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Handbuch Ontologie
Buch von Jan Urbich (u. a.)
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Die Frage danach, was das 'Seiende als Seiendes' eigentlich sei, und was 'Sein' als erste und fundamentalste Bestimmung der Wirklichkeit ausmacht, hat die abendländische Philosophie tiefgreifend geprägt. Das Handbuch bietet erstmals eine Gesamtschau einer der philosophischen Grunddisziplinen seit den antiken Ursprüngen der Philosophie. Zum einen werden in einem historischen Teil die wesentlichen Positionen ontologischen Fragens aufgearbeitet und auf ihre Anschlussfähigkeit überprüft. Zum anderen werden systematisch die zentralen Begriffe und Probleme der Ontologie - auch mit Blick auf ihre Aussagekraft für gegenwärtige und zukünftige Forschung - erschlossen. Abschließend werden die etablierten Bereichsontologien dargestellt und diskutiert.
Die Frage danach, was das 'Seiende als Seiendes' eigentlich sei, und was 'Sein' als erste und fundamentalste Bestimmung der Wirklichkeit ausmacht, hat die abendländische Philosophie tiefgreifend geprägt. Das Handbuch bietet erstmals eine Gesamtschau einer der philosophischen Grunddisziplinen seit den antiken Ursprüngen der Philosophie. Zum einen werden in einem historischen Teil die wesentlichen Positionen ontologischen Fragens aufgearbeitet und auf ihre Anschlussfähigkeit überprüft. Zum anderen werden systematisch die zentralen Begriffe und Probleme der Ontologie - auch mit Blick auf ihre Aussagekraft für gegenwärtige und zukünftige Forschung - erschlossen. Abschließend werden die etablierten Bereichsontologien dargestellt und diskutiert.
Über den Autor

Dr. Jan Urbich (*1978): Studium der Philosophie und der Neueren Deutschen Literatur, Anglistischen Literaturwissenschaft und Neueren Geschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena; zurzeit wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Germanistik der Universität Leipzig und der TU Braunschweig.

Prof. Dr. Jörg Zimmer (*1964): Seit 1997 Professor für Philosophie an der spanischen Universität Girona.

Zusammenfassung

Das Handbuch füllt eine echte Lücke in der philosophischen Landschaft

Erstmals Gesamtschau einer philosophischen Grunddisziplin

Von der Antike bis in die Gegenwart

Inhaltsverzeichnis

Einleitung.- I Historische Modelle.- II Systematische Begriffe und Probleme.- A Methodologische Selbstreflexion ontologischen Denkens.- B Der Leitunterschied der Ontologie: Die Semantik der ¿ontologischen Differenz¿ (Sein - Seiendes).- C Die Minimalbedingungen des Seienden: Das ontologische Gerüst des Gegebenseins.- D Die Ontologie des komplexen Seienden: Höherstufige ontologische Organisationen.- E Die Maximalbedingungen des Seienden: Das Sein von Ganzheiten.- F Ontologische Positionen: Reflexionsräume der Zugänge zum Sein.- IV Bereichsontologien und ihr Profil.- Anhang

Details
Erscheinungsjahr: 2020
Fachbereich: Allgemeines
Genre: Philosophie
Jahrhundert: Antike
Rubrik: Geisteswissenschaften
Thema: Lexika
Medium: Buch
Inhalt: ix
553 S.
7 s/w Illustr.
553 S. 7 Abb.
ISBN-13: 9783476046376
ISBN-10: 3476046370
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 978-3-476-04637-6
Einband: Gebunden
Redaktion: Urbich, Jan
Zimmer, Jörg
Herausgeber: Jan Urbich/Jörg Zimmer
Hersteller: Metzler Verlag, J.B.
J.B. Metzler, Part of Springer Nature
J.B. Metzler
Abbildungen: Bibliographie
Maße: 246 x 174 x 38 mm
Von/Mit: Jan Urbich (u. a.)
Erscheinungsdatum: 18.02.2020
Gewicht: 1,101 kg
Artikel-ID: 115108131
Über den Autor

Dr. Jan Urbich (*1978): Studium der Philosophie und der Neueren Deutschen Literatur, Anglistischen Literaturwissenschaft und Neueren Geschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena; zurzeit wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Germanistik der Universität Leipzig und der TU Braunschweig.

Prof. Dr. Jörg Zimmer (*1964): Seit 1997 Professor für Philosophie an der spanischen Universität Girona.

Zusammenfassung

Das Handbuch füllt eine echte Lücke in der philosophischen Landschaft

Erstmals Gesamtschau einer philosophischen Grunddisziplin

Von der Antike bis in die Gegenwart

Inhaltsverzeichnis

Einleitung.- I Historische Modelle.- II Systematische Begriffe und Probleme.- A Methodologische Selbstreflexion ontologischen Denkens.- B Der Leitunterschied der Ontologie: Die Semantik der ¿ontologischen Differenz¿ (Sein - Seiendes).- C Die Minimalbedingungen des Seienden: Das ontologische Gerüst des Gegebenseins.- D Die Ontologie des komplexen Seienden: Höherstufige ontologische Organisationen.- E Die Maximalbedingungen des Seienden: Das Sein von Ganzheiten.- F Ontologische Positionen: Reflexionsräume der Zugänge zum Sein.- IV Bereichsontologien und ihr Profil.- Anhang

Details
Erscheinungsjahr: 2020
Fachbereich: Allgemeines
Genre: Philosophie
Jahrhundert: Antike
Rubrik: Geisteswissenschaften
Thema: Lexika
Medium: Buch
Inhalt: ix
553 S.
7 s/w Illustr.
553 S. 7 Abb.
ISBN-13: 9783476046376
ISBN-10: 3476046370
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 978-3-476-04637-6
Einband: Gebunden
Redaktion: Urbich, Jan
Zimmer, Jörg
Herausgeber: Jan Urbich/Jörg Zimmer
Hersteller: Metzler Verlag, J.B.
J.B. Metzler, Part of Springer Nature
J.B. Metzler
Abbildungen: Bibliographie
Maße: 246 x 174 x 38 mm
Von/Mit: Jan Urbich (u. a.)
Erscheinungsdatum: 18.02.2020
Gewicht: 1,101 kg
Artikel-ID: 115108131
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