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Beschreibung
Fesselnd, brutal und gegenwärtig: der neue Roman von Colm Toibin erzählt ein antikes Drama neu
Wieder vermag es Colm Tóibín meisterhaft einen klassischen Stoff völlig neu zu erzählen: Im geheimnisvollen Haus der Namen findet Orestes Zuflucht vor dem neuen Mann seiner Mutter. Diese hat nach der Opferung ihrer Tochter ihren Ehemann ermordet. Deswegen wird sie nun von ihrem Sohn Orestes und seiner Schwester Elektra angefeindet. Es beginnt ein blutiges Rachespiel zwischen Mutter, Tochter und zurückgekehrtem Sohn. Immer tiefer gerät Orestes zwischen die Fronten. Und dann ist da noch seine Liebe zu Leandros, die ihn vor eine Zerreißprobe stellt. "Grausam und quälend glaubhaft" (The Guardian) zeichnet Tóibín das Porträt einer zerrissenen Familie und einer entgleisenden Mutter-Tochter-Beziehung.
Wieder vermag es Colm Tóibín meisterhaft einen klassischen Stoff völlig neu zu erzählen: Im geheimnisvollen Haus der Namen findet Orestes Zuflucht vor dem neuen Mann seiner Mutter. Diese hat nach der Opferung ihrer Tochter ihren Ehemann ermordet. Deswegen wird sie nun von ihrem Sohn Orestes und seiner Schwester Elektra angefeindet. Es beginnt ein blutiges Rachespiel zwischen Mutter, Tochter und zurückgekehrtem Sohn. Immer tiefer gerät Orestes zwischen die Fronten. Und dann ist da noch seine Liebe zu Leandros, die ihn vor eine Zerreißprobe stellt. "Grausam und quälend glaubhaft" (The Guardian) zeichnet Tóibín das Porträt einer zerrissenen Familie und einer entgleisenden Mutter-Tochter-Beziehung.
Fesselnd, brutal und gegenwärtig: der neue Roman von Colm Toibin erzählt ein antikes Drama neu
Wieder vermag es Colm Tóibín meisterhaft einen klassischen Stoff völlig neu zu erzählen: Im geheimnisvollen Haus der Namen findet Orestes Zuflucht vor dem neuen Mann seiner Mutter. Diese hat nach der Opferung ihrer Tochter ihren Ehemann ermordet. Deswegen wird sie nun von ihrem Sohn Orestes und seiner Schwester Elektra angefeindet. Es beginnt ein blutiges Rachespiel zwischen Mutter, Tochter und zurückgekehrtem Sohn. Immer tiefer gerät Orestes zwischen die Fronten. Und dann ist da noch seine Liebe zu Leandros, die ihn vor eine Zerreißprobe stellt. "Grausam und quälend glaubhaft" (The Guardian) zeichnet Tóibín das Porträt einer zerrissenen Familie und einer entgleisenden Mutter-Tochter-Beziehung.
Wieder vermag es Colm Tóibín meisterhaft einen klassischen Stoff völlig neu zu erzählen: Im geheimnisvollen Haus der Namen findet Orestes Zuflucht vor dem neuen Mann seiner Mutter. Diese hat nach der Opferung ihrer Tochter ihren Ehemann ermordet. Deswegen wird sie nun von ihrem Sohn Orestes und seiner Schwester Elektra angefeindet. Es beginnt ein blutiges Rachespiel zwischen Mutter, Tochter und zurückgekehrtem Sohn. Immer tiefer gerät Orestes zwischen die Fronten. Und dann ist da noch seine Liebe zu Leandros, die ihn vor eine Zerreißprobe stellt. "Grausam und quälend glaubhaft" (The Guardian) zeichnet Tóibín das Porträt einer zerrissenen Familie und einer entgleisenden Mutter-Tochter-Beziehung.
Über den Autor
Colm Tóibín, 1955 in Enniscorthy geboren, ist einer der wichtigsten irischen Autoren der Gegenwart. Bereits sein erster Roman "Der Süden" (1994) wurde von der Kritik enthusiastisch gefeiert. Sein Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem IMPAC-Preis und dem David Cohen Prize for Literature. Bei Hanser erschienen der Henry-James-Roman "Porträt des Meisters in mittleren Jahren" (2005), "Mütter und Söhne" (Erzählungen, 2009), "Brooklyn" (2010), "Marias Testament" (Roman, 2014), "Liebe und Tod" (Hanser-Box, 2014), "Nora Webster" (Roman, 2016), "Haus der Namen" (Roman, 2020), "Der Zauberer" (Roman, 2021), für den er den Rathbones Folio Prize 2022 erhielt, und zuletzt "Long Island" (2024). Er wurde für 2022-2024 zum Laureate for Irish Fiction ernannt.
