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Beschreibung
Band 1 behandelt den Zeitraum von ca. 1770 bis 1815. Nach einem einheitlichen Schema stellen die Autoren dar, wie sich die verfassungsrelevanten Teilbereiche des staatlichen, politischen und gesellschaftlichen Lebens entwickelt haben. Eine ausführliche Einleitung bietet den Leserinnen und Lesern umfassende Vergleiche und Synthesen.
1770 bis 1815: Das war die Periode des Aufgeklärten Absolutismus, der Französischen Revolution und des napoleonischen Hegemonialsystems. Die 22 Länderbeiträge dieses Bandes decken das gesamte Europa mit Russland und dem Osmanischen Reich ab. Sie sind identisch gegliedert und mit einer systematisch-vergleichenden, synthetisierenden Einleitung versehen worden. Neben den umfangreichen Abhandlungen wie zum Beispiel über Frankreich und Österreich, die für den gesamteuropäischen Kontext eine hohe Bedeutung hatten, stehen kleinere Artikel über Portugal und Rumänien. Für die Jahrzehnte um 1800 wird eine Gemengelage absolutistischer, ständischer und modern-konstitutioneller Strukturen deutlich. Bei allen regionalen Besonderheiten nehmen die unterschiedlichen, manchmal sogar gegensätzlichen Prinzipien der europäischen Gemeinwesen im säkularen Ringen um Konstitutionalisierung immer stärker Bezug aufeinander, weil sich die Herausforderungen, die im Staatsbildungsprozess zu bewältigen sind, ähneln.
1770 bis 1815: Das war die Periode des Aufgeklärten Absolutismus, der Französischen Revolution und des napoleonischen Hegemonialsystems. Die 22 Länderbeiträge dieses Bandes decken das gesamte Europa mit Russland und dem Osmanischen Reich ab. Sie sind identisch gegliedert und mit einer systematisch-vergleichenden, synthetisierenden Einleitung versehen worden. Neben den umfangreichen Abhandlungen wie zum Beispiel über Frankreich und Österreich, die für den gesamteuropäischen Kontext eine hohe Bedeutung hatten, stehen kleinere Artikel über Portugal und Rumänien. Für die Jahrzehnte um 1800 wird eine Gemengelage absolutistischer, ständischer und modern-konstitutioneller Strukturen deutlich. Bei allen regionalen Besonderheiten nehmen die unterschiedlichen, manchmal sogar gegensätzlichen Prinzipien der europäischen Gemeinwesen im säkularen Ringen um Konstitutionalisierung immer stärker Bezug aufeinander, weil sich die Herausforderungen, die im Staatsbildungsprozess zu bewältigen sind, ähneln.
Band 1 behandelt den Zeitraum von ca. 1770 bis 1815. Nach einem einheitlichen Schema stellen die Autoren dar, wie sich die verfassungsrelevanten Teilbereiche des staatlichen, politischen und gesellschaftlichen Lebens entwickelt haben. Eine ausführliche Einleitung bietet den Leserinnen und Lesern umfassende Vergleiche und Synthesen.
1770 bis 1815: Das war die Periode des Aufgeklärten Absolutismus, der Französischen Revolution und des napoleonischen Hegemonialsystems. Die 22 Länderbeiträge dieses Bandes decken das gesamte Europa mit Russland und dem Osmanischen Reich ab. Sie sind identisch gegliedert und mit einer systematisch-vergleichenden, synthetisierenden Einleitung versehen worden. Neben den umfangreichen Abhandlungen wie zum Beispiel über Frankreich und Österreich, die für den gesamteuropäischen Kontext eine hohe Bedeutung hatten, stehen kleinere Artikel über Portugal und Rumänien. Für die Jahrzehnte um 1800 wird eine Gemengelage absolutistischer, ständischer und modern-konstitutioneller Strukturen deutlich. Bei allen regionalen Besonderheiten nehmen die unterschiedlichen, manchmal sogar gegensätzlichen Prinzipien der europäischen Gemeinwesen im säkularen Ringen um Konstitutionalisierung immer stärker Bezug aufeinander, weil sich die Herausforderungen, die im Staatsbildungsprozess zu bewältigen sind, ähneln.
