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Beschreibung
Körperliche, emotionale und mentale Prozesse haben großen Einfluss auf Befindlichkeit und Gesundheit. Pflegefachpersonen und Begleitende im Alltagsbereich und in der Wohnbetreuung können den Integrativen Ansatz für das Selbstwirksamkeitserleben und Recovery ihrer Klient:innen nutzen. Das Buch stellt konzeptionelle Grundlagen aus der Psychologie, Neurologie, Biologie und Pflegewissenschaften vor und erschließt das Potential des ganzheitlichen Pflegeprozesses anhand zahlreicher Praxisbeispiele.
Ganzheitlicher Ansatz im Pflegeprozess
Menschen sind eine Einheit von Körper, Gefühlswelt und Geist - diese Ebenen stehen in enger Wechselwirkung miteinander. Auch die Umgebung beeinflusst, wie wir denken, fühlen und unseren Körper wahrnehmen. Oft fällt es schwer, die Wirkungen der verschiedenen Ebenen auf die Befindlichkeit zu erkennen und für die Gesundheitsförderung zu nutzen.
Das Buch zeigt Möglichkeiten auf, den ganzheitlichen Genesungsprozess psychisch erkrankter Menschen professionell, situativ und kreativ zu begleiten. Es stellt nützliche Pflegediagnosen und Interventionsmöglichkeiten auf allen Ebenen der Lebensregulation vor.
. Ressourcen auf allen Ebenen aktivieren und erschließen
. Umfangreiche Praxisanleitungen und Anwendungshinweise
. Konzepte und Modelle mit Techniken des kognitiven, emotionalen, körperlichen und gestalterischen Bereichs
Ganzheitlicher Ansatz im Pflegeprozess
Menschen sind eine Einheit von Körper, Gefühlswelt und Geist - diese Ebenen stehen in enger Wechselwirkung miteinander. Auch die Umgebung beeinflusst, wie wir denken, fühlen und unseren Körper wahrnehmen. Oft fällt es schwer, die Wirkungen der verschiedenen Ebenen auf die Befindlichkeit zu erkennen und für die Gesundheitsförderung zu nutzen.
Das Buch zeigt Möglichkeiten auf, den ganzheitlichen Genesungsprozess psychisch erkrankter Menschen professionell, situativ und kreativ zu begleiten. Es stellt nützliche Pflegediagnosen und Interventionsmöglichkeiten auf allen Ebenen der Lebensregulation vor.
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. Umfangreiche Praxisanleitungen und Anwendungshinweise
. Konzepte und Modelle mit Techniken des kognitiven, emotionalen, körperlichen und gestalterischen Bereichs
Körperliche, emotionale und mentale Prozesse haben großen Einfluss auf Befindlichkeit und Gesundheit. Pflegefachpersonen und Begleitende im Alltagsbereich und in der Wohnbetreuung können den Integrativen Ansatz für das Selbstwirksamkeitserleben und Recovery ihrer Klient:innen nutzen. Das Buch stellt konzeptionelle Grundlagen aus der Psychologie, Neurologie, Biologie und Pflegewissenschaften vor und erschließt das Potential des ganzheitlichen Pflegeprozesses anhand zahlreicher Praxisbeispiele.
Ganzheitlicher Ansatz im Pflegeprozess
Menschen sind eine Einheit von Körper, Gefühlswelt und Geist - diese Ebenen stehen in enger Wechselwirkung miteinander. Auch die Umgebung beeinflusst, wie wir denken, fühlen und unseren Körper wahrnehmen. Oft fällt es schwer, die Wirkungen der verschiedenen Ebenen auf die Befindlichkeit zu erkennen und für die Gesundheitsförderung zu nutzen.
Das Buch zeigt Möglichkeiten auf, den ganzheitlichen Genesungsprozess psychisch erkrankter Menschen professionell, situativ und kreativ zu begleiten. Es stellt nützliche Pflegediagnosen und Interventionsmöglichkeiten auf allen Ebenen der Lebensregulation vor.
