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Beschreibung
Die Zukunft ist jung UND alt
Wer sein Arbeitsumfeld betrachtet, wird dort viele unterschiedliche Generationen sehen: Babyboomer, Generation X, Millennials und Gen Z machen oder machten Karriere. Doch vor allem für die Generation der Boomer sind Themen wie Nachfolge, Renteneintrittsalter oder Ruhestand bereits ein alltäglicher Begleiter. Die Unterschiede zwischen den Generationen liegen nicht nur in Mindset und Werten, sondern darin, wie die Gesellschaft Alter bewertet. Jung gehört die Zukunft, Alt gehört die Rente - oder nicht?
New Work - auch im Alter neue Wege gehen
Der demografische Wandel und der daraus resultierende Fachkräftemangel machen die generationsübergreifende Zusammenarbeit unabdingbar. Es ist an der Zeit, umzudenken und das Verhältnis von Alter und Arbeits- bzw. Lebenszeit neu zu bewerten. Denn eines ist sicher, das deutsche Rentensystem muss dringend angepasst werden. Eine längere Erwerbstätigkeit, flexiblere Arbeitszeitmodelle sowie eine bessere Zusammenarbeit der Generationen können die Lösung sein. Man ist nie zu alt, um großartig zu sein, findet Wolfgang Reinhart und liefert neue Denkanstöße, die alle Generationen einer Gesellschaft berücksichtigen.
Ich bleib' dann mal da ist ein Plädoyer für die Einführung eines Lebensarbeitszeitmodells, das - angepasst an die verschiedenen Phasen eines Lebens - auch älteren Menschen erlaubt, länger und selbstbestimmt zu arbeiten. Denn das eigene Leben ist eine Aufgabe über alle Altersphasen hinweg.
Wer sein Arbeitsumfeld betrachtet, wird dort viele unterschiedliche Generationen sehen: Babyboomer, Generation X, Millennials und Gen Z machen oder machten Karriere. Doch vor allem für die Generation der Boomer sind Themen wie Nachfolge, Renteneintrittsalter oder Ruhestand bereits ein alltäglicher Begleiter. Die Unterschiede zwischen den Generationen liegen nicht nur in Mindset und Werten, sondern darin, wie die Gesellschaft Alter bewertet. Jung gehört die Zukunft, Alt gehört die Rente - oder nicht?
New Work - auch im Alter neue Wege gehen
Der demografische Wandel und der daraus resultierende Fachkräftemangel machen die generationsübergreifende Zusammenarbeit unabdingbar. Es ist an der Zeit, umzudenken und das Verhältnis von Alter und Arbeits- bzw. Lebenszeit neu zu bewerten. Denn eines ist sicher, das deutsche Rentensystem muss dringend angepasst werden. Eine längere Erwerbstätigkeit, flexiblere Arbeitszeitmodelle sowie eine bessere Zusammenarbeit der Generationen können die Lösung sein. Man ist nie zu alt, um großartig zu sein, findet Wolfgang Reinhart und liefert neue Denkanstöße, die alle Generationen einer Gesellschaft berücksichtigen.
Ich bleib' dann mal da ist ein Plädoyer für die Einführung eines Lebensarbeitszeitmodells, das - angepasst an die verschiedenen Phasen eines Lebens - auch älteren Menschen erlaubt, länger und selbstbestimmt zu arbeiten. Denn das eigene Leben ist eine Aufgabe über alle Altersphasen hinweg.
Die Zukunft ist jung UND alt
Wer sein Arbeitsumfeld betrachtet, wird dort viele unterschiedliche Generationen sehen: Babyboomer, Generation X, Millennials und Gen Z machen oder machten Karriere. Doch vor allem für die Generation der Boomer sind Themen wie Nachfolge, Renteneintrittsalter oder Ruhestand bereits ein alltäglicher Begleiter. Die Unterschiede zwischen den Generationen liegen nicht nur in Mindset und Werten, sondern darin, wie die Gesellschaft Alter bewertet. Jung gehört die Zukunft, Alt gehört die Rente - oder nicht?
New Work - auch im Alter neue Wege gehen
Der demografische Wandel und der daraus resultierende Fachkräftemangel machen die generationsübergreifende Zusammenarbeit unabdingbar. Es ist an der Zeit, umzudenken und das Verhältnis von Alter und Arbeits- bzw. Lebenszeit neu zu bewerten. Denn eines ist sicher, das deutsche Rentensystem muss dringend angepasst werden. Eine längere Erwerbstätigkeit, flexiblere Arbeitszeitmodelle sowie eine bessere Zusammenarbeit der Generationen können die Lösung sein. Man ist nie zu alt, um großartig zu sein, findet Wolfgang Reinhart und liefert neue Denkanstöße, die alle Generationen einer Gesellschaft berücksichtigen.