1770 bis 1815: Das war die Periode des Aufgeklärten Absolutismus, der Französischen Revolution und des napoleonischen Hegemonialsystems. Die 22 Länderbeiträge dieses Bandes decken das gesamte Europa mit Russland und dem Osmanischen Reich ab. Sie sind identisch gegliedert und mit einer systematisch-vergleichenden, synthetisierenden Einleitung versehen worden. Neben den umfangreichen Abhandlungen wie zum Beispiel über Frankreich und Österreich, die für den gesamteuropäischen Kontext eine hohe Bedeutung hatten, stehen kleinere Artikel über Portugal und Rumänien. Für die Jahrzehnte um 1800 wird eine Gemengelage absolutistischer, ständischer und modern-konstitutioneller Strukturen deutlich. Bei allen regionalen Besonderheiten nehmen die unterschiedlichen, manchmal sogar gegensätzlichen Prinzipien der europäischen Gemeinwesen im säkularen Ringen um Konstitutionalisierung immer stärker Bezug aufeinander, weil sich die Herausforderungen, die im Staatsbildungsprozess zu bewältigen sind, ähneln.
Über den Autor
Peter Brandt
geb. 1948, Prof. Dr., Leiter des Lehrgebiets
Neuere Deutsche und Europäische
Geschichte und Direktor des
Instituts für Europäische Verfassungswissenschaften
der FernUniversität in
Hagen. Veröffentlichungen zur europäischen,
insbesondere deutschen Geschichte
des 18. bis 20. Jahrhunderts.
Martin Kirsch
geb. 1965, Dr. phil., Juniorprofessor
für Neuere und Neueste Geschichte
und deren Didaktik an der Universität
Koblenz-Landau am Historischen Seminar
in Landau. Veröffentlichungen
zur europäischen Verfassungs- und
Wirtschaftsgeschichte.
Arthur Schlegelmilch
geb. 1958, Priv.-Doz. Dr., Mitarbeiter
am Lehrgebiet für Neuere Deutsche
und Europäische Geschichte sowie
am Institut für Europäische Verfassungswissenschaften
der FernUniversität
in Hagen. Veröffentlichungen
zur deutschen Nachkriegsgeschichte
sowie zur europäischen, insbesondere
deutschen und österreichischen
Verfassungsgeschichte des
19. Jahrhunderts.
geb. 1948, Prof. Dr., Leiter des Lehrgebiets
Neuere Deutsche und Europäische
Geschichte und Direktor des
Instituts für Europäische Verfassungswissenschaften
der FernUniversität in
Hagen. Veröffentlichungen zur europäischen,
insbesondere deutschen Geschichte
des 18. bis 20. Jahrhunderts.
Martin Kirsch
geb. 1965, Dr. phil., Juniorprofessor
für Neuere und Neueste Geschichte
und deren Didaktik an der Universität
Koblenz-Landau am Historischen Seminar
in Landau. Veröffentlichungen
zur europäischen Verfassungs- und
Wirtschaftsgeschichte.
