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Beschreibung
Die Zerstörung der baskischen Stadt Gernika am 26. April 1937 gilt als das Symbol für die Grausamkeit des Krieges. Diese Bedeutung verdankt er letztlich einem einzigen Kunstwerk, nämlich Picassos Bild "Guernica".
Dieses Gemälde hat auch wie kein anderes Werk der Kunstgeschichte andere Künstlerinnen und Künstler zu eigenem Schaffen angeregt. Wenn es heißt, die mit dem Spanischen Bürgerkrieg verbundenen Schrecken hätten in Malerei, Dichtung, Musik und anderen künstlerischen Disziplinen tiefe Spuren hinterlassen, so werden damit insbesondere Spuren angesprochen, die der von Picasso in seinem Bild ausgedrückte Schrecken bewirkt hat. Die Ausstrahlung von Picassos Werk auf andere Kunstschaffende, etwa auf Paul Éluard, ist zum Teil seit langem bekannt; in ihrer Gesamtheit und Vielfalt war sie bislang jedoch wissenschaftlich noch kaum aufgearbeitet. Im vorliegenden Band wird nun versucht, neben einer Darlegung der historischen Hintergründe und Konsequenzen der Zerstörung von Gernika zumindest einige wesentliche Aspekte der Wirkungsgeschichte von Picassos "Jahrhundertbild" eingehend zu diskutieren, ebenso aber auch seine Beschäftigung mit Krieg im Allgemeinen (die sich nicht nur an "Guernica" zeigt, sondern etwa auch in seinem Schaffen während der deutschen Besatzung Frankreichs im Zweiten Weltkrieg sowie in der Auseinandersetzung mit dem "Massaker in Korea" im Jahre 1951).
Mit Beiträgen von: Christoph Boyer, Helga Embacher, Otto Neumaier, Wieland Schmied, Rainer Metzger, Martin Papenbrock, Michael Scholz-Hänsel, Margit Zuckriegl, Till Knipper, Stefan Drees, Wolfgang Gratzer, Michael Weber, Simone Fontanelli, Angela Birner, Roman Reisinger, Hans Höller, Julia Hinterberger, Martin Löschnigg.
Dieses Gemälde hat auch wie kein anderes Werk der Kunstgeschichte andere Künstlerinnen und Künstler zu eigenem Schaffen angeregt. Wenn es heißt, die mit dem Spanischen Bürgerkrieg verbundenen Schrecken hätten in Malerei, Dichtung, Musik und anderen künstlerischen Disziplinen tiefe Spuren hinterlassen, so werden damit insbesondere Spuren angesprochen, die der von Picasso in seinem Bild ausgedrückte Schrecken bewirkt hat. Die Ausstrahlung von Picassos Werk auf andere Kunstschaffende, etwa auf Paul Éluard, ist zum Teil seit langem bekannt; in ihrer Gesamtheit und Vielfalt war sie bislang jedoch wissenschaftlich noch kaum aufgearbeitet. Im vorliegenden Band wird nun versucht, neben einer Darlegung der historischen Hintergründe und Konsequenzen der Zerstörung von Gernika zumindest einige wesentliche Aspekte der Wirkungsgeschichte von Picassos "Jahrhundertbild" eingehend zu diskutieren, ebenso aber auch seine Beschäftigung mit Krieg im Allgemeinen (die sich nicht nur an "Guernica" zeigt, sondern etwa auch in seinem Schaffen während der deutschen Besatzung Frankreichs im Zweiten Weltkrieg sowie in der Auseinandersetzung mit dem "Massaker in Korea" im Jahre 1951).
Mit Beiträgen von: Christoph Boyer, Helga Embacher, Otto Neumaier, Wieland Schmied, Rainer Metzger, Martin Papenbrock, Michael Scholz-Hänsel, Margit Zuckriegl, Till Knipper, Stefan Drees, Wolfgang Gratzer, Michael Weber, Simone Fontanelli, Angela Birner, Roman Reisinger, Hans Höller, Julia Hinterberger, Martin Löschnigg.
Die Zerstörung der baskischen Stadt Gernika am 26. April 1937 gilt als das Symbol für die Grausamkeit des Krieges. Diese Bedeutung verdankt er letztlich einem einzigen Kunstwerk, nämlich Picassos Bild "Guernica".
Dieses Gemälde hat auch wie kein anderes Werk der Kunstgeschichte andere Künstlerinnen und Künstler zu eigenem Schaffen angeregt. Wenn es heißt, die mit dem Spanischen Bürgerkrieg verbundenen Schrecken hätten in Malerei, Dichtung, Musik und anderen künstlerischen Disziplinen tiefe Spuren hinterlassen, so werden damit insbesondere Spuren angesprochen, die der von Picasso in seinem Bild ausgedrückte Schrecken bewirkt hat. Die Ausstrahlung von Picassos Werk auf andere Kunstschaffende, etwa auf Paul Éluard, ist zum Teil seit langem bekannt; in ihrer Gesamtheit und Vielfalt war sie bislang jedoch wissenschaftlich noch kaum aufgearbeitet. Im vorliegenden Band wird nun versucht, neben einer Darlegung der historischen Hintergründe und Konsequenzen der Zerstörung von Gernika zumindest einige wesentliche Aspekte der Wirkungsgeschichte von Picassos "Jahrhundertbild" eingehend zu diskutieren, ebenso aber auch seine Beschäftigung mit Krieg im Allgemeinen (die sich nicht nur an "Guernica" zeigt, sondern etwa auch in seinem Schaffen während der deutschen Besatzung Frankreichs im Zweiten Weltkrieg sowie in der Auseinandersetzung mit dem "Massaker in Korea" im Jahre 1951).
