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Beschreibung
Wie fühlen sich Jugendliche hier und jetzt? Welche Ziele, Wünsche, Träume haben sie? Wovor haben sie Angst? Wie blicken sie auf ihre Jugend? Was bedeutet es, in Zeiten der Pandemie jung zu sein? Was ist wichtig?
Diesen Fragen ist die Fotografin Gabi Vogt während mehr als zwei Jahren nachgegangen und hat Jugendliche im Alter zwischen13 und 19 Jahren porträtiert. Die Jugendlichen geben Einblick in ihre Gedankenwelt, teilen ihre Ansichten über aktuelle Themen, erzählen von Erlebnissen und reflektieren ihr Dasein. Ausgangspunkt ist jeweils der Tag, an dem sie fotografiert wurden. Entstanden ist ein Zeitdokument mit eindrücklichen Porträts.
Die Jugendlichen sprechen über den freiwilligen Einzug in eine betreute Wohngruppe, Liebe, die Angst vor dem Tod, den Lockdown in Serbien, Rassismus, den ersten Auftritt mit der eigenen Band, ein Klimastreik-Aktionstraining und vieles mehr. Ihre Offenheit berührt.
Gabi Vogt hat die Protagonist*innen meist in kleinen Gruppen von zwei bis vier Personen draussen im öffentlichen Raum getroffen. Sie sprach mit besten Freundinnen, Kollegen, Schwestern und Cousins. Durch die Beziehungen untereinander kreuzen sich Perspektiven: Aussen- und Innenansichten, Gehörtes und Erlebtes überlappen und ergänzen sich. Es ist eine vielschichtige Momentaufnahme, ungeschminkt und authentisch.
Diesen Fragen ist die Fotografin Gabi Vogt während mehr als zwei Jahren nachgegangen und hat Jugendliche im Alter zwischen13 und 19 Jahren porträtiert. Die Jugendlichen geben Einblick in ihre Gedankenwelt, teilen ihre Ansichten über aktuelle Themen, erzählen von Erlebnissen und reflektieren ihr Dasein. Ausgangspunkt ist jeweils der Tag, an dem sie fotografiert wurden. Entstanden ist ein Zeitdokument mit eindrücklichen Porträts.
Die Jugendlichen sprechen über den freiwilligen Einzug in eine betreute Wohngruppe, Liebe, die Angst vor dem Tod, den Lockdown in Serbien, Rassismus, den ersten Auftritt mit der eigenen Band, ein Klimastreik-Aktionstraining und vieles mehr. Ihre Offenheit berührt.
Gabi Vogt hat die Protagonist*innen meist in kleinen Gruppen von zwei bis vier Personen draussen im öffentlichen Raum getroffen. Sie sprach mit besten Freundinnen, Kollegen, Schwestern und Cousins. Durch die Beziehungen untereinander kreuzen sich Perspektiven: Aussen- und Innenansichten, Gehörtes und Erlebtes überlappen und ergänzen sich. Es ist eine vielschichtige Momentaufnahme, ungeschminkt und authentisch.
Wie fühlen sich Jugendliche hier und jetzt? Welche Ziele, Wünsche, Träume haben sie? Wovor haben sie Angst? Wie blicken sie auf ihre Jugend? Was bedeutet es, in Zeiten der Pandemie jung zu sein? Was ist wichtig?
Diesen Fragen ist die Fotografin Gabi Vogt während mehr als zwei Jahren nachgegangen und hat Jugendliche im Alter zwischen13 und 19 Jahren porträtiert. Die Jugendlichen geben Einblick in ihre Gedankenwelt, teilen ihre Ansichten über aktuelle Themen, erzählen von Erlebnissen und reflektieren ihr Dasein. Ausgangspunkt ist jeweils der Tag, an dem sie fotografiert wurden. Entstanden ist ein Zeitdokument mit eindrücklichen Porträts.
Die Jugendlichen sprechen über den freiwilligen Einzug in eine betreute Wohngruppe, Liebe, die Angst vor dem Tod, den Lockdown in Serbien, Rassismus, den ersten Auftritt mit der eigenen Band, ein Klimastreik-Aktionstraining und vieles mehr. Ihre Offenheit berührt.
Gabi Vogt hat die Protagonist*innen meist in kleinen Gruppen von zwei bis vier Personen draussen im öffentlichen Raum getroffen. Sie sprach mit besten Freundinnen, Kollegen, Schwestern und Cousins. Durch die Beziehungen untereinander kreuzen sich Perspektiven: Aussen- und Innenansichten, Gehörtes und Erlebtes überlappen und ergänzen sich. Es ist eine vielschichtige Momentaufnahme, ungeschminkt und authentisch.
