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Beschreibung
Der feste Glaube des mittelalterlichen Menschen an die reale Anwesenheit des Göttlichen in seiner alltäglichen Lebenswelt stellt eine grundlegende soziale Tatsache dar. Aber war diese Überzeugung nur vom reinen Glauben gesteuert, oder verfolgte sie nicht vielleicht durchaus auch strategische Ziele?
In der neusten Untersuchung von Gerd Althoff geht es denn auch genau um diese Frage: um den Interpretationsspielraum, den die Vorstellungswelt vom Eingreifen transzendenter Mächte den mittelalterlichen Zeitgenossen ließ. Der Überblick über einschlägige Quellen lässt kaum Zweifel daran zu, dass dieses behauptete Eingreifen vorrangig als Argument zur Rechtfertigung der Freunde und zur Diffamierung der Gegner verwendet worden ist.
Gerd Althoff eröffnet, wie schon öfters, mit dieser Studie ein neues Untersuchungsfeld, und er legt auch gleich das Grundlagenwerk dazu vor: Wie immer geschliffen formuliert, getragen von stupender Quellenkenntnis und unter Heranziehung vieler konkreter Beispiele.
In der neusten Untersuchung von Gerd Althoff geht es denn auch genau um diese Frage: um den Interpretationsspielraum, den die Vorstellungswelt vom Eingreifen transzendenter Mächte den mittelalterlichen Zeitgenossen ließ. Der Überblick über einschlägige Quellen lässt kaum Zweifel daran zu, dass dieses behauptete Eingreifen vorrangig als Argument zur Rechtfertigung der Freunde und zur Diffamierung der Gegner verwendet worden ist.
Gerd Althoff eröffnet, wie schon öfters, mit dieser Studie ein neues Untersuchungsfeld, und er legt auch gleich das Grundlagenwerk dazu vor: Wie immer geschliffen formuliert, getragen von stupender Quellenkenntnis und unter Heranziehung vieler konkreter Beispiele.
Der feste Glaube des mittelalterlichen Menschen an die reale Anwesenheit des Göttlichen in seiner alltäglichen Lebenswelt stellt eine grundlegende soziale Tatsache dar. Aber war diese Überzeugung nur vom reinen Glauben gesteuert, oder verfolgte sie nicht vielleicht durchaus auch strategische Ziele?
In der neusten Untersuchung von Gerd Althoff geht es denn auch genau um diese Frage: um den Interpretationsspielraum, den die Vorstellungswelt vom Eingreifen transzendenter Mächte den mittelalterlichen Zeitgenossen ließ. Der Überblick über einschlägige Quellen lässt kaum Zweifel daran zu, dass dieses behauptete Eingreifen vorrangig als Argument zur Rechtfertigung der Freunde und zur Diffamierung der Gegner verwendet worden ist.
Gerd Althoff eröffnet, wie schon öfters, mit dieser Studie ein neues Untersuchungsfeld, und er legt auch gleich das Grundlagenwerk dazu vor: Wie immer geschliffen formuliert, getragen von stupender Quellenkenntnis und unter Heranziehung vieler konkreter Beispiele.
In der neusten Untersuchung von Gerd Althoff geht es denn auch genau um diese Frage: um den Interpretationsspielraum, den die Vorstellungswelt vom Eingreifen transzendenter Mächte den mittelalterlichen Zeitgenossen ließ. Der Überblick über einschlägige Quellen lässt kaum Zweifel daran zu, dass dieses behauptete Eingreifen vorrangig als Argument zur Rechtfertigung der Freunde und zur Diffamierung der Gegner verwendet worden ist.
Gerd Althoff eröffnet, wie schon öfters, mit dieser Studie ein neues Untersuchungsfeld, und er legt auch gleich das Grundlagenwerk dazu vor: Wie immer geschliffen formuliert, getragen von stupender Quellenkenntnis und unter Heranziehung vieler konkreter Beispiele.