Arthur Schlegelmilch
geb. 1958, Priv.-Doz. Dr., Mitarbeiter
am Lehrgebiet für Neuere Deutsche
und Europäische Geschichte sowie
am Institut für Europäische Verfassungswissenschaften
der FernUniversität
in Hagen. Veröffentlichungen
zur deutschen Nachkriegsgeschichte
sowie zur europäischen, insbesondere
deutschen und österreichischen
Verfassungsgeschichte des
19. Jahrhunderts.
Details
Erscheinungsjahr: | 2006 |
---|---|
Genre: | Geschichte |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
Reihe: | Handbuch der europäischen Verfassungsgeschichte im 19. Jahrhundert / Institutionen und Rechtspraxis im gesellschaftlichen Wandel |
Inhalt: | 1224 S. |
ISBN-13: | 9783801241407 |
ISBN-10: | 3801241408 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Redaktion: |
Brandt, Peter
Kirsch, Martin Schlegelmilch, Arthur |
Herausgeber: | Peter Brandt/Martin Kirsch/Arthur Schlegelmilch |
Hersteller: |
Dietz Verlag J.H.W. Nachf
Dietz, J.H.W., Nachf. GmbH, Verlag |
Maße: | 239 x 185 x 68 mm |
Von/Mit: | Peter Brandt (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 11.10.2006 |
Gewicht: | 1,98 kg |
Über den Autor
Peter Brandt
geb. 1948, Prof. Dr., Leiter des Lehrgebiets
Neuere Deutsche und Europäische
Geschichte und Direktor des
Instituts für Europäische Verfassungswissenschaften
der FernUniversität in
Hagen. Veröffentlichungen zur europäischen,
insbesondere deutschen Geschichte
des 18. bis 20. Jahrhunderts.
Martin Kirsch
geb. 1965, Dr. phil., Juniorprofessor
für Neuere und Neueste Geschichte
und deren Didaktik an der Universität
Koblenz-Landau am Historischen Seminar
in Landau. Veröffentlichungen
zur europäischen Verfassungs- und
Wirtschaftsgeschichte.
Arthur Schlegelmilch
geb. 1958, Priv.-Doz. Dr., Mitarbeiter
am Lehrgebiet für Neuere Deutsche
und Europäische Geschichte sowie
am Institut für Europäische Verfassungswissenschaften
der FernUniversität
in Hagen. Veröffentlichungen
zur deutschen Nachkriegsgeschichte
sowie zur europäischen, insbesondere
deutschen und österreichischen
Verfassungsgeschichte des
19. Jahrhunderts.
geb. 1948, Prof. Dr., Leiter des Lehrgebiets
Neuere Deutsche und Europäische
Geschichte und Direktor des
Instituts für Europäische Verfassungswissenschaften
der FernUniversität in
Hagen. Veröffentlichungen zur europäischen,
insbesondere deutschen Geschichte
des 18. bis 20. Jahrhunderts.
Martin Kirsch
geb. 1965, Dr. phil., Juniorprofessor
für Neuere und Neueste Geschichte
und deren Didaktik an der Universität
Koblenz-Landau am Historischen Seminar
in Landau. Veröffentlichungen
zur europäischen Verfassungs- und
Wirtschaftsgeschichte.
Arthur Schlegelmilch
geb. 1958, Priv.-Doz. Dr., Mitarbeiter
am Lehrgebiet für Neuere Deutsche
und Europäische Geschichte sowie
am Institut für Europäische Verfassungswissenschaften
der FernUniversität
in Hagen. Veröffentlichungen
zur deutschen Nachkriegsgeschichte
sowie zur europäischen, insbesondere
deutschen und österreichischen
Verfassungsgeschichte des
19. Jahrhunderts.
Details
Erscheinungsjahr: | 2006 |
---|---|
Genre: | Geschichte |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
Reihe: | Handbuch der europäischen Verfassungsgeschichte im 19. Jahrhundert / Institutionen und Rechtspraxis im gesellschaftlichen Wandel |
Inhalt: | 1224 S. |
ISBN-13: | 9783801241407 |
ISBN-10: | 3801241408 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Redaktion: |
Brandt, Peter
Kirsch, Martin Schlegelmilch, Arthur |
Herausgeber: | Peter Brandt/Martin Kirsch/Arthur Schlegelmilch |
Hersteller: |
Dietz Verlag J.H.W. Nachf
Dietz, J.H.W., Nachf. GmbH, Verlag |
Maße: | 239 x 185 x 68 mm |
Von/Mit: | Peter Brandt (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 11.10.2006 |
Gewicht: | 1,98 kg |
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