Zusammenfassung
Der neue Roman des Bestsellerautors von Brooklyn und Nora Webster
Eine bewegende und menschliche Tragödie, die aus dem antiken Stoff der Orestie ein familiäres Psychodrama flicht
Fesselnd, brutal, intim
Die Orestie neu und anders erzählt: angelehnt an die Texte über Elektra und Iphigeneia in Aulis erzählt Tóibín aus dreierlei Perspektiven eine neue Version der griechischen Tragödie
Eine bewegende und menschliche Tragödie, die aus dem antiken Stoff der Orestie ein familiäres Psychodrama flicht
Fesselnd, brutal, intim
Die Orestie neu und anders erzählt: angelehnt an die Texte über Elektra und Iphigeneia in Aulis erzählt Tóibín aus dreierlei Perspektiven eine neue Version der griechischen Tragödie
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Genre: | Belletristik, Romane & Erzählungen |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Originaltitel: | House of Names |
Inhalt: | 304 S. |
ISBN-13: | 9783446261815 |
ISBN-10: | 3446261818 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Englisch |
Herstellernummer: | 505/26181 |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Tóibín, Colm |
Übersetzung: |
Bandini, Giovanni
Bandini, Ditte |
Hersteller: |
Hanser, Carl
Carl Hanser Verlag |
Maße: | 218 x 145 x 25 mm |
Von/Mit: | Colm Tóibín |
Erscheinungsdatum: | 17.02.2020 |
Gewicht: | 0,445 kg |
Über den Autor
Colm Tóibín, 1955 in Enniscorthy geboren, ist einer der wichtigsten irischen Autoren der Gegenwart. Bereits sein erster Roman "Der Süden" (1994) wurde von der Kritik enthusiastisch gefeiert. Sein Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem IMPAC-Preis und dem David Cohen Prize for Literature. Bei Hanser erschienen der Henry-James-Roman "Porträt des Meisters in mittleren Jahren" (2005), "Mütter und Söhne" (Erzählungen, 2009), "Brooklyn" (2010), "Marias Testament" (Roman, 2014), "Liebe und Tod" (Hanser-Box, 2014), "Nora Webster" (Roman, 2016), "Haus der Namen" (Roman, 2020), "Der Zauberer" (Roman, 2021), für den er den Rathbones Folio Prize 2022 erhielt, und zuletzt "Long Island" (2024). Er wurde für 2022-2024 zum Laureate for Irish Fiction ernannt.
Zusammenfassung
Der neue Roman des Bestsellerautors von Brooklyn und Nora Webster
Eine bewegende und menschliche Tragödie, die aus dem antiken Stoff der Orestie ein familiäres Psychodrama flicht
Fesselnd, brutal, intim
Die Orestie neu und anders erzählt: angelehnt an die Texte über Elektra und Iphigeneia in Aulis erzählt Tóibín aus dreierlei Perspektiven eine neue Version der griechischen Tragödie
Eine bewegende und menschliche Tragödie, die aus dem antiken Stoff der Orestie ein familiäres Psychodrama flicht
Fesselnd, brutal, intim
Die Orestie neu und anders erzählt: angelehnt an die Texte über Elektra und Iphigeneia in Aulis erzählt Tóibín aus dreierlei Perspektiven eine neue Version der griechischen Tragödie
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Genre: | Belletristik, Romane & Erzählungen |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Originaltitel: | House of Names |
Inhalt: | 304 S. |
ISBN-13: | 9783446261815 |
ISBN-10: | 3446261818 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Englisch |
Herstellernummer: | 505/26181 |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Tóibín, Colm |
Übersetzung: |
Bandini, Giovanni
Bandini, Ditte |
Hersteller: |
Hanser, Carl
Carl Hanser Verlag |
Maße: | 218 x 145 x 25 mm |
Von/Mit: | Colm Tóibín |
Erscheinungsdatum: | 17.02.2020 |
Gewicht: | 0,445 kg |
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