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Beschreibung
Sie kennen Brainstorming und SWOT, aber wissen Sie auch, was die Walt-Disney-Methode oder das Gruppenpuzzle sind?
Die vorliegende 2. Auflage der ¿Gruppenarbeit¿ stellt neben ausführlichen Hinweisen zur Organisation von Gruppenarbeiten mehr als 70 Methoden für Teambuilding, Ideenfindung, Konzeption und Priorisierung vor. Aber auch Meta-Methoden, diverse Belohnungssysteme und Gruppen werden angesprochen. Interdisziplinäre Gruppen arbeiten damit in Seminaren, Workshops oder Projekten effizient und erfolgreich zusammen. Ein grafisches Orientierungssystem hilft Trainern beim Finden geeigneter Methoden.
Die vorliegende 2. Auflage der ¿Gruppenarbeit¿ stellt neben ausführlichen Hinweisen zur Organisation von Gruppenarbeiten mehr als 70 Methoden für Teambuilding, Ideenfindung, Konzeption und Priorisierung vor. Aber auch Meta-Methoden, diverse Belohnungssysteme und Gruppen werden angesprochen. Interdisziplinäre Gruppen arbeiten damit in Seminaren, Workshops oder Projekten effizient und erfolgreich zusammen. Ein grafisches Orientierungssystem hilft Trainern beim Finden geeigneter Methoden.
Sie kennen Brainstorming und SWOT, aber wissen Sie auch, was die Walt-Disney-Methode oder das Gruppenpuzzle sind?
Die vorliegende 2. Auflage der ¿Gruppenarbeit¿ stellt neben ausführlichen Hinweisen zur Organisation von Gruppenarbeiten mehr als 70 Methoden für Teambuilding, Ideenfindung, Konzeption und Priorisierung vor. Aber auch Meta-Methoden, diverse Belohnungssysteme und Gruppen werden angesprochen. Interdisziplinäre Gruppen arbeiten damit in Seminaren, Workshops oder Projekten effizient und erfolgreich zusammen. Ein grafisches Orientierungssystem hilft Trainern beim Finden geeigneter Methoden.
Die vorliegende 2. Auflage der ¿Gruppenarbeit¿ stellt neben ausführlichen Hinweisen zur Organisation von Gruppenarbeiten mehr als 70 Methoden für Teambuilding, Ideenfindung, Konzeption und Priorisierung vor. Aber auch Meta-Methoden, diverse Belohnungssysteme und Gruppen werden angesprochen. Interdisziplinäre Gruppen arbeiten damit in Seminaren, Workshops oder Projekten effizient und erfolgreich zusammen. Ein grafisches Orientierungssystem hilft Trainern beim Finden geeigneter Methoden.
Über den Autor
Prof. Dr. Martin Baumann arbeitet als Dozent für Medizintechnik und Didaktik an der RWTH Aachen im Grenzbereich zwischen Lebens-, Ingenieurs- und Naturwissenschaften.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt 5
Über dieses Buch 11
Wie Sie dieses Buch lesen sollten 11
Anmerkungen zur zweiten Auflage 13
1 Gruppenarbeit: Vor dem »Wie« steht das »Warum« 15
1.1 Vorteile 17
1.2 Nachteile 19
1.3 Schnellstart 21
2 Wann ist Gruppenarbeit sinnvoll? 23
2.1 Bereitschaft der Teilnehmer zur Gruppenarbeit 23
2.2 Bereitschaft von Vorgesetzten zur Gruppenarbeit 24
2.3 Fachkenntnis und Methodenkenntnis 26
2.4 Interdisziplinarität und der Nutzen von Synergie 27
2.5 Gruppenziel und Gruppengröße 28
2.6 Gruppengefüge, Normen und Rollen 29
2.6.1 Praktische Tipps 34
3 Moderation 37
3.1 Übersicht 37
3.2 Allgemeine Aufgaben 38
3.2.1 Regeln kommunizieren 38
3.2.2 Aufgaben während der Sitzung 39
3.2.3 Aufgaben nach der Sitzung 41
3.3 Kommunikation 41
3.3.1 Parkinson¿sche Gesetze 41
3.3.2 Kommunikationsstil und Kommunikationsregeln 42
3.4 Konsensfindung 43
3.4.1 Was ist ein Konsens? 43
3.4.2 Warum ist ein Konsens einer Abstimmung vorzuziehen? 43
3.4.3 Wie wird eine Konsensfindung erreicht? 44
3.4.4 Austausch- und Diskussionspunkte 46
3.4.5 Wenn sich kein Konsens erreichen lässt? 47
3.4.6 Konsenstest 48
3.5 Feedback und (konstruktive) Kritik 48
3.5.1 Kommunikationsstil 48
3.5.2 Konstruktive Kritik 49
3.5.3 Sachliche Kritik und der Umgang mit negativen Emotionen 49
