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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitslogistik, Note: 2,3, IST-Hochschule für Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, anhand eines ausgewählten Betriebes, beispielhaft die Etablierung eines Gesundheitsmanagementsystems zu demonstrieren.
Heutzutage erleben wir in der Gesellschaft einen Wandel der Demografie. Von einst einem Großteil junger Menschen, welche vor allem mit körperlicher Belastung gut umgehen konnten, hin zu einer immer älter werdenden Gesellschaft. Dies führt bei Unternehmen - und so auch in dem Pflegeheim in Nordhorn - zu wachsenden Problemen und somit zwangsläufig zu einem Umdenken in der Betriebsleitung bezüglich der Gesundheitsförderung. Es bedarf nicht nur das Anbieten von Leistungen, welche das Unternehmen für die Belegschaft attraktiver macht, um sich von der Konkurrenz abzugrenzen und so dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sondern auch höherer Investitionen in ein gesundes Arbeits- und Lebensumfeld. Nur so ist es möglich, die Arbeitskräfte langfristig am Unternehmen zu binden und die Arbeitsproduktivität als auch die Gesundheit zu fördern. Die körperliche Belastung im Beruf der Pflegekräfte ist um ein vielfaches höher als die anderer Erwerbstätigen. Arbeiten im Stehen, das Tragen von schweren Lasten oder das Einnehmen von Zwangshaltungen während der Lagerung von Patienten ist bei dieser Tätigkeit alltäglich und führt häufig zu Muskel- und Skeletterkrankungen wie Rückenschmerzen. Auch die psychische Belastung durch Schichtarbeit oder einen hohen Leistungsdruck ist überdurchschnittlich hoch und kann Schlafstörungen oder Burnout zur Folge haben.
Oben genannte Probleme sind Gründe dafür, dass die Arbeitsunfähigkeitstage im Unternehmen überdurchschnittlich hoch sind und das Pflegepersonal nur durchschnittlich sieben Jahre in diesem Beruf tätig ist. Infolgedessen ist es wichtig, zukünftig mehr für die Gesundheit der Angestellten zu leisten um ihre Gesundheit und somit auch ihre Arbeitsfähigkeit und den daraus resultierenden Erfolg zu fördern.
Heutzutage erleben wir in der Gesellschaft einen Wandel der Demografie. Von einst einem Großteil junger Menschen, welche vor allem mit körperlicher Belastung gut umgehen konnten, hin zu einer immer älter werdenden Gesellschaft. Dies führt bei Unternehmen - und so auch in dem Pflegeheim in Nordhorn - zu wachsenden Problemen und somit zwangsläufig zu einem Umdenken in der Betriebsleitung bezüglich der Gesundheitsförderung. Es bedarf nicht nur das Anbieten von Leistungen, welche das Unternehmen für die Belegschaft attraktiver macht, um sich von der Konkurrenz abzugrenzen und so dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sondern auch höherer Investitionen in ein gesundes Arbeits- und Lebensumfeld. Nur so ist es möglich, die Arbeitskräfte langfristig am Unternehmen zu binden und die Arbeitsproduktivität als auch die Gesundheit zu fördern. Die körperliche Belastung im Beruf der Pflegekräfte ist um ein vielfaches höher als die anderer Erwerbstätigen. Arbeiten im Stehen, das Tragen von schweren Lasten oder das Einnehmen von Zwangshaltungen während der Lagerung von Patienten ist bei dieser Tätigkeit alltäglich und führt häufig zu Muskel- und Skeletterkrankungen wie Rückenschmerzen. Auch die psychische Belastung durch Schichtarbeit oder einen hohen Leistungsdruck ist überdurchschnittlich hoch und kann Schlafstörungen oder Burnout zur Folge haben.
Oben genannte Probleme sind Gründe dafür, dass die Arbeitsunfähigkeitstage im Unternehmen überdurchschnittlich hoch sind und das Pflegepersonal nur durchschnittlich sieben Jahre in diesem Beruf tätig ist. Infolgedessen ist es wichtig, zukünftig mehr für die Gesundheit der Angestellten zu leisten um ihre Gesundheit und somit auch ihre Arbeitsfähigkeit und den daraus resultierenden Erfolg zu fördern.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitslogistik, Note: 2,3, IST-Hochschule für Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, anhand eines ausgewählten Betriebes, beispielhaft die Etablierung eines Gesundheitsmanagementsystems zu demonstrieren.