Über den Autor
Gerd Althoff, geb. 1943, ist Professor für mittelalterliche Geschichte an der Universität Münster. Bei der WBG erschienen von ihm zahlreiche Bücher; u.a. "Die Macht der Rituale. Symbolik und Herrschaft im Mittelalter" (2. Aufl. 2014), die Biographie "Heinrich IV." (2. Aufl. 2008) sowie "'Selig sind, die Verfolgung ausüben'. Päpste und Gewalt im Hochmittelalter" (2013).
Zusammenfassung
- Neue Perspektive auf die Mentalität des mittelalterlichen Menschen
- Von einem der führenden Spezialisten zur mittelalterlichen Vorstellungswelt
- Geschliffen formuliert, von stupender Quellenkenntnis, unter Heranziehung vieler konkreter Beispiele
- Von einem der führenden Spezialisten zur mittelalterlichen Vorstellungswelt
- Geschliffen formuliert, von stupender Quellenkenntnis, unter Heranziehung vieler konkreter Beispiele
Inhaltsverzeichnis
Vorwort 7
I. Einleitung 9
1. Mittelalterliche Vorstellungen vom Wirken des christlichen Gottes in der Welt 9
2. Zur Bedeutung dieser Vorstellungen in der christlichen Mission des frühen Mittelalters 25
3. Leitfragen der Untersuchung 29
3.1 Zur benutzten Quellenbasis 29
3.2 Geistliche und andere Prägungen der einschlägigen Autoren 31
3.3 Religiöse oder politische Argumente? 37
II. Eingriffe transzendenter Mächte in irdisches Geschehen während der Merowinger- und Karolingerzeit 42
1. Gregor von Tours über die Zeit vor und nach der Taufe Chlodwigs 42
2. Gottes Hilfe bei der Mission der germanischen Stämme 49
3. Der Aufstieg der Karolinger im Schutz transzendenter Mächte 60
4. Das Verlassen des rechten Weges: Mahnungen, Prüfungen und Strafen Gottes in der Zeit Ludwigs des Frommen und seiner Söhne 69
5. Zur Rolle Gottes in den sich verschärfenden Krisen des Frankenreiches 82
6. Zusammenfassung 91
III. Das lange 10. Jahrhundert 94
1. Retrospektiven auf den Aufstieg der Ottonen 96
2. Gottes Hilfe beim Kampf gegen Heiden 104
3. Gottes Eingreifen in interne Konflikte des ottonischen Reiches 110
4. Erweiterungen des Beispiel-Horizonts: Das Wissen Thietmars von Merseburg über göttliche und teuflische Interventionen 123
IV. Die Kirche als »Magd oder Herrin des Königtums« in der Salierzeit 137
1. Die Königserhebung Konrads II. als Rollenspiel unter göttlicher Regie 137
2. Unterschiedliche Bewertungen militärischer Erfolge König Heinrichs III 142
3. Gottes Eingreifen in die großen Konflikte im Zeitalter des Investiturstreits 150
3.1 Die Anfänge der selbständigen Regierung Heinrichs IV 151
3.2 Der Konflikt mit Papst Gregor VII. 157
3.3 Die geänderte Lage nach Canossa und Forchheim 168
3.4 Die Veränderung der Auseinandersetzung in den ¿Libelli de Lite¿ 176
3.5 Deus le vult - Der Schlachtruf der Kreuzzugsbewegung 192
3.6 Anzeichen einer Neuorientierung am Ende der Salierzeit 206
3.7 Zusammenfassung 218
V. Stauferzeit 221
1. Das Eingreifen Gottes in die Welt aus der Perspektive Ottos von Freising und Rahewins 222
2. Die Auseinandersetzungen Kaiser Friedrichs mit Papsttum und Lombarden 232
3. Mission und Expansion im Nordosten des Reiches 242
4. Friedrich II.: Selbstrechtfertigungen eines exkommunizierten Herrschers 252
VI. Résumé 265
1. Allgemeine Aspekte 265
2. Träger und Qualität der Diskurse, thematische Schwerpunkte 267
3. Religiöse oder politische Argumente? 271
4. Zweifel an der Vorstellungswelt der transzendenten Eingriffe 275
5. Evidenz und Deutungskonkurrenz 278
Anhang 283
Abkürzungsverzeichnis 283
Quellen 283
Literatur 295
Personenregister. 305
Abbildungsverzeichnis 312