3.5.4 Cookie-Lemon-Cookie 50
3.6 Schwierigkeiten und Herausforderungen 50
3.6.1 Sitzungsfallen 50
3.6.2 Umgang mit aggressiven Wortmeldungen 60
4 Gruppendynamik 63
4.1 Übersicht 64
4.1.1 Vorbemerkungen 64
4.2 Gruppenbildung 64
4.2.1 Voraussetzungen 65
4.2.2 Mögliche Konflikte durch Abhängigkeit und Pairing 65
4.2.3 Konfliktprävention 66
4.3 Handlungsabsichten und Motivatoren 67
5 Einführung in die Gruppenarbeitsmethoden 69
5.1 Der Aufbau der Kapitel 69
5.2 Verwendete Begriffe 72
5.2.1 Leiter und Gruppenleiter 72
5.2.2 Moderation, Zeitnahme, Ergebnissicherung 72
5.2.3 Visualisierungsmedien 74
5.2.4 Schreibmaterialien und Schreibgelegenheiten 75
5.3 Allgemeine Hinweise zur Anwendung der Methoden 75
5.3.1 Lesegeschwindigkeit bei Fachtexten 75
5.3.2 Tipps zur Verwendung des Visualisierungsmediums 76
5.3.3 Divers zusammengesetzte Teams 77
6 Gruppenbildung, Zusammenarbeit und Arbeitsabläufe 79
6.1 Übersicht 80
6.2 Sich kennenlernen 81
6.2.1 Bingo 81
6.2.2 Ich packe meinen Koffer und nehme mit ¿ 83
6.2.3 Partnerinterview 86
6.2.4 Pinocchio-Methode 88
6.2.5 Speed-Dating (Kugellager, Kennenlernen) 89
6.3 Aufteilungsübungen 91
6.3.1 Vorbemerkungen 92
6.3.2 Kordelziehen 93
6.3.3 Losverfahren 95
6.3.4 Nummern zuweisen 96
6.3.5 PARTizipieren 97
6.4 Festlegen einer Reihenfolge 100
6.5 Erwartungen und Feedback 102
6.5.1 Vorbemerkungen 102
6.5.2 Blitzlicht (Feedbackrunde) 104
6.5.3 Impulsplakate 106
6.5.4 Karten in vier Farben 109
6.5.5 Stilles Meinungsbild (Punktabfrage, Einpunktfrage, Stimmungsbarometer, Thermometer) 112
6.5.6 Wetterkarte (Kartenfrage, Karten in zwei Farben) 115
6.6 Förderung der Zusammenarbeit 118
6.6.1 Anspitzer, Bleistift und Papier 118
6.6.2 Seenot (1-2-4, Schneeball) 119
6.7 Auflockerung in Arbeitspausen 122
6.7.1 Vorbemerkungen 122
6.7.2 Jeder bewegt jeden 125
6.7.3 Murmelgruppen 126
6.7.4 Pausenrätsel ¿ Mit Hand und Verstand 127
7 Ideen suchen und finden 131
7.1 Übersicht 131
7.1.1 Osborn-Regeln 133
7.2 Hilfsmittel zum Sammeln von Ideen 133
7.3 Wo nach Ideen suchen? Produkt- und Marktanalysen 135
7.3.1 House of Quality (QFD) 135
7.3.2 Kano-Analyse 139
7.3.3 Pareto-Analyse (ABC-Analyse) 143
7.3.4 SWOT-Analyse 146
7.4 Ideen durch freie Assoziationen 150
7.4.1 4-Ecken-Methode 150
7.4.2 6-5-3 (Brainwriting, Kartenumlauftechnik, Kollektives Notizbuch) 153
7.4.3 Brainstorming 156
7.4.4 Freies Schreiben (Turbo-Brainstorming) 158
7.5 Ideen durch strukturierte Assoziationen 160
7.5.1 Cluster 160
7.5.2 Mindmap 163
7.6 Ideen durch Imagination 167
7.6.1 Denkhüte 167
7.6.2 Vernissage (Bildergalerie) 172
7.6.3 Walt-Disney-Methode (schneller Brüter, Denkstühle) 175
7.7 Ideen durch Konfrontation 178
7.7.1 Assoziations-ABC 178
7.7.2 Graffiti (Onkel-Otto-Zettel) 180
7.7.3 Kopfstandtechnik 182
7.7.4 Provokationstechnik 184
7.7.5 Reizwortanalyse (Superposition, Zufallstechnik) 187
7.7.6 Semantische Intuition 190
7.8 Ideen mit Großgruppen 192
7.8.1 Fishbowl (Aquarium) 192
7.8.2 World-Café (Knowledge-Café, Open Space) 195
8 Konzepte erarbeiten 199
8.1 Übersicht 199
8.1.1 Leitfragen 200
8.1.2 Konzept-Extraktion 202
8.2 Ideenbewertung und Ideenanalyse 203
8.2.1 Vorbemerkungen 203
8.2.2 Delphi-Methode (Orakel von Delphi) 205
8.2.3 Listenpriorisierung (Bewertung der 6-5-3-Methode) 209
8.2.4 Matrixanalyse (paarweiser Vergleich) 211
8.2.5 Nutzwertanalyse (Multifaktorenmethode) 215
8.3 Konzepte nach vorheriger Ideensuche 220
8.3.1 Morphologischer Kasten (Attribute-Listing) 220
8.3.1 TILMAG-Methode 223
8.4 Konzepte ohne vorherige Ideensuche 226
8.4.1 Kollegiale Fallberatung 226
8.4.2 Sukzessive Integration von Lösungen (SIL-Methode) 231
8.4.3 Synektik 233
8.5 Konzepte erweitern und bearbeiten 238
8.5.1 Osborn-Methode 238
