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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Arbeit soll dem Leser einen Überblick über die Herzerkrankung "Myokarditis" geben. Es wird der Fragestellung nachgegangen, welche negativen Effekte die Ausübung von (Freizeit-)Sport während einer Erkältungskrankheit auf den Herzmuskel hat, wenn folglich ein Infekt ignoriert und nicht auskuriert wird. Hierbei werden die Ursachen, die möglichen Folgen sowie das Vorbeugen einer Entzündung des Herzmuskels dargestellt und analysiert.
Immer wieder hört man es in den Medien und aus sportärztlicher Sicht: Körperliche Aktivität wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus, vermindert das kardiovaskuläre Risiko eines Menschen und stärkt das Immunsystem.
Einige Studien haben aber bewiesen, dass unangemessenes Sporttreiben durchaus auch negative Folgen haben kann.
Vor allem Extrembelastungen, wie beispielsweise die eines Marathonläufers, können das Risiko erhöhen, einen Herz- bzw. Myokardinfarkt oder sogar den plötzlichen Herztod zu erleiden. Auch wenn der Sportler eine Erkältung oder eine andere Virusinfektion hat und er seinen Körper dennoch nicht schont, steigt die Gefahr akuter Herzschädigungen erheblich. Doch wie genau kann sich anstrengende sportliche Aktivität auf die Gesundheit eines Menschen auswirken, der trotz Infekt weiter trainiert?
Ob Leistungssportler oder Freizeitathlet ¿ viele Sporttreibende trainieren trotz Krankheitssymptome und ohne Regenerationszeit weiter, zum Teil mit weitreichenden negativen Folgen. Das Ignorieren der körperlichen Warnsignale kann einen sportlichen Werdegang beenden oder sogar lebensgefährlich werden.
Erst im Jahr 2009 verstarb der 26-Jährige Leichtathlet René Herms an den Folgen einer virusbedingten Herzmuskelentzündung, an der Sportler immer häufiger erkranken. Auch im Handball, Fußball oder Eiskunstlauf, überall wurde bereits vom plötzlichen Herztod eines Sportlers berichtet.
Die sogenannte Myokarditis ist eine nicht zu unterschätzende Gefahr für den Sportler. Eine US-Studie der Washington University untersuchte Athleten im Alter von 13 bis 25 Jahren. Pro Jahr wurden ca. 75 herzbedingte Todesfälle festgestellt, wovon 17% auf eine Myokarditis zurückzuführen waren. Eine weitere Studie nennt Myokarditis in 5-22% aller Athleten unter 35 Jahren als Todesursache.
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Immer wieder hört man es in den Medien und aus sportärztlicher Sicht: Körperliche Aktivität wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus, vermindert das kardiovaskuläre Risiko eines Menschen und stärkt das Immunsystem.
Einige Studien haben aber bewiesen, dass unangemessenes Sporttreiben durchaus auch negative Folgen haben kann.
Vor allem Extrembelastungen, wie beispielsweise die eines Marathonläufers, können das Risiko erhöhen, einen Herz- bzw. Myokardinfarkt oder sogar den plötzlichen Herztod zu erleiden. Auch wenn der Sportler eine Erkältung oder eine andere Virusinfektion hat und er seinen Körper dennoch nicht schont, steigt die Gefahr akuter Herzschädigungen erheblich. Doch wie genau kann sich anstrengende sportliche Aktivität auf die Gesundheit eines Menschen auswirken, der trotz Infekt weiter trainiert?
Ob Leistungssportler oder Freizeitathlet ¿ viele Sporttreibende trainieren trotz Krankheitssymptome und ohne Regenerationszeit weiter, zum Teil mit weitreichenden negativen Folgen. Das Ignorieren der körperlichen Warnsignale kann einen sportlichen Werdegang beenden oder sogar lebensgefährlich werden.
Erst im Jahr 2009 verstarb der 26-Jährige Leichtathlet René Herms an den Folgen einer virusbedingten Herzmuskelentzündung, an der Sportler immer häufiger erkranken. Auch im Handball, Fußball oder Eiskunstlauf, überall wurde bereits vom plötzlichen Herztod eines Sportlers berichtet.
Die sogenannte Myokarditis ist eine nicht zu unterschätzende Gefahr für den Sportler. Eine US-Studie der Washington University untersuchte Athleten im Alter von 13 bis 25 Jahren. Pro Jahr wurden ca. 75 herzbedingte Todesfälle festgestellt, wovon 17% auf eine Myokarditis zurückzuführen waren. Eine weitere Studie nennt Myokarditis in 5-22% aller Athleten unter 35 Jahren als Todesursache.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Arbeit soll dem Leser einen Überblick über die Herzerkrankung "Myokarditis" geben. Es wird der Fragestellung nachgegangen, welche negativen Effekte die Ausübung von (Freizeit-)Sport während einer Erkältungskrankheit auf den Herzmuskel hat, wenn folglich ein Infekt ignoriert und nicht auskuriert wird. Hierbei werden die Ursachen, die möglichen Folgen sowie das Vorbeugen einer Entzündung des Herzmuskels dargestellt und analysiert.