I. Einleitung 9
1. Mittelalterliche Vorstellungen vom Wirken des christlichen Gottes in der Welt 9
2. Zur Bedeutung dieser Vorstellungen in der christlichen Mission des frühen Mittelalters 25
3. Leitfragen der Untersuchung 29
3.1 Zur benutzten Quellenbasis 29
3.2 Geistliche und andere Prägungen der einschlägigen Autoren 31
3.3 Religiöse oder politische Argumente? 37
II. Eingriffe transzendenter Mächte in irdisches Geschehen während der Merowinger- und Karolingerzeit 42
1. Gregor von Tours über die Zeit vor und nach der Taufe Chlodwigs 42
2. Gottes Hilfe bei der Mission der germanischen Stämme 49
3. Der Aufstieg der Karolinger im Schutz transzendenter Mächte 60
4. Das Verlassen des rechten Weges: Mahnungen, Prüfungen und Strafen Gottes in der Zeit Ludwigs des Frommen und seiner Söhne 69
5. Zur Rolle Gottes in den sich verschärfenden Krisen des Frankenreiches 82
6. Zusammenfassung 91
III. Das lange 10. Jahrhundert 94
1. Retrospektiven auf den Aufstieg der Ottonen 96
2. Gottes Hilfe beim Kampf gegen Heiden 104
3. Gottes Eingreifen in interne Konflikte des ottonischen Reiches 110
4. Erweiterungen des Beispiel-Horizonts: Das Wissen Thietmars von Merseburg über göttliche und teuflische Interventionen 123
IV. Die Kirche als »Magd oder Herrin des Königtums« in der Salierzeit 137
1. Die Königserhebung Konrads II. als Rollenspiel unter göttlicher Regie 137
2. Unterschiedliche Bewertungen militärischer Erfolge König Heinrichs III 142
3. Gottes Eingreifen in die großen Konflikte im Zeitalter des Investiturstreits 150
3.1 Die Anfänge der selbständigen Regierung Heinrichs IV 151
3.2 Der Konflikt mit Papst Gregor VII. 157
3.3 Die geänderte Lage nach Canossa und Forchheim 168
3.4 Die Veränderung der Auseinandersetzung in den ¿Libelli de Lite¿ 176
3.5 Deus le vult - Der Schlachtruf der Kreuzzugsbewegung 192
3.6 Anzeichen einer Neuorientierung am Ende der Salierzeit 206
3.7 Zusammenfassung 218
V. Stauferzeit 221
1. Das Eingreifen Gottes in die Welt aus der Perspektive Ottos von Freising und Rahewins 222
2. Die Auseinandersetzungen Kaiser Friedrichs mit Papsttum und Lombarden 232
3. Mission und Expansion im Nordosten des Reiches 242
4. Friedrich II.: Selbstrechtfertigungen eines exkommunizierten Herrschers 252
VI. Résumé 265
1. Allgemeine Aspekte 265
2. Träger und Qualität der Diskurse, thematische Schwerpunkte 267
3. Religiöse oder politische Argumente? 271
4. Zweifel an der Vorstellungswelt der transzendenten Eingriffe 275
5. Evidenz und Deutungskonkurrenz 278
Anhang 283
Abkürzungsverzeichnis 283
Quellen 283
Literatur 295
Personenregister. 305
Abbildungsverzeichnis 312
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Genre: | Geschichte |
Jahrhundert: | Mittelalter |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 312 S. |
ISBN-13: | 9783534274314 |
ISBN-10: | 3534274318 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Althoff, Gerd |
Hersteller: |
wbg Academic
Herder Verlag GmbH |
Abbildungen: | 10 schwarz-weiße Abbildungen |
Maße: | 220 x 151 x 29 mm |
Von/Mit: | Gerd Althoff |
Erscheinungsdatum: | 23.02.2022 |
Gewicht: | 0,476 kg |
Über den Autor
Gerd Althoff, geb. 1943, ist Professor für mittelalterliche Geschichte an der Universität Münster. Bei der WBG erschienen von ihm zahlreiche Bücher; u.a. "Die Macht der Rituale. Symbolik und Herrschaft im Mittelalter" (2. Aufl. 2014), die Biographie "Heinrich IV." (2. Aufl. 2008) sowie "'Selig sind, die Verfolgung ausüben'. Päpste und Gewalt im Hochmittelalter" (2013).