8.5.2 Systematic Innovative Thinking (SIT-Methode) 242
9 Lerntechniken 249
9.1 Übersicht 249
9.2 Zusammenfassen, Verinnerlichen und Vervollständigen 250
9.2.1 Rasender Reporter 250
9.2.2 Sortieraufgabe 253
9.2.3 Struktur-Lege-Technik (semantisches Netz) 255
9.3 Neues Erlernen 258
9.3.1 Advance Organizer (Lernlandschaft, Lernposter) 258
9.3.2 Gruppenpuzzle mit Leittext (Selbststudientext, Expertengruppe) 261
9.3.3 Kugellager (Zwiebelschale) 265
9.3.4 Lerntempoduett 267
9.3.5 Scientific Learning (Learning by Doing) 271
9.3.6 Zwei W: Was ich weiß und was ich wissen will 274
10 Vortrags-, Moderations- und Lehrtechniken 277
10.1 Übersicht 277
10.2 Tipps zur Vorbereitung von Vorträgen 277
10.2.1 Audioaufzeichnung 277
10.2.2 Mindmap 278
10.2.3 Moderationskarten 279
10.2.4 Seminaraufnahmen 279
10.2.5 Testpersonen 280
10.3 Tipps zum Halten von Vorträgen 280
10.3.1 Allgemeine Hinweise 280
10.3.2 Hinweise zum Umgang mit PowerPoint 282
10.3.3 Anchored Learning 283
10.3.4 Ungewohnte Assoziationen 284
10.4 Vorträge durch Gruppenarbeit unterstützen 285
10.4.1 Bienenkorb (Buzz Group) 285
10.4.2 Donut 287
10.4.3 Karten-Vortrag 289
10.4.4 Peyton-Schema in sechs Schritten 291
11 Meta-Methoden 297
11.1 Sandwich-Methode 298
11.2 Barcamp 299
11.3 Design Thinking 300
12 Belohnungssysteme 305
12.1 Mittel der Belohnung 307
12.2 Methoden der Belohnung 309
12.2.1 Spezifische Adressierung 309
12.2.2 Unspezifische Adressierung 309
13 Anhang 311
13.1 Literatur 311
13.2 Links 312
13.3 Zum Abschluss 312
Register 315
Über dieses Buch 11
Wie Sie dieses Buch lesen sollten 11
Anmerkungen zur zweiten Auflage 13
1 Gruppenarbeit: Vor dem »Wie« steht das »Warum« 15
1.1 Vorteile 17
1.2 Nachteile 19
1.3 Schnellstart 21
2 Wann ist Gruppenarbeit sinnvoll? 23
2.1 Bereitschaft der Teilnehmer zur Gruppenarbeit 23
2.2 Bereitschaft von Vorgesetzten zur Gruppenarbeit 24
2.3 Fachkenntnis und Methodenkenntnis 26
2.4 Interdisziplinarität und der Nutzen von Synergie 27
2.5 Gruppenziel und Gruppengröße 28
2.6 Gruppengefüge, Normen und Rollen 29
2.6.1 Praktische Tipps 34
3 Moderation 37
3.1 Übersicht 37
3.2 Allgemeine Aufgaben 38
3.2.1 Regeln kommunizieren 38
3.2.2 Aufgaben während der Sitzung 39
3.2.3 Aufgaben nach der Sitzung 41
3.3 Kommunikation 41
3.3.1 Parkinson¿sche Gesetze 41
3.3.2 Kommunikationsstil und Kommunikationsregeln 42
3.4 Konsensfindung 43
3.4.1 Was ist ein Konsens? 43
3.4.2 Warum ist ein Konsens einer Abstimmung vorzuziehen? 43
3.4.3 Wie wird eine Konsensfindung erreicht? 44
3.4.4 Austausch- und Diskussionspunkte 46
3.4.5 Wenn sich kein Konsens erreichen lässt? 47
3.4.6 Konsenstest 48
3.5 Feedback und (konstruktive) Kritik 48
3.5.1 Kommunikationsstil 48
3.5.2 Konstruktive Kritik 49
3.5.3 Sachliche Kritik und der Umgang mit negativen Emotionen 49
3.5.4 Cookie-Lemon-Cookie 50
3.6 Schwierigkeiten und Herausforderungen 50
3.6.1 Sitzungsfallen 50
3.6.2 Umgang mit aggressiven Wortmeldungen 60
4 Gruppendynamik 63
4.1 Übersicht 64
4.1.1 Vorbemerkungen 64
4.2 Gruppenbildung 64
4.2.1 Voraussetzungen 65
4.2.2 Mögliche Konflikte durch Abhängigkeit und Pairing 65
4.2.3 Konfliktprävention 66
4.3 Handlungsabsichten und Motivatoren 67
5 Einführung in die Gruppenarbeitsmethoden 69
5.1 Der Aufbau der Kapitel 69
5.2 Verwendete Begriffe 72
5.2.1 Leiter und Gruppenleiter 72
5.2.2 Moderation, Zeitnahme, Ergebnissicherung 72
5.2.3 Visualisierungsmedien 74
5.2.4 Schreibmaterialien und Schreibgelegenheiten 75
5.3 Allgemeine Hinweise zur Anwendung der Methoden 75
5.3.1 Lesegeschwindigkeit bei Fachtexten 75
5.3.2 Tipps zur Verwendung des Visualisierungsmediums 76
5.3.3 Divers zusammengesetzte Teams 77
6 Gruppenbildung, Zusammenarbeit und Arbeitsabläufe 79
6.1 Übersicht 80
6.2 Sich kennenlernen 81
6.2.1 Bingo 81
