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Beschreibung
Die Wiederentdeckung der Stadtbäche
Über Jahrhunderte haben die Stadtbäche eine ganz entscheidende Rolle in der Entwicklung der Stadt München gespielt. Bis auf wenige Ausnahmen wurden die meisten Bäche in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts aufgelassen. Erst in letzter Zeit gelangten sie wieder stärker in das Bewusstsein der Stadtbevölkerung. Die Öffnung der noch bestehenden Stadtbäche ist heute Ziel der Stadtverwaltung und konnte in mehreren Bachabschnitten bereits verwirklicht werden.
Stadtbäche als Grundlage des städtischen Lebens
Während ein Teil der Stadtbäche auf ehemalige Seitenarme der Isar zurückgeht bzw. als Quellbäche der Talhänge Wasser führte, wurden die übrigen Bäche und Kanäle systematisch angelegt zur Versorgung der Stadt mit Brauchwasser, für die Entsorgung der verschiedensten Abwässer und zur Bewässerung der Gräben vor den mittelalterlichen Stadtmauern. Bis ins 20. Jahrhundert lieferten die Stadtbäche Energie für Mühlen, Sägewerke und zur Förderung des Trinkwassers. Nach 1900 wurden sie mehr und mehr überwölbt und teilweise aufgelassen. Mit dem U- und S-Bahnbau in den 60er Jahren wurden schließlich die meisten Bäche aufgegeben. Erst nach 1990 begann man die Stadtbäche wieder als Element des städtischen Lebens zu entdecken.
Eine Enzyklopädie der Stadtbäche
Zum ersten Mal präsentiert die Historikerin Dr. Christine Rädlinger mit der Geschichte der Münchner Stadtbäche eine umfassende historische Bestandsaufnahme aller Bäche, beschreibt detailliert deren Funktion und erläutert deren Bedeutung für das Leben in der Stadt. Der zweite Teil des Buches enthält eine komplette Auflistung aller Stadtbäche mit zahlreichen Kartenausschnitten. Die Publikation umfasst 173 Abbildungen, beigelegt sind ein Nachdruck der Volckmer-Karte von 1613 und eine großformatige Übersichtskarte der bestehenden und aufgelassenen Stadtbäche. Als Herausgeber fungiert das Stadtarchiv München, ermöglicht wurde die Forschungsarbeit durch das Baureferat der Landeshauptstadt München und mehrere Sponsoren.
Über Jahrhunderte haben die Stadtbäche eine ganz entscheidende Rolle in der Entwicklung der Stadt München gespielt. Bis auf wenige Ausnahmen wurden die meisten Bäche in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts aufgelassen. Erst in letzter Zeit gelangten sie wieder stärker in das Bewusstsein der Stadtbevölkerung. Die Öffnung der noch bestehenden Stadtbäche ist heute Ziel der Stadtverwaltung und konnte in mehreren Bachabschnitten bereits verwirklicht werden.
Stadtbäche als Grundlage des städtischen Lebens
Während ein Teil der Stadtbäche auf ehemalige Seitenarme der Isar zurückgeht bzw. als Quellbäche der Talhänge Wasser führte, wurden die übrigen Bäche und Kanäle systematisch angelegt zur Versorgung der Stadt mit Brauchwasser, für die Entsorgung der verschiedensten Abwässer und zur Bewässerung der Gräben vor den mittelalterlichen Stadtmauern. Bis ins 20. Jahrhundert lieferten die Stadtbäche Energie für Mühlen, Sägewerke und zur Förderung des Trinkwassers. Nach 1900 wurden sie mehr und mehr überwölbt und teilweise aufgelassen. Mit dem U- und S-Bahnbau in den 60er Jahren wurden schließlich die meisten Bäche aufgegeben. Erst nach 1990 begann man die Stadtbäche wieder als Element des städtischen Lebens zu entdecken.
