenfassung
"Anna Mayrs Furor ist wichtig inmitten eines politischen und medialen Palavers voll Gratismut, das Solidarität predigt und soziale Kälte lebt." Christian Baron, Freitag
Nach ihrer Streitschrift Die Elenden schreibt Anna Mayr ganu offen über ein Thema, über das niemand gerne spricht: Geld
Ein radikal persönlicher Blick auf die innere Zerrissenheit einer Aufsteigern angesichts ihrer eigenen Verschwendung
Anna Mayr verändert für immer unseren Blick auf die Ungleichheiten dieser Welt
Nach ihrer Streitschrift Die Elenden schreibt Anna Mayr ganu offen über ein Thema, über das niemand gerne spricht: Geld
Ein radikal persönlicher Blick auf die innere Zerrissenheit einer Aufsteigern angesichts ihrer eigenen Verschwendung
Anna Mayr verändert für immer unseren Blick auf die Ungleichheiten dieser Welt
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Fachbereich: | Populäre Darstellungen |
Genre: | Politikwissenschaft & Soziologie |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 176 S. |
ISBN-13: | 9783446275898 |
ISBN-10: | 3446275894 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 516/27589 |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Mayr, Anna |
Hersteller: | Hanser Berlin |
Maße: | 211 x 132 x 25 mm |
Von/Mit: | Anna Mayr |
Erscheinungsdatum: | 20.03.2023 |
Gewicht: | 0,275 kg |
Über den Autor
Anna Mayr wurde 1993 in einer Mittelstadt am östlichen Rand des Ruhrgebiets geboren. Sie studierte Geographie und Literatur in Köln, schrieb für eine Boulevardzeitung, arbeitete als Deutschlehrerin, lernte an der Deutschen Journalistenschule in München, landete dann beim ZEIT-Magazin. Heute ist sie Redakteurin im Politik-Ressort der ZEIT und lebt in Berlin. Bei Hanser Berlin erschienen von ihr Die Elenden (2020) über Armut und Arbeitslosigkeit und zuletzt Geld spielt keine Rolle (2023).
Zusammenfassung
"Anna Mayrs Furor ist wichtig inmitten eines politischen und medialen Palavers voll Gratismut, das Solidarität predigt und soziale Kälte lebt." Christian Baron, Freitag
Nach ihrer Streitschrift Die Elenden schreibt Anna Mayr ganu offen über ein Thema, über das niemand gerne spricht: Geld
Ein radikal persönlicher Blick auf die innere Zerrissenheit einer Aufsteigern angesichts ihrer eigenen Verschwendung
Anna Mayr verändert für immer unseren Blick auf die Ungleichheiten dieser Welt
Nach ihrer Streitschrift Die Elenden schreibt Anna Mayr ganu offen über ein Thema, über das niemand gerne spricht: Geld
Ein radikal persönlicher Blick auf die innere Zerrissenheit einer Aufsteigern angesichts ihrer eigenen Verschwendung
Anna Mayr verändert für immer unseren Blick auf die Ungleichheiten dieser Welt
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Fachbereich: | Populäre Darstellungen |
Genre: | Politikwissenschaft & Soziologie |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 176 S. |
ISBN-13: | 9783446275898 |
ISBN-10: | 3446275894 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 516/27589 |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Mayr, Anna |
Hersteller: | Hanser Berlin |
Maße: | 211 x 132 x 25 mm |
Von/Mit: | Anna Mayr |
Erscheinungsdatum: | 20.03.2023 |
Gewicht: | 0,275 kg |
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