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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Veranstaltung: Modul Gesundheit und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit, im Sinne einer Erwerbstätigkeit, ist ein wesentlicher Bestandteil des menschlichen Daseins und spielt eine wichtige Rolle auf individueller und gesellschaftlicher Ebene. Wir verbringen einen Großteil unserer Zeit bei der Arbeit. Belastungen am Arbeitsplatz stellen folglich ein Gesundheitsrisiko dar und können deshalb als Determinanten für Gesundheit gesehen werden.
Im Gesundheitswesen zeigt sich aufgrund des steigenden Rationalisierungsdruckes und den Folgen der demographischen Entwicklung eine zunehmende Leistungsverdichtung. Der DAK Gesundheitsreport 2012 verzeichnet einen Höchststand an Krankmeldungen innerhalb der letzten 15 Jahre und fixiert alarmierende Zahlen für das Gesundheitswesen: Krankenstand 4,1% im Vergleich zum Durchschnitt aller Branchen mit 3,6%. trotz des in der Pflege typischen Präsentismus. (Vgl. DAK Gesundheitsreport 2012, S.7)
Neben den typischen Berufskrankheiten nimmt dabei vor allem die Zahl an psychischen Erkrankungen zu. Simon et al. (2005) verzeichnen alleine in deutschen Krankenhäusern, dass 36.4% des dort arbeitenden Pflegepersonals, typische Burnout Symptome aufweisen. Alleine in Deutschland arbeiten 1,21 Mio. Pflegekräfte davon rund 40% in Krankenhäusern (Vgl. Simon, M (2012),S.3+4)
Die möglichen Ursachen unterstehen einem breiten öffentlichen Diskurs und der Zusammenhang zwischen psychosozialen Arbeitsbelastungen und einem erhöhten Erkrankungsrisiko rückt zunehmend in den Fokus wissenschaftlicher Forschung. Das Wissen über die Entstehung von Krankheiten kann uns helfen präventiv vorzugehen, den Fokus auf die Gesunderhaltung zu legen, um den Krankenstand und die damit verbundenen wirtschaftlichen und individuellen Folgen, im Sinne der Nachhaltigkeit, zu verringern.
Im Rahmen dieser Hausarbeit möchte ich der Frage nachgehen: Gratifikationskrisen ¿ eine unterschätzte Gesundheitsgefahr für das Pflegepersonal an deutschen Krankenhäusern?
Ich versuche eine mögliche Erklärung für die Krankheitsentstehung des Pflegepersonals in deutschen Krankenhäusern nach dem Modell von Johann Siegrist zu geben, in dem ich herausarbeite, welche belastenden Faktoren am Arbeitsplatz der Pflege zu einer Gratifikationskrise führen und folglich Auswirkungen auf die Gesundheit haben und wie diese gemessen werden können.
Im Gesundheitswesen zeigt sich aufgrund des steigenden Rationalisierungsdruckes und den Folgen der demographischen Entwicklung eine zunehmende Leistungsverdichtung. Der DAK Gesundheitsreport 2012 verzeichnet einen Höchststand an Krankmeldungen innerhalb der letzten 15 Jahre und fixiert alarmierende Zahlen für das Gesundheitswesen: Krankenstand 4,1% im Vergleich zum Durchschnitt aller Branchen mit 3,6%. trotz des in der Pflege typischen Präsentismus. (Vgl. DAK Gesundheitsreport 2012, S.7)
Neben den typischen Berufskrankheiten nimmt dabei vor allem die Zahl an psychischen Erkrankungen zu. Simon et al. (2005) verzeichnen alleine in deutschen Krankenhäusern, dass 36.4% des dort arbeitenden Pflegepersonals, typische Burnout Symptome aufweisen. Alleine in Deutschland arbeiten 1,21 Mio. Pflegekräfte davon rund 40% in Krankenhäusern (Vgl. Simon, M (2012),S.3+4)
Die möglichen Ursachen unterstehen einem breiten öffentlichen Diskurs und der Zusammenhang zwischen psychosozialen Arbeitsbelastungen und einem erhöhten Erkrankungsrisiko rückt zunehmend in den Fokus wissenschaftlicher Forschung. Das Wissen über die Entstehung von Krankheiten kann uns helfen präventiv vorzugehen, den Fokus auf die Gesunderhaltung zu legen, um den Krankenstand und die damit verbundenen wirtschaftlichen und individuellen Folgen, im Sinne der Nachhaltigkeit, zu verringern.
Im Rahmen dieser Hausarbeit möchte ich der Frage nachgehen: Gratifikationskrisen ¿ eine unterschätzte Gesundheitsgefahr für das Pflegepersonal an deutschen Krankenhäusern?
Ich versuche eine mögliche Erklärung für die Krankheitsentstehung des Pflegepersonals in deutschen Krankenhäusern nach dem Modell von Johann Siegrist zu geben, in dem ich herausarbeite, welche belastenden Faktoren am Arbeitsplatz der Pflege zu einer Gratifikationskrise führen und folglich Auswirkungen auf die Gesundheit haben und wie diese gemessen werden können.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Veranstaltung: Modul Gesundheit und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit, im Sinne einer Erwerbstätigkeit, ist ein wesentlicher Bestandteil des menschlichen Daseins und spielt eine wichtige Rolle auf individueller und gesellschaftlicher Ebene. Wir verbringen einen Großteil unserer Zeit bei der Arbeit. Belastungen am Arbeitsplatz stellen folglich ein Gesundheitsrisiko dar und können deshalb als Determinanten für Gesundheit gesehen werden.