. Ressourcen auf allen Ebenen aktivieren und erschließen
. Umfangreiche Praxisanleitungen und Anwendungshinweise
. Konzepte und Modelle mit Techniken des kognitiven, emotionalen, körperlichen und gestalterischen Bereichs
Ganzheitlicher Ansatz im Pflegeprozess
Menschen sind eine Einheit von Körper, Gefühlswelt und Geist - diese Ebenen stehen in enger Wechselwirkung miteinander. Auch die Umgebung beeinflusst, wie wir denken, fühlen und unseren Körper wahrnehmen. Oft fällt es schwer, die Wirkungen der verschiedenen Ebenen auf die Befindlichkeit zu erkennen und für die Gesundheitsförderung zu nutzen.
Das Buch zeigt Möglichkeiten auf, den ganzheitlichen Genesungsprozess psychisch erkrankter Menschen professionell, situativ und kreativ zu begleiten. Es stellt nützliche Pflegediagnosen und Interventionsmöglichkeiten auf allen Ebenen der Lebensregulation vor.
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Über den Autor
Maja Lo Faso hat Erfahrung im klinischen Setting als Körpertherapeutin. Mit ihrer Firma ist sie heute im Bereich der Selbstwirksamkeit für verschiedene Anbieter tätig. Sie unterrichtet als Gastdozentin an der Berner Fachhochschule.
Inhaltsverzeichnis
Downloadverzeichnis - 8
Vorwort - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 9
Warum dieses Buch?- 11
Wie Sie dieses Buch nutzen können. 13
Der Schlüssel für Veränderung. 15
Ganzheitliche Begleitung - eine Einführung- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 16
Unser Weltbild im Wandel der Zeit. 17
Ein Blick auf den psychiatrischen Alltag. 20
Das Potenzial ganzheitlicher Begleitung. 24
Ebenen der Lebensregulation - Grundlagen- 26
Körper, Emotionen und Geist. 26
Die Körperebene. 28
Der Emotionalbereich. 40
Geistige Fähigkeiten. 52
Die Ebenen der Lebensregulation in der Prozessbegleitung . 61
Das menschliche Verlangen nach sozialer Beziehung. 65
Resonanz, Intuition und nonverbale Kommunikation. 66
Aggressives Verhalten und destruktive Beziehungen. 69
Soziale Beziehung in Verbindung mit Stress, Entwicklung und Resilienz. 71
Entwicklung und Lernen in sozialen Beziehungen. 76
Verhalten und Verhaltenstheorien. 79
Beziehung, Verhalten und Gesundheit in der Prozessbegleitung. 87
Genesungsprozesse ganzheitlich begleiten- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 89
Die Interventionsebenen der Begleitenden. 90
Beziehungsgestaltung. 92
Symptome erfassen und den Prozess gestalten. 95
Achtsamkeit, Selbst- und Körperwahrnehmung. 96
Zeit und Raum. 98
Die innere Haltung der Begleitenden. 99
Dynamik des Krankheitsgeschehens. 101
Die Selbstkompetenz der Betroffenen. 103
Stolpersteine bei der ganzheitlichen Begleitung. 105
Grundsätze ganzheitlicher Begleitung. 107
Das trialogische System- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 110
Ein Grundsatz für den ganzheitlichen Trialog. 112
Fachpersonen oder informell Begleitende im trialogischen System. 114
Die Angehörigen im trialogischen System. 116
Die Betroffenen im trialogischen System. 120
Praxisbereiche in der Übersicht- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 122
Der Körperbereich. 123
Praxisbeispiel: Atemarbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
Der Emotionalbereich. 125
Praxisbeispiel: Selbstwahrnehmung. 126
Der Mentalbereich. 127
Praxisbeispiel: Selbstmitgefühl erschließen. 128
Der Verhaltensbereich. 129
Praxisbeispiele: SORKC-Verhaltensanalyse und das ABC-Modell. 130
Der soziale Bereich. 130
Praxisbeispiel: In den Schuhen des anderen. 131
Der gestalterische Bereich. 132
Praxisbeispiel: Naturarbeit. 132