6.2.2 Ich packe meinen Koffer und nehme mit ¿ 83
6.2.3 Partnerinterview 86
6.2.4 Pinocchio-Methode 88
6.2.5 Speed-Dating (Kugellager, Kennenlernen) 89
6.3 Aufteilungsübungen 91
6.3.1 Vorbemerkungen 92
6.3.2 Kordelziehen 93
6.3.3 Losverfahren 95
6.3.4 Nummern zuweisen 96
6.3.5 PARTizipieren 97
6.4 Festlegen einer Reihenfolge 100
6.5 Erwartungen und Feedback 102
6.5.1 Vorbemerkungen 102
6.5.2 Blitzlicht (Feedbackrunde) 104
6.5.3 Impulsplakate 106
6.5.4 Karten in vier Farben 109
6.5.5 Stilles Meinungsbild (Punktabfrage, Einpunktfrage, Stimmungsbarometer, Thermometer) 112
6.5.6 Wetterkarte (Kartenfrage, Karten in zwei Farben) 115
6.6 Förderung der Zusammenarbeit 118
6.6.1 Anspitzer, Bleistift und Papier 118
6.6.2 Seenot (1-2-4, Schneeball) 119
6.7 Auflockerung in Arbeitspausen 122
6.7.1 Vorbemerkungen 122
6.7.2 Jeder bewegt jeden 125
6.7.3 Murmelgruppen 126
6.7.4 Pausenrätsel ¿ Mit Hand und Verstand 127
7 Ideen suchen und finden 131
7.1 Übersicht 131
7.1.1 Osborn-Regeln 133
7.2 Hilfsmittel zum Sammeln von Ideen 133
7.3 Wo nach Ideen suchen? Produkt- und Marktanalysen 135
7.3.1 House of Quality (QFD) 135
7.3.2 Kano-Analyse 139
7.3.3 Pareto-Analyse (ABC-Analyse) 143
7.3.4 SWOT-Analyse 146
7.4 Ideen durch freie Assoziationen 150
7.4.1 4-Ecken-Methode 150
7.4.2 6-5-3 (Brainwriting, Kartenumlauftechnik, Kollektives Notizbuch) 153
7.4.3 Brainstorming 156
7.4.4 Freies Schreiben (Turbo-Brainstorming) 158
7.5 Ideen durch strukturierte Assoziationen 160
7.5.1 Cluster 160
7.5.2 Mindmap 163
7.6 Ideen durch Imagination 167
7.6.1 Denkhüte 167
7.6.2 Vernissage (Bildergalerie) 172
7.6.3 Walt-Disney-Methode (schneller Brüter, Denkstühle) 175
7.7 Ideen durch Konfrontation 178
7.7.1 Assoziations-ABC 178
7.7.2 Graffiti (Onkel-Otto-Zettel) 180
7.7.3 Kopfstandtechnik 182
7.7.4 Provokationstechnik 184
7.7.5 Reizwortanalyse (Superposition, Zufallstechnik) 187
7.7.6 Semantische Intuition 190
7.8 Ideen mit Großgruppen 192
7.8.1 Fishbowl (Aquarium) 192
7.8.2 World-Café (Knowledge-Café, Open Space) 195
8 Konzepte erarbeiten 199
8.1 Übersicht 199
8.1.1 Leitfragen 200
8.1.2 Konzept-Extraktion 202
8.2 Ideenbewertung und Ideenanalyse 203
8.2.1 Vorbemerkungen 203
8.2.2 Delphi-Methode (Orakel von Delphi) 205
8.2.3 Listenpriorisierung (Bewertung der 6-5-3-Methode) 209
8.2.4 Matrixanalyse (paarweiser Vergleich) 211
8.2.5 Nutzwertanalyse (Multifaktorenmethode) 215
8.3 Konzepte nach vorheriger Ideensuche 220
8.3.1 Morphologischer Kasten (Attribute-Listing) 220
8.3.1 TILMAG-Methode 223
8.4 Konzepte ohne vorherige Ideensuche 226
8.4.1 Kollegiale Fallberatung 226
8.4.2 Sukzessive Integration von Lösungen (SIL-Methode) 231
8.4.3 Synektik 233
8.5 Konzepte erweitern und bearbeiten 238
8.5.1 Osborn-Methode 238
8.5.2 Systematic Innovative Thinking (SIT-Methode) 242
9 Lerntechniken 249
9.1 Übersicht 249
9.2 Zusammenfassen, Verinnerlichen und Vervollständigen 250
9.2.1 Rasender Reporter 250
9.2.2 Sortieraufgabe 253
9.2.3 Struktur-Lege-Technik (semantisches Netz) 255
9.3 Neues Erlernen 258
9.3.1 Advance Organizer (Lernlandschaft, Lernposter) 258
9.3.2 Gruppenpuzzle mit Leittext (Selbststudientext, Expertengruppe) 261
9.3.3 Kugellager (Zwiebelschale) 265
9.3.4 Lerntempoduett 267
9.3.5 Scientific Learning (Learning by Doing) 271
9.3.6 Zwei W: Was ich weiß und was ich wissen will 274
10 Vortrags-, Moderations- und Lehrtechniken 277
10.1 Übersicht 277
10.2 Tipps zur Vorbereitung von Vorträgen 277
10.2.1 Audioaufzeichnung 277
10.2.2 Mindmap 278
10.2.3 Moderationskarten 279
10.2.4 Seminaraufnahmen 279
10.2.5 Testpersonen 280
10.3 Tipps zum Halten von Vorträgen 280
10.3.1 Allgemeine Hinweise 280
10.3.2 Hinweise zum Umgang mit PowerPoint 282
10.3.3 Anchored Learning 283
10.3.4 Ungewohnte Assoziationen 284