Mit Beiträgen von: Christoph Boyer, Helga Embacher, Otto Neumaier, Wieland Schmied, Rainer Metzger, Martin Papenbrock, Michael Scholz-Hänsel, Margit Zuckriegl, Till Knipper, Stefan Drees, Wolfgang Gratzer, Michael Weber, Simone Fontanelli, Angela Birner, Roman Reisinger, Hans Höller, Julia Hinterberger, Martin Löschnigg.
Dieses Gemälde hat auch wie kein anderes Werk der Kunstgeschichte andere Künstlerinnen und Künstler zu eigenem Schaffen angeregt. Wenn es heißt, die mit dem Spanischen Bürgerkrieg verbundenen Schrecken hätten in Malerei, Dichtung, Musik und anderen künstlerischen Disziplinen tiefe Spuren hinterlassen, so werden damit insbesondere Spuren angesprochen, die der von Picasso in seinem Bild ausgedrückte Schrecken bewirkt hat. Die Ausstrahlung von Picassos Werk auf andere Kunstschaffende, etwa auf Paul Éluard, ist zum Teil seit langem bekannt; in ihrer Gesamtheit und Vielfalt war sie bislang jedoch wissenschaftlich noch kaum aufgearbeitet. Im vorliegenden Band wird nun versucht, neben einer Darlegung der historischen Hintergründe und Konsequenzen der Zerstörung von Gernika zumindest einige wesentliche Aspekte der Wirkungsgeschichte von Picassos "Jahrhundertbild" eingehend zu diskutieren, ebenso aber auch seine Beschäftigung mit Krieg im Allgemeinen (die sich nicht nur an "Guernica" zeigt, sondern etwa auch in seinem Schaffen während der deutschen Besatzung Frankreichs im Zweiten Weltkrieg sowie in der Auseinandersetzung mit dem "Massaker in Korea" im Jahre 1951).
Mit Beiträgen von: Christoph Boyer, Helga Embacher, Otto Neumaier, Wieland Schmied, Rainer Metzger, Martin Papenbrock, Michael Scholz-Hänsel, Margit Zuckriegl, Till Knipper, Stefan Drees, Wolfgang Gratzer, Michael Weber, Simone Fontanelli, Angela Birner, Roman Reisinger, Hans Höller, Julia Hinterberger, Martin Löschnigg.
Details
Erscheinungsjahr: | 2010 |
---|---|
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
304 S.
65 s/w Fotos |
ISBN-13: | 9783770549092 |
ISBN-10: | 3770549090 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Gratzer, Wolfgang
Neumaier, Otto Drees, Stefan Löschnigg, Martin Metzger, Rainer Papenbrock, Martin Scholz Hänsel, Michael Knipper, Till Zuckriegel, Margit Hinterberger, Julia Fontanelli, Simone |
Redaktion: |
Neumaier, Otto
Gratzer, Wolfgang |
Herausgeber: | Wolfgang Gratzer/Otto Neumaier |
Auflage: | 1/2010 |
brill fink, wilhelm: | Brill Fink, Wilhelm |
gmbh & co. verlags-kg: | GmbH & Co. Verlags-KG |
Maße: | 233 x 155 x 22 mm |
Von/Mit: | Wolfgang Gratzer |
Erscheinungsdatum: | 21.07.2010 |
Gewicht: | 0,518 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2010 |
---|---|
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
304 S.
65 s/w Fotos |
ISBN-13: | 9783770549092 |
ISBN-10: | 3770549090 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Gratzer, Wolfgang
Neumaier, Otto Drees, Stefan Löschnigg, Martin Metzger, Rainer Papenbrock, Martin Scholz Hänsel, Michael Knipper, Till Zuckriegel, Margit Hinterberger, Julia Fontanelli, Simone |
Redaktion: |
Neumaier, Otto
Gratzer, Wolfgang |
Herausgeber: | Wolfgang Gratzer/Otto Neumaier |
Auflage: | 1/2010 |
brill fink, wilhelm: | Brill Fink, Wilhelm |
gmbh & co. verlags-kg: | GmbH & Co. Verlags-KG |
Maße: | 233 x 155 x 22 mm |
Von/Mit: | Wolfgang Gratzer |
Erscheinungsdatum: | 21.07.2010 |
Gewicht: | 0,518 kg |
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