Zusammenfassung
- Neue Perspektive auf die Mentalität des mittelalterlichen Menschen
- Von einem der führenden Spezialisten zur mittelalterlichen Vorstellungswelt
- Geschliffen formuliert, von stupender Quellenkenntnis, unter Heranziehung vieler konkreter Beispiele
- Von einem der führenden Spezialisten zur mittelalterlichen Vorstellungswelt
- Geschliffen formuliert, von stupender Quellenkenntnis, unter Heranziehung vieler konkreter Beispiele
Inhaltsverzeichnis
Vorwort 7
I. Einleitung 9
1. Mittelalterliche Vorstellungen vom Wirken des christlichen Gottes in der Welt 9
2. Zur Bedeutung dieser Vorstellungen in der christlichen Mission des frühen Mittelalters 25
3. Leitfragen der Untersuchung 29
3.1 Zur benutzten Quellenbasis 29
3.2 Geistliche und andere Prägungen der einschlägigen Autoren 31
3.3 Religiöse oder politische Argumente? 37
II. Eingriffe transzendenter Mächte in irdisches Geschehen während der Merowinger- und Karolingerzeit 42
1. Gregor von Tours über die Zeit vor und nach der Taufe Chlodwigs 42
2. Gottes Hilfe bei der Mission der germanischen Stämme 49
3. Der Aufstieg der Karolinger im Schutz transzendenter Mächte 60
4. Das Verlassen des rechten Weges: Mahnungen, Prüfungen und Strafen Gottes in der Zeit Ludwigs des Frommen und seiner Söhne 69
5. Zur Rolle Gottes in den sich verschärfenden Krisen des Frankenreiches 82
6. Zusammenfassung 91
III. Das lange 10. Jahrhundert 94
1. Retrospektiven auf den Aufstieg der Ottonen 96
2. Gottes Hilfe beim Kampf gegen Heiden 104
3. Gottes Eingreifen in interne Konflikte des ottonischen Reiches 110
4. Erweiterungen des Beispiel-Horizonts: Das Wissen Thietmars von Merseburg über göttliche und teuflische Interventionen 123
IV. Die Kirche als »Magd oder Herrin des Königtums« in der Salierzeit 137
1. Die Königserhebung Konrads II. als Rollenspiel unter göttlicher Regie 137
2. Unterschiedliche Bewertungen militärischer Erfolge König Heinrichs III 142
3. Gottes Eingreifen in die großen Konflikte im Zeitalter des Investiturstreits 150
3.1 Die Anfänge der selbständigen Regierung Heinrichs IV 151
3.2 Der Konflikt mit Papst Gregor VII. 157
3.3 Die geänderte Lage nach Canossa und Forchheim 168
3.4 Die Veränderung der Auseinandersetzung in den ¿Libelli de Lite¿ 176
3.5 Deus le vult - Der Schlachtruf der Kreuzzugsbewegung 192
3.6 Anzeichen einer Neuorientierung am Ende der Salierzeit 206
3.7 Zusammenfassung 218
V. Stauferzeit 221
1. Das Eingreifen Gottes in die Welt aus der Perspektive Ottos von Freising und Rahewins 222
2. Die Auseinandersetzungen Kaiser Friedrichs mit Papsttum und Lombarden 232
3. Mission und Expansion im Nordosten des Reiches 242
4. Friedrich II.: Selbstrechtfertigungen eines exkommunizierten Herrschers 252
VI. Résumé 265
1. Allgemeine Aspekte 265
2. Träger und Qualität der Diskurse, thematische Schwerpunkte 267
3. Religiöse oder politische Argumente? 271
4. Zweifel an der Vorstellungswelt der transzendenten Eingriffe 275
5. Evidenz und Deutungskonkurrenz 278
Anhang 283
Abkürzungsverzeichnis 283
Quellen 283
Literatur 295
Personenregister. 305
Abbildungsverzeichnis 312
I. Einleitung 9