Eine Enzyklopädie der Stadtbäche
Zum ersten Mal präsentiert die Historikerin Dr. Christine Rädlinger mit der Geschichte der Münchner Stadtbäche eine umfassende historische Bestandsaufnahme aller Bäche, beschreibt detailliert deren Funktion und erläutert deren Bedeutung für das Leben in der Stadt. Der zweite Teil des Buches enthält eine komplette Auflistung aller Stadtbäche mit zahlreichen Kartenausschnitten. Die Publikation umfasst 173 Abbildungen, beigelegt sind ein Nachdruck der Volckmer-Karte von 1613 und eine großformatige Übersichtskarte der bestehenden und aufgelassenen Stadtbäche. Als Herausgeber fungiert das Stadtarchiv München, ermöglicht wurde die Forschungsarbeit durch das Baureferat der Landeshauptstadt München und mehrere Sponsoren.
Die Wiederentdeckung der Stadtbäche
Über Jahrhunderte haben die Stadtbäche eine ganz entscheidende Rolle in der Entwicklung der Stadt München gespielt. Bis auf wenige Ausnahmen wurden die meisten Bäche in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts aufgelassen. Erst in letzter Zeit gelangten sie wieder stärker in das Bewusstsein der Stadtbevölkerung. Die Öffnung der noch bestehenden Stadtbäche ist heute Ziel der Stadtverwaltung und konnte in mehreren Bachabschnitten bereits verwirklicht werden.
Stadtbäche als Grundlage des städtischen Lebens
Während ein Teil der Stadtbäche auf ehemalige Seitenarme der Isar zurückgeht bzw. als Quellbäche der Talhänge Wasser führte, wurden die übrigen Bäche und Kanäle systematisch angelegt zur Versorgung der Stadt mit Brauchwasser, für die Entsorgung der verschiedensten Abwässer und zur Bewässerung der Gräben vor den mittelalterlichen Stadtmauern. Bis ins 20. Jahrhundert lieferten die Stadtbäche Energie für Mühlen, Sägewerke und zur Förderung des Trinkwassers. Nach 1900 wurden sie mehr und mehr überwölbt und teilweise aufgelassen. Mit dem U- und S-Bahnbau in den 60er Jahren wurden schließlich die meisten Bäche aufgegeben. Erst nach 1990 begann man die Stadtbäche wieder als Element des städtischen Lebens zu entdecken.
Eine Enzyklopädie der Stadtbäche
Zum ersten Mal präsentiert die Historikerin Dr. Christine Rädlinger mit der Geschichte der Münchner Stadtbäche eine umfassende historische Bestandsaufnahme aller Bäche, beschreibt detailliert deren Funktion und erläutert deren Bedeutung für das Leben in der Stadt. Der zweite Teil des Buches enthält eine komplette Auflistung aller Stadtbäche mit zahlreichen Kartenausschnitten. Die Publikation umfasst 173 Abbildungen, beigelegt sind ein Nachdruck der Volckmer-Karte von 1613 und eine großformatige Übersichtskarte der bestehenden und aufgelassenen Stadtbäche. Als Herausgeber fungiert das Stadtarchiv München, ermöglicht wurde die Forschungsarbeit durch das Baureferat der Landeshauptstadt München und mehrere Sponsoren.
Über Jahrhunderte haben die Stadtbäche eine ganz entscheidende Rolle in der Entwicklung der Stadt München gespielt. Bis auf wenige Ausnahmen wurden die meisten Bäche in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts aufgelassen. Erst in letzter Zeit gelangten sie wieder stärker in das Bewusstsein der Stadtbevölkerung. Die Öffnung der noch bestehenden Stadtbäche ist heute Ziel der Stadtverwaltung und konnte in mehreren Bachabschnitten bereits verwirklicht werden.
Stadtbäche als Grundlage des städtischen Lebens
Während ein Teil der Stadtbäche auf ehemalige Seitenarme der Isar zurückgeht bzw. als Quellbäche der Talhänge Wasser führte, wurden die übrigen Bäche und Kanäle systematisch angelegt zur Versorgung der Stadt mit Brauchwasser, für die Entsorgung der verschiedensten Abwässer und zur Bewässerung der Gräben vor den mittelalterlichen Stadtmauern. Bis ins 20. Jahrhundert lieferten die Stadtbäche Energie für Mühlen, Sägewerke und zur Förderung des Trinkwassers. Nach 1900 wurden sie mehr und mehr überwölbt und teilweise aufgelassen. Mit dem U- und S-Bahnbau in den 60er Jahren wurden schließlich die meisten Bäche aufgegeben. Erst nach 1990 begann man die Stadtbäche wieder als Element des städtischen Lebens zu entdecken.