Diesen Fragen ist die Fotografin Gabi Vogt während mehr als zwei Jahren nachgegangen und hat Jugendliche im Alter zwischen13 und 19 Jahren porträtiert. Die Jugendlichen geben Einblick in ihre Gedankenwelt, teilen ihre Ansichten über aktuelle Themen, erzählen von Erlebnissen und reflektieren ihr Dasein. Ausgangspunkt ist jeweils der Tag, an dem sie fotografiert wurden. Entstanden ist ein Zeitdokument mit eindrücklichen Porträts.
Die Jugendlichen sprechen über den freiwilligen Einzug in eine betreute Wohngruppe, Liebe, die Angst vor dem Tod, den Lockdown in Serbien, Rassismus, den ersten Auftritt mit der eigenen Band, ein Klimastreik-Aktionstraining und vieles mehr. Ihre Offenheit berührt.
Gabi Vogt hat die Protagonist*innen meist in kleinen Gruppen von zwei bis vier Personen draussen im öffentlichen Raum getroffen. Sie sprach mit besten Freundinnen, Kollegen, Schwestern und Cousins. Durch die Beziehungen untereinander kreuzen sich Perspektiven: Aussen- und Innenansichten, Gehörtes und Erlebtes überlappen und ergänzen sich. Es ist eine vielschichtige Momentaufnahme, ungeschminkt und authentisch.
Über den Autor
Gabi Vogt, geboren 1976, ist Fotografin. Klar erkennbar in ihren Bildern ist ihr feiner Draht zu Menschen. Respektvoll und unvoreingenommen geht sie auf ihre Umwelt zu, reagiert auf Vorgefundenes, lässt eher geschehen als ins Geschehen einzugreifen und kreiert dadurch eigenständige Reportagen und Porträts. Einen zunehmend wichtigen Stellenwert in ihrer Arbeit nimmt die Sprache ein, als Möglichkeit, Dinge zu fassen, die sich nicht fotografieren lassen.
Ich. Jetzt. ist ihr zweites Buch nach Flachs Sugo Tandem ¿ Geschichten aus dem Schrebergarten (mit Stephanie Elmer).
Ich. Jetzt. ist ihr zweites Buch nach Flachs Sugo Tandem ¿ Geschichten aus dem Schrebergarten (mit Stephanie Elmer).
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Genre: | Kunst |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Thema: | Fotografie |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 216 S. |
ISBN-13: | 9783859904910 |
ISBN-10: | 3859904914 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Klappenbroschur |
Autor: | Vogt, Gabi |
Hersteller: | Edition 8 |
Abbildungen: | mit 53 vierfarbigen Fotos |
Maße: | 289 x 193 x 25 mm |
Von/Mit: | Gabi Vogt |
Erscheinungsdatum: | 06.04.2023 |
Gewicht: | 0,801 kg |
Über den Autor
Gabi Vogt, geboren 1976, ist Fotografin. Klar erkennbar in ihren Bildern ist ihr feiner Draht zu Menschen. Respektvoll und unvoreingenommen geht sie auf ihre Umwelt zu, reagiert auf Vorgefundenes, lässt eher geschehen als ins Geschehen einzugreifen und kreiert dadurch eigenständige Reportagen und Porträts. Einen zunehmend wichtigen Stellenwert in ihrer Arbeit nimmt die Sprache ein, als Möglichkeit, Dinge zu fassen, die sich nicht fotografieren lassen.
Ich. Jetzt. ist ihr zweites Buch nach Flachs Sugo Tandem ¿ Geschichten aus dem Schrebergarten (mit Stephanie Elmer).
Ich. Jetzt. ist ihr zweites Buch nach Flachs Sugo Tandem ¿ Geschichten aus dem Schrebergarten (mit Stephanie Elmer).
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Genre: | Kunst |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Thema: | Fotografie |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 216 S. |
ISBN-13: | 9783859904910 |
ISBN-10: | 3859904914 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Klappenbroschur |
Autor: | Vogt, Gabi |
Hersteller: | Edition 8 |
Abbildungen: | mit 53 vierfarbigen Fotos |
Maße: | 289 x 193 x 25 mm |
Von/Mit: | Gabi Vogt |
Erscheinungsdatum: | 06.04.2023 |
Gewicht: | 0,801 kg |
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