10.4 Vorträge durch Gruppenarbeit unterstützen 285
10.4.1 Bienenkorb (Buzz Group) 285
10.4.2 Donut 287
10.4.3 Karten-Vortrag 289
10.4.4 Peyton-Schema in sechs Schritten 291
11 Meta-Methoden 297
11.1 Sandwich-Methode 298
11.2 Barcamp 299
11.3 Design Thinking 300
12 Belohnungssysteme 305
12.1 Mittel der Belohnung 307
12.2 Methoden der Belohnung 309
12.2.1 Spezifische Adressierung 309
12.2.2 Unspezifische Adressierung 309
13 Anhang 311
13.1 Literatur 311
13.2 Links 312
13.3 Zum Abschluss 312
Register 315
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Rubrik: | Ratgeber |
Thema: | Briefe, Bewerbungen, Wiss. Arbeiten, Rhetorik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 316 S. |
ISBN-13: | 9783825252748 |
ISBN-10: | 3825252744 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 4223 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Baumann, Martin
Gordalla, Christoph |
Auflage: | 2. aktual. und erweiterte Aufl. |
Hersteller: | UTB GmbH |
Maße: | 214 x 151 x 25 mm |
Von/Mit: | Martin Baumann (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 31.03.2020 |
Gewicht: | 0,48 kg |
Über den Autor
Prof. Dr. Martin Baumann arbeitet als Dozent für Medizintechnik und Didaktik an der RWTH Aachen im Grenzbereich zwischen Lebens-, Ingenieurs- und Naturwissenschaften.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt 5
Über dieses Buch 11
Wie Sie dieses Buch lesen sollten 11
Anmerkungen zur zweiten Auflage 13
1 Gruppenarbeit: Vor dem »Wie« steht das »Warum« 15
1.1 Vorteile 17
1.2 Nachteile 19
1.3 Schnellstart 21
2 Wann ist Gruppenarbeit sinnvoll? 23
2.1 Bereitschaft der Teilnehmer zur Gruppenarbeit 23
2.2 Bereitschaft von Vorgesetzten zur Gruppenarbeit 24
2.3 Fachkenntnis und Methodenkenntnis 26
2.4 Interdisziplinarität und der Nutzen von Synergie 27
2.5 Gruppenziel und Gruppengröße 28
2.6 Gruppengefüge, Normen und Rollen 29
2.6.1 Praktische Tipps 34
3 Moderation 37
3.1 Übersicht 37
3.2 Allgemeine Aufgaben 38
3.2.1 Regeln kommunizieren 38
3.2.2 Aufgaben während der Sitzung 39
3.2.3 Aufgaben nach der Sitzung 41
3.3 Kommunikation 41
3.3.1 Parkinson¿sche Gesetze 41
3.3.2 Kommunikationsstil und Kommunikationsregeln 42
3.4 Konsensfindung 43
3.4.1 Was ist ein Konsens? 43
3.4.2 Warum ist ein Konsens einer Abstimmung vorzuziehen? 43
3.4.3 Wie wird eine Konsensfindung erreicht? 44
3.4.4 Austausch- und Diskussionspunkte 46
3.4.5 Wenn sich kein Konsens erreichen lässt? 47
3.4.6 Konsenstest 48
3.5 Feedback und (konstruktive) Kritik 48
3.5.1 Kommunikationsstil 48
3.5.2 Konstruktive Kritik 49
3.5.3 Sachliche Kritik und der Umgang mit negativen Emotionen 49
3.5.4 Cookie-Lemon-Cookie 50
3.6 Schwierigkeiten und Herausforderungen 50
3.6.1 Sitzungsfallen 50
3.6.2 Umgang mit aggressiven Wortmeldungen 60
4 Gruppendynamik 63
4.1 Übersicht 64
4.1.1 Vorbemerkungen 64
4.2 Gruppenbildung 64
4.2.1 Voraussetzungen 65
4.2.2 Mögliche Konflikte durch Abhängigkeit und Pairing 65
4.2.3 Konfliktprävention 66
4.3 Handlungsabsichten und Motivatoren 67
5 Einführung in die Gruppenarbeitsmethoden 69
5.1 Der Aufbau der Kapitel 69
5.2 Verwendete Begriffe 72
5.2.1 Leiter und Gruppenleiter 72
5.2.2 Moderation, Zeitnahme, Ergebnissicherung 72
5.2.3 Visualisierungsmedien 74
5.2.4 Schreibmaterialien und Schreibgelegenheiten 75
5.3 Allgemeine Hinweise zur Anwendung der Methoden 75
5.3.1 Lesegeschwindigkeit bei Fachtexten 75
5.3.2 Tipps zur Verwendung des Visualisierungsmediums 76
5.3.3 Divers zusammengesetzte Teams 77
6 Gruppenbildung, Zusammenarbeit und Arbeitsabläufe 79
6.1 Übersicht 80
6.2 Sich kennenlernen 81
6.2.1 Bingo 81
6.2.2 Ich packe meinen Koffer und nehme mit ¿ 83
6.2.3 Partnerinterview 86
6.2.4 Pinocchio-Methode 88
6.2.5 Speed-Dating (Kugellager, Kennenlernen) 89
6.3 Aufteilungsübungen 91