Konzeptuelles Vorgehen bei der ganzheitlichen Prozessbegleitung - 134
Selbstkonzept und Selbstwert. 134
Das SORKC-Modell. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .137
Die ABC-Theorie nach Ellis. 140
Kognitives Modell nach Beck. 144
Das Fassmodell. 147
Die Heldenreise nach Campbell. 148
Die Veränderungsmotivation der Heldin . 150
Möglichkeiten der Motivationssteigerung. 151
Die Theorie U nach Scharmer. 153
Das Riemann-Thomann-Kreuz. 157
Die Bedürfnisse in der Prozessbegleitung. 157
Das Modell ressourcenorientiert gedeutet. 160
Der Pflegeprozess integrativ betrachtet - 161
Problemrahmen abstecken. 161
Sprachliches Assessment. 162
Sinnesbasierte Assessments. 163
Ursachen erheben und Symptome identifizieren. 163
Ressourcen erschließen. 164
Ziele avisieren. 165
Maßnahmen durchführen. 165
Evaluation. 166
Integrative Bezugspflegegespräche. 166
Beispiele integrativer Prozessbegleitung. 167
Das Eichhörnchen. 167
Das innere Kind. 168
Ausblick und Entwicklung- 170
Anhang - 172
Pflegediagnosen integrativ begleitet. 172
Aggression gegen sich, gegen andere. 172
Angst. 173
Körperlicher, psychischer Schmerz und Verzweiflung. 174
Gesundheitsverhalten, beeinträchtigt. 175
Körperbild, beeinträchtigt . 176
Realitätswahrnehmung, beeinträchtigt. 177
Entscheidung und Konflikt. 177
Erschöpfung. 178
Macht, Entwicklung der Ressourcen. 179
Posttraumatische Reaktion. 180
Trauern, komplizierter Verlauf . 180
Literatur. 182
Vorwort - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 9
Warum dieses Buch?- 11
Wie Sie dieses Buch nutzen können. 13
Der Schlüssel für Veränderung. 15
Ganzheitliche Begleitung - eine Einführung- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 16
Unser Weltbild im Wandel der Zeit. 17
Ein Blick auf den psychiatrischen Alltag. 20
Das Potenzial ganzheitlicher Begleitung. 24
Ebenen der Lebensregulation - Grundlagen- 26
Körper, Emotionen und Geist. 26
Die Körperebene. 28
Der Emotionalbereich. 40
Geistige Fähigkeiten. 52
Die Ebenen der Lebensregulation in der Prozessbegleitung . 61
Das menschliche Verlangen nach sozialer Beziehung. 65
Resonanz, Intuition und nonverbale Kommunikation. 66
Aggressives Verhalten und destruktive Beziehungen. 69
Soziale Beziehung in Verbindung mit Stress, Entwicklung und Resilienz. 71
Entwicklung und Lernen in sozialen Beziehungen. 76
Verhalten und Verhaltenstheorien. 79
Beziehung, Verhalten und Gesundheit in der Prozessbegleitung. 87
Genesungsprozesse ganzheitlich begleiten- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 89
Die Interventionsebenen der Begleitenden. 90
Beziehungsgestaltung. 92
Symptome erfassen und den Prozess gestalten. 95
Achtsamkeit, Selbst- und Körperwahrnehmung. 96
Zeit und Raum. 98
Die innere Haltung der Begleitenden. 99
Dynamik des Krankheitsgeschehens. 101
Die Selbstkompetenz der Betroffenen. 103
Stolpersteine bei der ganzheitlichen Begleitung. 105
Grundsätze ganzheitlicher Begleitung. 107
Das trialogische System- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 110
Ein Grundsatz für den ganzheitlichen Trialog. 112
Fachpersonen oder informell Begleitende im trialogischen System. 114
Die Angehörigen im trialogischen System. 116
Die Betroffenen im trialogischen System. 120
Praxisbereiche in der Übersicht- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 122
Der Körperbereich. 123
Praxisbeispiel: Atemarbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
Der Emotionalbereich. 125
Praxisbeispiel: Selbstwahrnehmung. 126
Der Mentalbereich. 127
Praxisbeispiel: Selbstmitgefühl erschließen. 128