Immer wieder hört man es in den Medien und aus sportärztlicher Sicht: Körperliche Aktivität wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus, vermindert das kardiovaskuläre Risiko eines Menschen und stärkt das Immunsystem.
Einige Studien haben aber bewiesen, dass unangemessenes Sporttreiben durchaus auch negative Folgen haben kann.
Vor allem Extrembelastungen, wie beispielsweise die eines Marathonläufers, können das Risiko erhöhen, einen Herz- bzw. Myokardinfarkt oder sogar den plötzlichen Herztod zu erleiden. Auch wenn der Sportler eine Erkältung oder eine andere Virusinfektion hat und er seinen Körper dennoch nicht schont, steigt die Gefahr akuter Herzschädigungen erheblich. Doch wie genau kann sich anstrengende sportliche Aktivität auf die Gesundheit eines Menschen auswirken, der trotz Infekt weiter trainiert?
Ob Leistungssportler oder Freizeitathlet ¿ viele Sporttreibende trainieren trotz Krankheitssymptome und ohne Regenerationszeit weiter, zum Teil mit weitreichenden negativen Folgen. Das Ignorieren der körperlichen Warnsignale kann einen sportlichen Werdegang beenden oder sogar lebensgefährlich werden.
Erst im Jahr 2009 verstarb der 26-Jährige Leichtathlet René Herms an den Folgen einer virusbedingten Herzmuskelentzündung, an der Sportler immer häufiger erkranken. Auch im Handball, Fußball oder Eiskunstlauf, überall wurde bereits vom plötzlichen Herztod eines Sportlers berichtet.
Die sogenannte Myokarditis ist eine nicht zu unterschätzende Gefahr für den Sportler. Eine US-Studie der Washington University untersuchte Athleten im Alter von 13 bis 25 Jahren. Pro Jahr wurden ca. 75 herzbedingte Todesfälle festgestellt, wovon 17% auf eine Myokarditis zurückzuführen waren. Eine weitere Studie nennt Myokarditis in 5-22% aller Athleten unter 35 Jahren als Todesursache.
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Immer wieder hört man es in den Medien und aus sportärztlicher Sicht: Körperliche Aktivität wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus, vermindert das kardiovaskuläre Risiko eines Menschen und stärkt das Immunsystem.
Einige Studien haben aber bewiesen, dass unangemessenes Sporttreiben durchaus auch negative Folgen haben kann.
Vor allem Extrembelastungen, wie beispielsweise die eines Marathonläufers, können das Risiko erhöhen, einen Herz- bzw. Myokardinfarkt oder sogar den plötzlichen Herztod zu erleiden. Auch wenn der Sportler eine Erkältung oder eine andere Virusinfektion hat und er seinen Körper dennoch nicht schont, steigt die Gefahr akuter Herzschädigungen erheblich. Doch wie genau kann sich anstrengende sportliche Aktivität auf die Gesundheit eines Menschen auswirken, der trotz Infekt weiter trainiert?
Ob Leistungssportler oder Freizeitathlet ¿ viele Sporttreibende trainieren trotz Krankheitssymptome und ohne Regenerationszeit weiter, zum Teil mit weitreichenden negativen Folgen. Das Ignorieren der körperlichen Warnsignale kann einen sportlichen Werdegang beenden oder sogar lebensgefährlich werden.
Erst im Jahr 2009 verstarb der 26-Jährige Leichtathlet René Herms an den Folgen einer virusbedingten Herzmuskelentzündung, an der Sportler immer häufiger erkranken. Auch im Handball, Fußball oder Eiskunstlauf, überall wurde bereits vom plötzlichen Herztod eines Sportlers berichtet.
Die sogenannte Myokarditis ist eine nicht zu unterschätzende Gefahr für den Sportler. Eine US-Studie der Washington University untersuchte Athleten im Alter von 13 bis 25 Jahren. Pro Jahr wurden ca. 75 herzbedingte Todesfälle festgestellt, wovon 17% auf eine Myokarditis zurückzuführen waren. Eine weitere Studie nennt Myokarditis in 5-22% aller Athleten unter 35 Jahren als Todesursache.
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Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Genre: | Sport |
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Hobby & Freizeit |
Thema: | Lexika & Handbücher |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 24 S. |
ISBN-13: | 9783346037800 |
ISBN-10: | 3346037800 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Rothe, Manuel |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Manuel Rothe |
Erscheinungsdatum: | 04.11.2019 |
Gewicht: | 0,051 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Genre: | Sport |
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Hobby & Freizeit |
Thema: | Lexika & Handbücher |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 24 S. |
ISBN-13: | 9783346037800 |
ISBN-10: | 3346037800 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Rothe, Manuel |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Manuel Rothe |
Erscheinungsdatum: | 04.11.2019 |
Gewicht: | 0,051 kg |
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