6.3.1 Vorbemerkungen 92
6.3.2 Kordelziehen 93
6.3.3 Losverfahren 95
6.3.4 Nummern zuweisen 96
6.3.5 PARTizipieren 97
6.4 Festlegen einer Reihenfolge 100
6.5 Erwartungen und Feedback 102
6.5.1 Vorbemerkungen 102
6.5.2 Blitzlicht (Feedbackrunde) 104
6.5.3 Impulsplakate 106
6.5.4 Karten in vier Farben 109
6.5.5 Stilles Meinungsbild (Punktabfrage, Einpunktfrage, Stimmungsbarometer, Thermometer) 112
6.5.6 Wetterkarte (Kartenfrage, Karten in zwei Farben) 115
6.6 Förderung der Zusammenarbeit 118
6.6.1 Anspitzer, Bleistift und Papier 118
6.6.2 Seenot (1-2-4, Schneeball) 119
6.7 Auflockerung in Arbeitspausen 122
6.7.1 Vorbemerkungen 122
6.7.2 Jeder bewegt jeden 125
6.7.3 Murmelgruppen 126
6.7.4 Pausenrätsel ¿ Mit Hand und Verstand 127
7 Ideen suchen und finden 131
7.1 Übersicht 131
7.1.1 Osborn-Regeln 133
7.2 Hilfsmittel zum Sammeln von Ideen 133
7.3 Wo nach Ideen suchen? Produkt- und Marktanalysen 135
7.3.1 House of Quality (QFD) 135
7.3.2 Kano-Analyse 139
7.3.3 Pareto-Analyse (ABC-Analyse) 143
7.3.4 SWOT-Analyse 146
7.4 Ideen durch freie Assoziationen 150
7.4.1 4-Ecken-Methode 150
7.4.2 6-5-3 (Brainwriting, Kartenumlauftechnik, Kollektives Notizbuch) 153
7.4.3 Brainstorming 156
7.4.4 Freies Schreiben (Turbo-Brainstorming) 158
7.5 Ideen durch strukturierte Assoziationen 160
7.5.1 Cluster 160
7.5.2 Mindmap 163
7.6 Ideen durch Imagination 167
7.6.1 Denkhüte 167
7.6.2 Vernissage (Bildergalerie) 172
7.6.3 Walt-Disney-Methode (schneller Brüter, Denkstühle) 175
7.7 Ideen durch Konfrontation 178
7.7.1 Assoziations-ABC 178
7.7.2 Graffiti (Onkel-Otto-Zettel) 180
7.7.3 Kopfstandtechnik 182
7.7.4 Provokationstechnik 184
7.7.5 Reizwortanalyse (Superposition, Zufallstechnik) 187
7.7.6 Semantische Intuition 190
7.8 Ideen mit Großgruppen 192
7.8.1 Fishbowl (Aquarium) 192
7.8.2 World-Café (Knowledge-Café, Open Space) 195
8 Konzepte erarbeiten 199
8.1 Übersicht 199
8.1.1 Leitfragen 200
8.1.2 Konzept-Extraktion 202
8.2 Ideenbewertung und Ideenanalyse 203
8.2.1 Vorbemerkungen 203
8.2.2 Delphi-Methode (Orakel von Delphi) 205
8.2.3 Listenpriorisierung (Bewertung der 6-5-3-Methode) 209
8.2.4 Matrixanalyse (paarweiser Vergleich) 211
8.2.5 Nutzwertanalyse (Multifaktorenmethode) 215
8.3 Konzepte nach vorheriger Ideensuche 220
8.3.1 Morphologischer Kasten (Attribute-Listing) 220
8.3.1 TILMAG-Methode 223
8.4 Konzepte ohne vorherige Ideensuche 226
8.4.1 Kollegiale Fallberatung 226
8.4.2 Sukzessive Integration von Lösungen (SIL-Methode) 231
8.4.3 Synektik 233
8.5 Konzepte erweitern und bearbeiten 238
8.5.1 Osborn-Methode 238
8.5.2 Systematic Innovative Thinking (SIT-Methode) 242
9 Lerntechniken 249
9.1 Übersicht 249
9.2 Zusammenfassen, Verinnerlichen und Vervollständigen 250
9.2.1 Rasender Reporter 250
9.2.2 Sortieraufgabe 253
9.2.3 Struktur-Lege-Technik (semantisches Netz) 255
9.3 Neues Erlernen 258
9.3.1 Advance Organizer (Lernlandschaft, Lernposter) 258
9.3.2 Gruppenpuzzle mit Leittext (Selbststudientext, Expertengruppe) 261
9.3.3 Kugellager (Zwiebelschale) 265
9.3.4 Lerntempoduett 267
9.3.5 Scientific Learning (Learning by Doing) 271
9.3.6 Zwei W: Was ich weiß und was ich wissen will 274
10 Vortrags-, Moderations- und Lehrtechniken 277
10.1 Übersicht 277
10.2 Tipps zur Vorbereitung von Vorträgen 277
10.2.1 Audioaufzeichnung 277
10.2.2 Mindmap 278
10.2.3 Moderationskarten 279
10.2.4 Seminaraufnahmen 279
10.2.5 Testpersonen 280
10.3 Tipps zum Halten von Vorträgen 280
10.3.1 Allgemeine Hinweise 280
10.3.2 Hinweise zum Umgang mit PowerPoint 282
10.3.3 Anchored Learning 283
10.3.4 Ungewohnte Assoziationen 284
10.4 Vorträge durch Gruppenarbeit unterstützen 285
10.4.1 Bienenkorb (Buzz Group) 285
10.4.2 Donut 287
10.4.3 Karten-Vortrag 289
10.4.4 Peyton-Schema in sechs Schritten 291