Im Gesundheitswesen zeigt sich aufgrund des steigenden Rationalisierungsdruckes und den Folgen der demographischen Entwicklung eine zunehmende Leistungsverdichtung. Der DAK Gesundheitsreport 2012 verzeichnet einen Höchststand an Krankmeldungen innerhalb der letzten 15 Jahre und fixiert alarmierende Zahlen für das Gesundheitswesen: Krankenstand 4,1% im Vergleich zum Durchschnitt aller Branchen mit 3,6%. trotz des in der Pflege typischen Präsentismus. (Vgl. DAK Gesundheitsreport 2012, S.7)
Neben den typischen Berufskrankheiten nimmt dabei vor allem die Zahl an psychischen Erkrankungen zu. Simon et al. (2005) verzeichnen alleine in deutschen Krankenhäusern, dass 36.4% des dort arbeitenden Pflegepersonals, typische Burnout Symptome aufweisen. Alleine in Deutschland arbeiten 1,21 Mio. Pflegekräfte davon rund 40% in Krankenhäusern (Vgl. Simon, M (2012),S.3+4)
Die möglichen Ursachen unterstehen einem breiten öffentlichen Diskurs und der Zusammenhang zwischen psychosozialen Arbeitsbelastungen und einem erhöhten Erkrankungsrisiko rückt zunehmend in den Fokus wissenschaftlicher Forschung. Das Wissen über die Entstehung von Krankheiten kann uns helfen präventiv vorzugehen, den Fokus auf die Gesunderhaltung zu legen, um den Krankenstand und die damit verbundenen wirtschaftlichen und individuellen Folgen, im Sinne der Nachhaltigkeit, zu verringern.
Im Rahmen dieser Hausarbeit möchte ich der Frage nachgehen: Gratifikationskrisen ¿ eine unterschätzte Gesundheitsgefahr für das Pflegepersonal an deutschen Krankenhäusern?
Ich versuche eine mögliche Erklärung für die Krankheitsentstehung des Pflegepersonals in deutschen Krankenhäusern nach dem Modell von Johann Siegrist zu geben, in dem ich herausarbeite, welche belastenden Faktoren am Arbeitsplatz der Pflege zu einer Gratifikationskrise führen und folglich Auswirkungen auf die Gesundheit haben und wie diese gemessen werden können.
Im Gesundheitswesen zeigt sich aufgrund des steigenden Rationalisierungsdruckes und den Folgen der demographischen Entwicklung eine zunehmende Leistungsverdichtung. Der DAK Gesundheitsreport 2012 verzeichnet einen Höchststand an Krankmeldungen innerhalb der letzten 15 Jahre und fixiert alarmierende Zahlen für das Gesundheitswesen: Krankenstand 4,1% im Vergleich zum Durchschnitt aller Branchen mit 3,6%. trotz des in der Pflege typischen Präsentismus. (Vgl. DAK Gesundheitsreport 2012, S.7)
Neben den typischen Berufskrankheiten nimmt dabei vor allem die Zahl an psychischen Erkrankungen zu. Simon et al. (2005) verzeichnen alleine in deutschen Krankenhäusern, dass 36.4% des dort arbeitenden Pflegepersonals, typische Burnout Symptome aufweisen. Alleine in Deutschland arbeiten 1,21 Mio. Pflegekräfte davon rund 40% in Krankenhäusern (Vgl. Simon, M (2012),S.3+4)
Die möglichen Ursachen unterstehen einem breiten öffentlichen Diskurs und der Zusammenhang zwischen psychosozialen Arbeitsbelastungen und einem erhöhten Erkrankungsrisiko rückt zunehmend in den Fokus wissenschaftlicher Forschung. Das Wissen über die Entstehung von Krankheiten kann uns helfen präventiv vorzugehen, den Fokus auf die Gesunderhaltung zu legen, um den Krankenstand und die damit verbundenen wirtschaftlichen und individuellen Folgen, im Sinne der Nachhaltigkeit, zu verringern.
Im Rahmen dieser Hausarbeit möchte ich der Frage nachgehen: Gratifikationskrisen ¿ eine unterschätzte Gesundheitsgefahr für das Pflegepersonal an deutschen Krankenhäusern?
Ich versuche eine mögliche Erklärung für die Krankheitsentstehung des Pflegepersonals in deutschen Krankenhäusern nach dem Modell von Johann Siegrist zu geben, in dem ich herausarbeite, welche belastenden Faktoren am Arbeitsplatz der Pflege zu einer Gratifikationskrise führen und folglich Auswirkungen auf die Gesundheit haben und wie diese gemessen werden können.
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
---|---|
Fachbereich: | Therapie |
Genre: | Medizin |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 28 S. |
ISBN-13: | 9783656690054 |
ISBN-10: | 3656690057 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Werner, Yasmin |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Yasmin Werner |
Erscheinungsdatum: | 10.07.2014 |
Gewicht: | 0,056 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
---|---|
Fachbereich: | Therapie |
Genre: | Medizin |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 28 S. |
ISBN-13: | 9783656690054 |
ISBN-10: | 3656690057 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Werner, Yasmin |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Yasmin Werner |
Erscheinungsdatum: | 10.07.2014 |
Gewicht: | 0,056 kg |
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