Der Verhaltensbereich. 129
Praxisbeispiele: SORKC-Verhaltensanalyse und das ABC-Modell. 130
Der soziale Bereich. 130
Praxisbeispiel: In den Schuhen des anderen. 131
Der gestalterische Bereich. 132
Praxisbeispiel: Naturarbeit. 132
Konzeptuelles Vorgehen bei der ganzheitlichen Prozessbegleitung - 134
Selbstkonzept und Selbstwert. 134
Das SORKC-Modell. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .137
Die ABC-Theorie nach Ellis. 140
Kognitives Modell nach Beck. 144
Das Fassmodell. 147
Die Heldenreise nach Campbell. 148
Die Veränderungsmotivation der Heldin . 150
Möglichkeiten der Motivationssteigerung. 151
Die Theorie U nach Scharmer. 153
Das Riemann-Thomann-Kreuz. 157
Die Bedürfnisse in der Prozessbegleitung. 157
Das Modell ressourcenorientiert gedeutet. 160
Der Pflegeprozess integrativ betrachtet - 161
Problemrahmen abstecken. 161
Sprachliches Assessment. 162
Sinnesbasierte Assessments. 163
Ursachen erheben und Symptome identifizieren. 163
Ressourcen erschließen. 164
Ziele avisieren. 165
Maßnahmen durchführen. 165
Evaluation. 166
Integrative Bezugspflegegespräche. 166
Beispiele integrativer Prozessbegleitung. 167
Das Eichhörnchen. 167
Das innere Kind. 168
Ausblick und Entwicklung- 170
Anhang - 172
Pflegediagnosen integrativ begleitet. 172
Aggression gegen sich, gegen andere. 172
Angst. 173
Körperlicher, psychischer Schmerz und Verzweiflung. 174
Gesundheitsverhalten, beeinträchtigt. 175
Körperbild, beeinträchtigt . 176
Realitätswahrnehmung, beeinträchtigt. 177
Entscheidung und Konflikt. 177
Erschöpfung. 178
Macht, Entwicklung der Ressourcen. 179
Posttraumatische Reaktion. 180
Trauern, komplizierter Verlauf . 180
Literatur. 182
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeine Lexika |
Genre: | Medizin |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 192 S. |
ISBN-13: | 9783966050968 |
ISBN-10: | 396605096X |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Deutsch |
Einband: | Klappenbroschur |
Autor: |
Lo Faso, Maja
Amrein, Nicole Grieser, Manuela |
Hersteller: |
Psychiatrie Verlag GmbH
Psychiatrie-Verlag GmbH |
Maße: | 239 x 165 x 16 mm |
Von/Mit: | Maja Lo Faso (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 30.06.2022 |
Gewicht: | 0,414 kg |
Über den Autor
Maja Lo Faso hat Erfahrung im klinischen Setting als Körpertherapeutin. Mit ihrer Firma ist sie heute im Bereich der Selbstwirksamkeit für verschiedene Anbieter tätig. Sie unterrichtet als Gastdozentin an der Berner Fachhochschule.
Inhaltsverzeichnis
Downloadverzeichnis - 8
Vorwort - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 9
Warum dieses Buch?- 11
Wie Sie dieses Buch nutzen können. 13
Der Schlüssel für Veränderung. 15
Ganzheitliche Begleitung - eine Einführung- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 16
Unser Weltbild im Wandel der Zeit. 17
Ein Blick auf den psychiatrischen Alltag. 20
Das Potenzial ganzheitlicher Begleitung. 24
Ebenen der Lebensregulation - Grundlagen- 26
Körper, Emotionen und Geist. 26
Die Körperebene. 28
Der Emotionalbereich. 40
Geistige Fähigkeiten. 52
Die Ebenen der Lebensregulation in der Prozessbegleitung . 61
Das menschliche Verlangen nach sozialer Beziehung. 65
Resonanz, Intuition und nonverbale Kommunikation. 66
Aggressives Verhalten und destruktive Beziehungen. 69
Soziale Beziehung in Verbindung mit Stress, Entwicklung und Resilienz. 71
Entwicklung und Lernen in sozialen Beziehungen. 76
Verhalten und Verhaltenstheorien. 79
Beziehung, Verhalten und Gesundheit in der Prozessbegleitung. 87