Eine Enzyklopädie der Stadtbäche
Zum ersten Mal präsentiert die Historikerin Dr. Christine Rädlinger mit der Geschichte der Münchner Stadtbäche eine umfassende historische Bestandsaufnahme aller Bäche, beschreibt detailliert deren Funktion und erläutert deren Bedeutung für das Leben in der Stadt. Der zweite Teil des Buches enthält eine komplette Auflistung aller Stadtbäche mit zahlreichen Kartenausschnitten. Die Publikation umfasst 173 Abbildungen, beigelegt sind ein Nachdruck der Volckmer-Karte von 1613 und eine großformatige Übersichtskarte der bestehenden und aufgelassenen Stadtbäche. Als Herausgeber fungiert das Stadtarchiv München, ermöglicht wurde die Forschungsarbeit durch das Baureferat der Landeshauptstadt München und mehrere Sponsoren.
Über den Autor
Dr. Christine Rädlinger ist freie Historikerin in München. Von ihr stammen zahlreiche Publikationen zu Themen der Münchner Stadtgeschichte, vor allem zur Stadtentwicklung.
Dazu gehören Veröffentlichungen zu den Münchner Stadtbächen, den Brücken und zur Lokalbaukommission, außerdem zur Geschichte der Münchner Wohnungsbaugenossenschaften.
Dazu gehören Veröffentlichungen zu den Münchner Stadtbächen, den Brücken und zur Lokalbaukommission, außerdem zur Geschichte der Münchner Wohnungsbaugenossenschaften.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte der Münchner Stadtbäche
Inhalt
Die Entstehung der Stadtbäche
Bäche als Grundlage städtischen Lebens
Das Eigentum an den Bächen
Stadthygiene im Mittelalter
Neue Bäche um die Stadt
Neue Wege der Energienutzung
Die Versorgung mit Trinkwasser
Wasser für herzogliche Gärten
Kanäle für Wirtschaftsunternehmen des Hofs
Der Festungsbau Maximilians I.
Kanäle und Bäche des 17. und 18. Jahrhunderts
Abwasserentsorgung über die Bäche
Bachunterhalt als städtische Aufgabe
Die Zeit der Neuorientierung
Die Entfestigung Münchens
Für die Assanierung der Stadt
Die moderne Wasserversorgung
Eine neue Badekultur
Das Industriezeitalter an den Bächen
Die Stadt als moderner Unternehmer
Die Instandhaltung der Bäche
Stadtbäche in den Untergrund
Das Ende der Stadtbäche
Die Rückkehr der Bäche?
Die Münchner Stadtbäche
Alphabetisches Verzeichnis mit technischen Angaben
Inhalt
Die Entstehung der Stadtbäche
Bäche als Grundlage städtischen Lebens
Das Eigentum an den Bächen
Stadthygiene im Mittelalter
Neue Bäche um die Stadt
Neue Wege der Energienutzung
Die Versorgung mit Trinkwasser
Wasser für herzogliche Gärten
Kanäle für Wirtschaftsunternehmen des Hofs
Der Festungsbau Maximilians I.
Kanäle und Bäche des 17. und 18. Jahrhunderts
Abwasserentsorgung über die Bäche
Bachunterhalt als städtische Aufgabe
Die Zeit der Neuorientierung
Die Entfestigung Münchens
Für die Assanierung der Stadt
Die moderne Wasserversorgung
Eine neue Badekultur
Das Industriezeitalter an den Bächen
Die Stadt als moderner Unternehmer
Die Instandhaltung der Bäche
Stadtbäche in den Untergrund
Das Ende der Stadtbäche
Die Rückkehr der Bäche?