Heutzutage erleben wir in der Gesellschaft einen Wandel der Demografie. Von einst einem Großteil junger Menschen, welche vor allem mit körperlicher Belastung gut umgehen konnten, hin zu einer immer älter werdenden Gesellschaft. Dies führt bei Unternehmen - und so auch in dem Pflegeheim in Nordhorn - zu wachsenden Problemen und somit zwangsläufig zu einem Umdenken in der Betriebsleitung bezüglich der Gesundheitsförderung. Es bedarf nicht nur das Anbieten von Leistungen, welche das Unternehmen für die Belegschaft attraktiver macht, um sich von der Konkurrenz abzugrenzen und so dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sondern auch höherer Investitionen in ein gesundes Arbeits- und Lebensumfeld. Nur so ist es möglich, die Arbeitskräfte langfristig am Unternehmen zu binden und die Arbeitsproduktivität als auch die Gesundheit zu fördern. Die körperliche Belastung im Beruf der Pflegekräfte ist um ein vielfaches höher als die anderer Erwerbstätigen. Arbeiten im Stehen, das Tragen von schweren Lasten oder das Einnehmen von Zwangshaltungen während der Lagerung von Patienten ist bei dieser Tätigkeit alltäglich und führt häufig zu Muskel- und Skeletterkrankungen wie Rückenschmerzen. Auch die psychische Belastung durch Schichtarbeit oder einen hohen Leistungsdruck ist überdurchschnittlich hoch und kann Schlafstörungen oder Burnout zur Folge haben.
Oben genannte Probleme sind Gründe dafür, dass die Arbeitsunfähigkeitstage im Unternehmen überdurchschnittlich hoch sind und das Pflegepersonal nur durchschnittlich sieben Jahre in diesem Beruf tätig ist. Infolgedessen ist es wichtig, zukünftig mehr für die Gesundheit der Angestellten zu leisten um ihre Gesundheit und somit auch ihre Arbeitsfähigkeit und den daraus resultierenden Erfolg zu fördern.
Heutzutage erleben wir in der Gesellschaft einen Wandel der Demografie. Von einst einem Großteil junger Menschen, welche vor allem mit körperlicher Belastung gut umgehen konnten, hin zu einer immer älter werdenden Gesellschaft. Dies führt bei Unternehmen - und so auch in dem Pflegeheim in Nordhorn - zu wachsenden Problemen und somit zwangsläufig zu einem Umdenken in der Betriebsleitung bezüglich der Gesundheitsförderung. Es bedarf nicht nur das Anbieten von Leistungen, welche das Unternehmen für die Belegschaft attraktiver macht, um sich von der Konkurrenz abzugrenzen und so dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sondern auch höherer Investitionen in ein gesundes Arbeits- und Lebensumfeld. Nur so ist es möglich, die Arbeitskräfte langfristig am Unternehmen zu binden und die Arbeitsproduktivität als auch die Gesundheit zu fördern. Die körperliche Belastung im Beruf der Pflegekräfte ist um ein vielfaches höher als die anderer Erwerbstätigen. Arbeiten im Stehen, das Tragen von schweren Lasten oder das Einnehmen von Zwangshaltungen während der Lagerung von Patienten ist bei dieser Tätigkeit alltäglich und führt häufig zu Muskel- und Skeletterkrankungen wie Rückenschmerzen. Auch die psychische Belastung durch Schichtarbeit oder einen hohen Leistungsdruck ist überdurchschnittlich hoch und kann Schlafstörungen oder Burnout zur Folge haben.
Oben genannte Probleme sind Gründe dafür, dass die Arbeitsunfähigkeitstage im Unternehmen überdurchschnittlich hoch sind und das Pflegepersonal nur durchschnittlich sieben Jahre in diesem Beruf tätig ist. Infolgedessen ist es wichtig, zukünftig mehr für die Gesundheit der Angestellten zu leisten um ihre Gesundheit und somit auch ihre Arbeitsfähigkeit und den daraus resultierenden Erfolg zu fördern.
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeine Lexika |
Genre: | Medizin |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 16 S. |
ISBN-13: | 9783346226525 |
ISBN-10: | 3346226522 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Hobach, Daniela |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Daniela Hobach |
Erscheinungsdatum: | 27.10.2020 |
Gewicht: | 0,04 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeine Lexika |
Genre: | Medizin |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 16 S. |
ISBN-13: | 9783346226525 |
ISBN-10: | 3346226522 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Hobach, Daniela |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Daniela Hobach |
Erscheinungsdatum: | 27.10.2020 |
Gewicht: | 0,04 kg |
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