Genesungsprozesse ganzheitlich begleiten- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 89
Die Interventionsebenen der Begleitenden. 90
Beziehungsgestaltung. 92
Symptome erfassen und den Prozess gestalten. 95
Achtsamkeit, Selbst- und Körperwahrnehmung. 96
Zeit und Raum. 98
Die innere Haltung der Begleitenden. 99
Dynamik des Krankheitsgeschehens. 101
Die Selbstkompetenz der Betroffenen. 103
Stolpersteine bei der ganzheitlichen Begleitung. 105
Grundsätze ganzheitlicher Begleitung. 107
Das trialogische System- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 110
Ein Grundsatz für den ganzheitlichen Trialog. 112
Fachpersonen oder informell Begleitende im trialogischen System. 114
Die Angehörigen im trialogischen System. 116
Die Betroffenen im trialogischen System. 120
Praxisbereiche in der Übersicht- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 122
Der Körperbereich. 123
Praxisbeispiel: Atemarbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
Der Emotionalbereich. 125
Praxisbeispiel: Selbstwahrnehmung. 126
Der Mentalbereich. 127
Praxisbeispiel: Selbstmitgefühl erschließen. 128
Der Verhaltensbereich. 129
Praxisbeispiele: SORKC-Verhaltensanalyse und das ABC-Modell. 130
Der soziale Bereich. 130
Praxisbeispiel: In den Schuhen des anderen. 131
Der gestalterische Bereich. 132
Praxisbeispiel: Naturarbeit. 132
Konzeptuelles Vorgehen bei der ganzheitlichen Prozessbegleitung - 134
Selbstkonzept und Selbstwert. 134
Das SORKC-Modell. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .137
Die ABC-Theorie nach Ellis. 140
Kognitives Modell nach Beck. 144
Das Fassmodell. 147
Die Heldenreise nach Campbell. 148
Die Veränderungsmotivation der Heldin . 150
Möglichkeiten der Motivationssteigerung. 151
Die Theorie U nach Scharmer. 153
Das Riemann-Thomann-Kreuz. 157
Die Bedürfnisse in der Prozessbegleitung. 157
Das Modell ressourcenorientiert gedeutet. 160
Der Pflegeprozess integrativ betrachtet - 161
Problemrahmen abstecken. 161
Sprachliches Assessment. 162
Sinnesbasierte Assessments. 163
Ursachen erheben und Symptome identifizieren. 163
Ressourcen erschließen. 164
Ziele avisieren. 165
Maßnahmen durchführen. 165
Evaluation. 166
Integrative Bezugspflegegespräche. 166
Beispiele integrativer Prozessbegleitung. 167
Das Eichhörnchen. 167
Das innere Kind. 168
Ausblick und Entwicklung- 170
Anhang - 172
Pflegediagnosen integrativ begleitet. 172
Aggression gegen sich, gegen andere. 172
Angst. 173
Körperlicher, psychischer Schmerz und Verzweiflung. 174
Gesundheitsverhalten, beeinträchtigt. 175
Körperbild, beeinträchtigt . 176
Realitätswahrnehmung, beeinträchtigt. 177
Entscheidung und Konflikt. 177
Erschöpfung. 178
Macht, Entwicklung der Ressourcen. 179
Posttraumatische Reaktion. 180
Trauern, komplizierter Verlauf . 180
Literatur. 182
Vorwort - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 9
Warum dieses Buch?- 11
Wie Sie dieses Buch nutzen können. 13
Der Schlüssel für Veränderung. 15
Ganzheitliche Begleitung - eine Einführung- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 16
Unser Weltbild im Wandel der Zeit. 17
Ein Blick auf den psychiatrischen Alltag. 20
Das Potenzial ganzheitlicher Begleitung. 24
Ebenen der Lebensregulation - Grundlagen- 26
Körper, Emotionen und Geist. 26
Die Körperebene. 28
Der Emotionalbereich. 40
Geistige Fähigkeiten. 52
Die Ebenen der Lebensregulation in der Prozessbegleitung . 61
Das menschliche Verlangen nach sozialer Beziehung. 65
Resonanz, Intuition und nonverbale Kommunikation. 66
Aggressives Verhalten und destruktive Beziehungen. 69