1. Mittelalterliche Vorstellungen vom Wirken des christlichen Gottes in der Welt 9
2. Zur Bedeutung dieser Vorstellungen in der christlichen Mission des frühen Mittelalters 25
3. Leitfragen der Untersuchung 29
3.1 Zur benutzten Quellenbasis 29
3.2 Geistliche und andere Prägungen der einschlägigen Autoren 31
3.3 Religiöse oder politische Argumente? 37
II. Eingriffe transzendenter Mächte in irdisches Geschehen während der Merowinger- und Karolingerzeit 42
1. Gregor von Tours über die Zeit vor und nach der Taufe Chlodwigs 42
2. Gottes Hilfe bei der Mission der germanischen Stämme 49
3. Der Aufstieg der Karolinger im Schutz transzendenter Mächte 60
4. Das Verlassen des rechten Weges: Mahnungen, Prüfungen und Strafen Gottes in der Zeit Ludwigs des Frommen und seiner Söhne 69
5. Zur Rolle Gottes in den sich verschärfenden Krisen des Frankenreiches 82
6. Zusammenfassung 91
III. Das lange 10. Jahrhundert 94
1. Retrospektiven auf den Aufstieg der Ottonen 96
2. Gottes Hilfe beim Kampf gegen Heiden 104
3. Gottes Eingreifen in interne Konflikte des ottonischen Reiches 110
4. Erweiterungen des Beispiel-Horizonts: Das Wissen Thietmars von Merseburg über göttliche und teuflische Interventionen 123
IV. Die Kirche als »Magd oder Herrin des Königtums« in der Salierzeit 137
1. Die Königserhebung Konrads II. als Rollenspiel unter göttlicher Regie 137
2. Unterschiedliche Bewertungen militärischer Erfolge König Heinrichs III 142
3. Gottes Eingreifen in die großen Konflikte im Zeitalter des Investiturstreits 150
3.1 Die Anfänge der selbständigen Regierung Heinrichs IV 151
3.2 Der Konflikt mit Papst Gregor VII. 157
3.3 Die geänderte Lage nach Canossa und Forchheim 168
3.4 Die Veränderung der Auseinandersetzung in den ¿Libelli de Lite¿ 176
3.5 Deus le vult - Der Schlachtruf der Kreuzzugsbewegung 192
3.6 Anzeichen einer Neuorientierung am Ende der Salierzeit 206
3.7 Zusammenfassung 218
V. Stauferzeit 221
1. Das Eingreifen Gottes in die Welt aus der Perspektive Ottos von Freising und Rahewins 222
2. Die Auseinandersetzungen Kaiser Friedrichs mit Papsttum und Lombarden 232
3. Mission und Expansion im Nordosten des Reiches 242
4. Friedrich II.: Selbstrechtfertigungen eines exkommunizierten Herrschers 252
VI. Résumé 265
1. Allgemeine Aspekte 265
2. Träger und Qualität der Diskurse, thematische Schwerpunkte 267
3. Religiöse oder politische Argumente? 271
4. Zweifel an der Vorstellungswelt der transzendenten Eingriffe 275
5. Evidenz und Deutungskonkurrenz 278
Anhang 283
Abkürzungsverzeichnis 283
Quellen 283
Literatur 295
Personenregister. 305
Abbildungsverzeichnis 312
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Genre: | Geschichte |
Jahrhundert: | Mittelalter |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 312 S. |
ISBN-13: | 9783534274314 |
ISBN-10: | 3534274318 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Althoff, Gerd |
Hersteller: |
wbg Academic
Herder Verlag GmbH |
Abbildungen: | 10 schwarz-weiße Abbildungen |
Maße: | 220 x 151 x 29 mm |
Von/Mit: | Gerd Althoff |
Erscheinungsdatum: | 23.02.2022 |
Gewicht: | 0,476 kg |
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