11 Meta-Methoden 297
11.1 Sandwich-Methode 298
11.2 Barcamp 299
11.3 Design Thinking 300
12 Belohnungssysteme 305
12.1 Mittel der Belohnung 307
12.2 Methoden der Belohnung 309
12.2.1 Spezifische Adressierung 309
12.2.2 Unspezifische Adressierung 309
13 Anhang 311
13.1 Literatur 311
13.2 Links 312
13.3 Zum Abschluss 312
Register 315
Über dieses Buch 11
Wie Sie dieses Buch lesen sollten 11
Anmerkungen zur zweiten Auflage 13
1 Gruppenarbeit: Vor dem »Wie« steht das »Warum« 15
1.1 Vorteile 17
1.2 Nachteile 19
1.3 Schnellstart 21
2 Wann ist Gruppenarbeit sinnvoll? 23
2.1 Bereitschaft der Teilnehmer zur Gruppenarbeit 23
2.2 Bereitschaft von Vorgesetzten zur Gruppenarbeit 24
2.3 Fachkenntnis und Methodenkenntnis 26
2.4 Interdisziplinarität und der Nutzen von Synergie 27
2.5 Gruppenziel und Gruppengröße 28
2.6 Gruppengefüge, Normen und Rollen 29
2.6.1 Praktische Tipps 34
3 Moderation 37
3.1 Übersicht 37
3.2 Allgemeine Aufgaben 38
3.2.1 Regeln kommunizieren 38
3.2.2 Aufgaben während der Sitzung 39
3.2.3 Aufgaben nach der Sitzung 41
3.3 Kommunikation 41
3.3.1 Parkinson¿sche Gesetze 41
3.3.2 Kommunikationsstil und Kommunikationsregeln 42
3.4 Konsensfindung 43
3.4.1 Was ist ein Konsens? 43
3.4.2 Warum ist ein Konsens einer Abstimmung vorzuziehen? 43
3.4.3 Wie wird eine Konsensfindung erreicht? 44
3.4.4 Austausch- und Diskussionspunkte 46
3.4.5 Wenn sich kein Konsens erreichen lässt? 47
3.4.6 Konsenstest 48
3.5 Feedback und (konstruktive) Kritik 48
3.5.1 Kommunikationsstil 48
3.5.2 Konstruktive Kritik 49
3.5.3 Sachliche Kritik und der Umgang mit negativen Emotionen 49
3.5.4 Cookie-Lemon-Cookie 50
3.6 Schwierigkeiten und Herausforderungen 50
3.6.1 Sitzungsfallen 50
3.6.2 Umgang mit aggressiven Wortmeldungen 60
4 Gruppendynamik 63
4.1 Übersicht 64
4.1.1 Vorbemerkungen 64
4.2 Gruppenbildung 64
4.2.1 Voraussetzungen 65
4.2.2 Mögliche Konflikte durch Abhängigkeit und Pairing 65
4.2.3 Konfliktprävention 66
4.3 Handlungsabsichten und Motivatoren 67
5 Einführung in die Gruppenarbeitsmethoden 69
5.1 Der Aufbau der Kapitel 69
5.2 Verwendete Begriffe 72
5.2.1 Leiter und Gruppenleiter 72
5.2.2 Moderation, Zeitnahme, Ergebnissicherung 72
5.2.3 Visualisierungsmedien 74
5.2.4 Schreibmaterialien und Schreibgelegenheiten 75
5.3 Allgemeine Hinweise zur Anwendung der Methoden 75
5.3.1 Lesegeschwindigkeit bei Fachtexten 75
5.3.2 Tipps zur Verwendung des Visualisierungsmediums 76
5.3.3 Divers zusammengesetzte Teams 77
6 Gruppenbildung, Zusammenarbeit und Arbeitsabläufe 79
6.1 Übersicht 80
6.2 Sich kennenlernen 81
6.2.1 Bingo 81
6.2.2 Ich packe meinen Koffer und nehme mit ¿ 83
6.2.3 Partnerinterview 86
6.2.4 Pinocchio-Methode 88
6.2.5 Speed-Dating (Kugellager, Kennenlernen) 89
6.3 Aufteilungsübungen 91
6.3.1 Vorbemerkungen 92
6.3.2 Kordelziehen 93
6.3.3 Losverfahren 95
6.3.4 Nummern zuweisen 96
6.3.5 PARTizipieren 97
6.4 Festlegen einer Reihenfolge 100
6.5 Erwartungen und Feedback 102
6.5.1 Vorbemerkungen 102
6.5.2 Blitzlicht (Feedbackrunde) 104
6.5.3 Impulsplakate 106
6.5.4 Karten in vier Farben 109
6.5.5 Stilles Meinungsbild (Punktabfrage, Einpunktfrage, Stimmungsbarometer, Thermometer) 112
6.5.6 Wetterkarte (Kartenfrage, Karten in zwei Farben) 115
6.6 Förderung der Zusammenarbeit 118
6.6.1 Anspitzer, Bleistift und Papier 118
6.6.2 Seenot (1-2-4, Schneeball) 119
6.7 Auflockerung in Arbeitspausen 122
6.7.1 Vorbemerkungen 122
6.7.2 Jeder bewegt jeden 125
6.7.3 Murmelgruppen 126
6.7.4 Pausenrätsel ¿ Mit Hand und Verstand 127
7 Ideen suchen und finden 131
7.1 Übersicht 131
7.1.1 Osborn-Regeln 133
7.2 Hilfsmittel zum Sammeln von Ideen 133
7.3 Wo nach Ideen suchen? Produkt- und Marktanalysen 135
7.3.1 House of Quality (QFD) 135
7.3.2 Kano-Analyse 139
7.3.3 Pareto-Analyse (ABC-Analyse) 143