Soziale Beziehung in Verbindung mit Stress, Entwicklung und Resilienz. 71
Entwicklung und Lernen in sozialen Beziehungen. 76
Verhalten und Verhaltenstheorien. 79
Beziehung, Verhalten und Gesundheit in der Prozessbegleitung. 87
Genesungsprozesse ganzheitlich begleiten- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 89
Die Interventionsebenen der Begleitenden. 90
Beziehungsgestaltung. 92
Symptome erfassen und den Prozess gestalten. 95
Achtsamkeit, Selbst- und Körperwahrnehmung. 96
Zeit und Raum. 98
Die innere Haltung der Begleitenden. 99
Dynamik des Krankheitsgeschehens. 101
Die Selbstkompetenz der Betroffenen. 103
Stolpersteine bei der ganzheitlichen Begleitung. 105
Grundsätze ganzheitlicher Begleitung. 107
Das trialogische System- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 110
Ein Grundsatz für den ganzheitlichen Trialog. 112
Fachpersonen oder informell Begleitende im trialogischen System. 114
Die Angehörigen im trialogischen System. 116
Die Betroffenen im trialogischen System. 120
Praxisbereiche in der Übersicht- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 122
Der Körperbereich. 123
Praxisbeispiel: Atemarbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
Der Emotionalbereich. 125
Praxisbeispiel: Selbstwahrnehmung. 126
Der Mentalbereich. 127
Praxisbeispiel: Selbstmitgefühl erschließen. 128
Der Verhaltensbereich. 129
Praxisbeispiele: SORKC-Verhaltensanalyse und das ABC-Modell. 130
Der soziale Bereich. 130
Praxisbeispiel: In den Schuhen des anderen. 131
Der gestalterische Bereich. 132
Praxisbeispiel: Naturarbeit. 132
Konzeptuelles Vorgehen bei der ganzheitlichen Prozessbegleitung - 134
Selbstkonzept und Selbstwert. 134
Das SORKC-Modell. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .137
Die ABC-Theorie nach Ellis. 140
Kognitives Modell nach Beck. 144
Das Fassmodell. 147
Die Heldenreise nach Campbell. 148
Die Veränderungsmotivation der Heldin . 150
Möglichkeiten der Motivationssteigerung. 151
Die Theorie U nach Scharmer. 153
Das Riemann-Thomann-Kreuz. 157
Die Bedürfnisse in der Prozessbegleitung. 157
Das Modell ressourcenorientiert gedeutet. 160
Der Pflegeprozess integrativ betrachtet - 161
Problemrahmen abstecken. 161
Sprachliches Assessment. 162
Sinnesbasierte Assessments. 163
Ursachen erheben und Symptome identifizieren. 163
Ressourcen erschließen. 164
Ziele avisieren. 165
Maßnahmen durchführen. 165
Evaluation. 166
Integrative Bezugspflegegespräche. 166
Beispiele integrativer Prozessbegleitung. 167
Das Eichhörnchen. 167
Das innere Kind. 168
Ausblick und Entwicklung- 170
Anhang - 172
Pflegediagnosen integrativ begleitet. 172
Aggression gegen sich, gegen andere. 172
Angst. 173
Körperlicher, psychischer Schmerz und Verzweiflung. 174
Gesundheitsverhalten, beeinträchtigt. 175
Körperbild, beeinträchtigt . 176
Realitätswahrnehmung, beeinträchtigt. 177
Entscheidung und Konflikt. 177
Erschöpfung. 178
Macht, Entwicklung der Ressourcen. 179
Posttraumatische Reaktion. 180
Trauern, komplizierter Verlauf . 180
Literatur. 182
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeine Lexika |
Genre: | Medizin |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 192 S. |
ISBN-13: | 9783966050968 |
ISBN-10: | 396605096X |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Deutsch |
Einband: | Klappenbroschur |
Autor: |
Lo Faso, Maja
Amrein, Nicole Grieser, Manuela |
Hersteller: |
Psychiatrie Verlag GmbH
Psychiatrie-Verlag GmbH |
Maße: | 239 x 165 x 16 mm |
Von/Mit: | Maja Lo Faso (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 30.06.2022 |
Gewicht: | 0,414 kg |
Warnhinweis