Die Münchner Stadtbäche
Alphabetisches Verzeichnis mit technischen Angaben
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
---|---|
Fachbereich: | Regionalgeschichte |
Genre: | Geschichte |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
ISBN-13: | 9783980914727 |
ISBN-10: | 3980914720 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | 1 Übersichtskarte der Stadtbäche, 1 Nachdruck der Volckmer-Karte, in Deckeltasche |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Rädlinger, Christine |
Redaktion: | Stadtarchiv München |
Auflage: | Nachdruck |
Hersteller: | Schiermeier, Franz |
Abbildungen: | 173 tls. farb. Abb. |
Maße: | 277 x 238 x 24 mm |
Von/Mit: | Christine Rädlinger |
Erscheinungsdatum: | 11.2014 |
Gewicht: | 1,363 kg |
Über den Autor
Dr. Christine Rädlinger ist freie Historikerin in München. Von ihr stammen zahlreiche Publikationen zu Themen der Münchner Stadtgeschichte, vor allem zur Stadtentwicklung.
Dazu gehören Veröffentlichungen zu den Münchner Stadtbächen, den Brücken und zur Lokalbaukommission, außerdem zur Geschichte der Münchner Wohnungsbaugenossenschaften.
Dazu gehören Veröffentlichungen zu den Münchner Stadtbächen, den Brücken und zur Lokalbaukommission, außerdem zur Geschichte der Münchner Wohnungsbaugenossenschaften.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte der Münchner Stadtbäche
Inhalt
Die Entstehung der Stadtbäche
Bäche als Grundlage städtischen Lebens
Das Eigentum an den Bächen
Stadthygiene im Mittelalter
Neue Bäche um die Stadt
Neue Wege der Energienutzung
Die Versorgung mit Trinkwasser
Wasser für herzogliche Gärten
Kanäle für Wirtschaftsunternehmen des Hofs
Der Festungsbau Maximilians I.
Kanäle und Bäche des 17. und 18. Jahrhunderts
Abwasserentsorgung über die Bäche
Bachunterhalt als städtische Aufgabe
Die Zeit der Neuorientierung
Die Entfestigung Münchens
Für die Assanierung der Stadt
Die moderne Wasserversorgung
Eine neue Badekultur
Das Industriezeitalter an den Bächen
Die Stadt als moderner Unternehmer
Die Instandhaltung der Bäche
Stadtbäche in den Untergrund
Das Ende der Stadtbäche
Die Rückkehr der Bäche?
Die Münchner Stadtbäche
Alphabetisches Verzeichnis mit technischen Angaben
Inhalt
Die Entstehung der Stadtbäche
Bäche als Grundlage städtischen Lebens
Das Eigentum an den Bächen
Stadthygiene im Mittelalter
Neue Bäche um die Stadt
Neue Wege der Energienutzung
Die Versorgung mit Trinkwasser
Wasser für herzogliche Gärten
Kanäle für Wirtschaftsunternehmen des Hofs
Der Festungsbau Maximilians I.
Kanäle und Bäche des 17. und 18. Jahrhunderts
Abwasserentsorgung über die Bäche
Bachunterhalt als städtische Aufgabe
Die Zeit der Neuorientierung
Die Entfestigung Münchens
Für die Assanierung der Stadt
Die moderne Wasserversorgung
Eine neue Badekultur
Das Industriezeitalter an den Bächen
Die Stadt als moderner Unternehmer
Die Instandhaltung der Bäche
Stadtbäche in den Untergrund
Das Ende der Stadtbäche
Die Rückkehr der Bäche?
Die Münchner Stadtbäche
Alphabetisches Verzeichnis mit technischen Angaben
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
---|---|
Fachbereich: | Regionalgeschichte |
Genre: | Geschichte |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
ISBN-13: | 9783980914727 |
ISBN-10: | 3980914720 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | 1 Übersichtskarte der Stadtbäche, 1 Nachdruck der Volckmer-Karte, in Deckeltasche |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Rädlinger, Christine |
Redaktion: | Stadtarchiv München |
Auflage: | Nachdruck |
Hersteller: | Schiermeier, Franz |
Abbildungen: | 173 tls. farb. Abb. |
Maße: | 277 x 238 x 24 mm |
Von/Mit: | Christine Rädlinger |
Erscheinungsdatum: | 11.2014 |
Gewicht: | 1,363 kg |
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