7.3.4 SWOT-Analyse 146
7.4 Ideen durch freie Assoziationen 150
7.4.1 4-Ecken-Methode 150
7.4.2 6-5-3 (Brainwriting, Kartenumlauftechnik, Kollektives Notizbuch) 153
7.4.3 Brainstorming 156
7.4.4 Freies Schreiben (Turbo-Brainstorming) 158
7.5 Ideen durch strukturierte Assoziationen 160
7.5.1 Cluster 160
7.5.2 Mindmap 163
7.6 Ideen durch Imagination 167
7.6.1 Denkhüte 167
7.6.2 Vernissage (Bildergalerie) 172
7.6.3 Walt-Disney-Methode (schneller Brüter, Denkstühle) 175
7.7 Ideen durch Konfrontation 178
7.7.1 Assoziations-ABC 178
7.7.2 Graffiti (Onkel-Otto-Zettel) 180
7.7.3 Kopfstandtechnik 182
7.7.4 Provokationstechnik 184
7.7.5 Reizwortanalyse (Superposition, Zufallstechnik) 187
7.7.6 Semantische Intuition 190
7.8 Ideen mit Großgruppen 192
7.8.1 Fishbowl (Aquarium) 192
7.8.2 World-Café (Knowledge-Café, Open Space) 195
8 Konzepte erarbeiten 199
8.1 Übersicht 199
8.1.1 Leitfragen 200
8.1.2 Konzept-Extraktion 202
8.2 Ideenbewertung und Ideenanalyse 203
8.2.1 Vorbemerkungen 203
8.2.2 Delphi-Methode (Orakel von Delphi) 205
8.2.3 Listenpriorisierung (Bewertung der 6-5-3-Methode) 209
8.2.4 Matrixanalyse (paarweiser Vergleich) 211
8.2.5 Nutzwertanalyse (Multifaktorenmethode) 215
8.3 Konzepte nach vorheriger Ideensuche 220
8.3.1 Morphologischer Kasten (Attribute-Listing) 220
8.3.1 TILMAG-Methode 223
8.4 Konzepte ohne vorherige Ideensuche 226
8.4.1 Kollegiale Fallberatung 226
8.4.2 Sukzessive Integration von Lösungen (SIL-Methode) 231
8.4.3 Synektik 233
8.5 Konzepte erweitern und bearbeiten 238
8.5.1 Osborn-Methode 238
8.5.2 Systematic Innovative Thinking (SIT-Methode) 242
9 Lerntechniken 249
9.1 Übersicht 249
9.2 Zusammenfassen, Verinnerlichen und Vervollständigen 250
9.2.1 Rasender Reporter 250
9.2.2 Sortieraufgabe 253
9.2.3 Struktur-Lege-Technik (semantisches Netz) 255
9.3 Neues Erlernen 258
9.3.1 Advance Organizer (Lernlandschaft, Lernposter) 258
9.3.2 Gruppenpuzzle mit Leittext (Selbststudientext, Expertengruppe) 261
9.3.3 Kugellager (Zwiebelschale) 265
9.3.4 Lerntempoduett 267
9.3.5 Scientific Learning (Learning by Doing) 271
9.3.6 Zwei W: Was ich weiß und was ich wissen will 274
10 Vortrags-, Moderations- und Lehrtechniken 277
10.1 Übersicht 277
10.2 Tipps zur Vorbereitung von Vorträgen 277
10.2.1 Audioaufzeichnung 277
10.2.2 Mindmap 278
10.2.3 Moderationskarten 279
10.2.4 Seminaraufnahmen 279
10.2.5 Testpersonen 280
10.3 Tipps zum Halten von Vorträgen 280
10.3.1 Allgemeine Hinweise 280
10.3.2 Hinweise zum Umgang mit PowerPoint 282
10.3.3 Anchored Learning 283
10.3.4 Ungewohnte Assoziationen 284
10.4 Vorträge durch Gruppenarbeit unterstützen 285
10.4.1 Bienenkorb (Buzz Group) 285
10.4.2 Donut 287
10.4.3 Karten-Vortrag 289
10.4.4 Peyton-Schema in sechs Schritten 291
11 Meta-Methoden 297
11.1 Sandwich-Methode 298
11.2 Barcamp 299
11.3 Design Thinking 300
12 Belohnungssysteme 305
12.1 Mittel der Belohnung 307
12.2 Methoden der Belohnung 309
12.2.1 Spezifische Adressierung 309
12.2.2 Unspezifische Adressierung 309
13 Anhang 311
13.1 Literatur 311
13.2 Links 312
13.3 Zum Abschluss 312
Register 315
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Rubrik: | Ratgeber |
Thema: | Briefe, Bewerbungen, Wiss. Arbeiten, Rhetorik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 316 S. |
ISBN-13: | 9783825252748 |
ISBN-10: | 3825252744 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 4223 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Baumann, Martin
Gordalla, Christoph |
Auflage: | 2. aktual. und erweiterte Aufl. |
Hersteller: | UTB GmbH |
Maße: | 214 x 151 x 25 mm |
Von/Mit: | Martin Baumann (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 31.03.2020 |
Gewicht: | 0,48 kg |
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