Ich bleib' dann mal da ist ein Plädoyer für die Einführung eines Lebensarbeitszeitmodells, das - angepasst an die verschiedenen Phasen eines Lebens - auch älteren Menschen erlaubt, länger und selbstbestimmt zu arbeiten. Denn das eigene Leben ist eine Aufgabe über alle Altersphasen hinweg.
Wer sein Arbeitsumfeld betrachtet, wird dort viele unterschiedliche Generationen sehen: Babyboomer, Generation X, Millennials und Gen Z machen oder machten Karriere. Doch vor allem für die Generation der Boomer sind Themen wie Nachfolge, Renteneintrittsalter oder Ruhestand bereits ein alltäglicher Begleiter. Die Unterschiede zwischen den Generationen liegen nicht nur in Mindset und Werten, sondern darin, wie die Gesellschaft Alter bewertet. Jung gehört die Zukunft, Alt gehört die Rente - oder nicht?
New Work - auch im Alter neue Wege gehen
Der demografische Wandel und der daraus resultierende Fachkräftemangel machen die generationsübergreifende Zusammenarbeit unabdingbar. Es ist an der Zeit, umzudenken und das Verhältnis von Alter und Arbeits- bzw. Lebenszeit neu zu bewerten. Denn eines ist sicher, das deutsche Rentensystem muss dringend angepasst werden. Eine längere Erwerbstätigkeit, flexiblere Arbeitszeitmodelle sowie eine bessere Zusammenarbeit der Generationen können die Lösung sein. Man ist nie zu alt, um großartig zu sein, findet Wolfgang Reinhart und liefert neue Denkanstöße, die alle Generationen einer Gesellschaft berücksichtigen.
Ich bleib' dann mal da ist ein Plädoyer für die Einführung eines Lebensarbeitszeitmodells, das - angepasst an die verschiedenen Phasen eines Lebens - auch älteren Menschen erlaubt, länger und selbstbestimmt zu arbeiten. Denn das eigene Leben ist eine Aufgabe über alle Altersphasen hinweg.
Über den Autor
Wolfgang Reinhart ist Anwalt, Politiker und Redner. Von 2005 bis 2011 war er Minister für Bundes-, Europa- und internationale Angelegenheiten sowie Bevollmächtigter des Landes Baden-Württemberg beim Bund, zuvor ab 2004 Staatssekretär im Finanzministerium Baden-Württemberg. Von 2016 bis 2021 war er Vorsitzender der CDU-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg. Seit Mai 2021 ist er Vizepräsident des Landtags. Reinhart betreibt zudem eine Anwaltskanzlei mit 60 Mitarbeitern.
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Fachbereich: | Populäre Darstellungen |
Genre: | Politikwissenschaft & Soziologie |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 248 S. |
ISBN-13: | 9783962511661 |
ISBN-10: | 3962511660 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Reinhart, Wolfgang |
Hersteller: |
Frankfurter Allgem.Buch
Fazit Communication GmbH |
Maße: | 191 x 131 x 26 mm |
Von/Mit: | Wolfgang Reinhart |
Erscheinungsdatum: | 12.09.2023 |
Gewicht: | 0,354 kg |
Über den Autor
Wolfgang Reinhart ist Anwalt, Politiker und Redner. Von 2005 bis 2011 war er Minister für Bundes-, Europa- und internationale Angelegenheiten sowie Bevollmächtigter des Landes Baden-Württemberg beim Bund, zuvor ab 2004 Staatssekretär im Finanzministerium Baden-Württemberg. Von 2016 bis 2021 war er Vorsitzender der CDU-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg. Seit Mai 2021 ist er Vizepräsident des Landtags. Reinhart betreibt zudem eine Anwaltskanzlei mit 60 Mitarbeitern.
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Fachbereich: | Populäre Darstellungen |
Genre: | Politikwissenschaft & Soziologie |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 248 S. |
ISBN-13: | 9783962511661 |
ISBN-10: | 3962511660 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Reinhart, Wolfgang |
Hersteller: |
Frankfurter Allgem.Buch
Fazit Communication GmbH |
Maße: | 191 x 131 x 26 mm |
Von/Mit: | Wolfgang Reinhart |
Erscheinungsdatum: | 12.09.2023 |
Gewicht: | 0,354 kg |
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