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Beschreibung
Peter Pfrommer leitet Sie auf eine Expedition zu sich selbst. Sie betrachten das, was Sie für Ihr 'Ich' halten und wenden Ihren Blick weg von äußeren Merkmalen, hin zum inneren 'Sein'. Praktische Experimente helfen Ihnen dabei. Eine der womöglich spannendsten und erstaunlichsten Reisen, die Sie in Ihrem Leben unternehmen können!
Wie finde ich Glück? Gibt es Vorbestimmung oder ist alles Zufall? Habe ich einen freien Willen? Und, nun ja, wer fragt hier eigentlich? Unter der Bezeichnung 'Selbst' wird häufig die wahre Natur eines Menschen verstanden, die sich von der vordergründigen und ichbezogenen Ausprägung der Person unterscheidet. Die sogenannte 'Selbsterforschung' oder der 'direkte Weg' ermöglicht einen experimentellen Zugang zu dem, was wir tatsächlich meinen, wenn wir 'Ich' sagen. Sie geht dabei von einem modernen wissenschaftlichen Erfahrungsraum aus.
Die meisten Menschen haben eine gegenständliche Selbstauffassung. Sie halten sich für einen denkenden Körper oder eine Person mit speziellen Eigenschaften, also für ein getrenntes Objekt. Die moderne Gehirnforschung betrachtet die Ich-Erfahrung als neuronal erzeugte Illusion. Das individuelle Bewusstsein teilt somit die räumliche und zeitliche Begrenzung des Körpers. Diese Auffassung ist der Urgrund für alles psychologische Leid, das in der Angst vor dem Tod wurzelt. Deshalb ist es eine mehr als entscheidende Frage, ob sich unsere Ich-Erfahrung auf unseren Körper begrenzen lässt oder ob sie vielmehr ein universelles Prinzip darstellt.
Die Selbsterforschung korrigiert zunächst die konventionelle Vorstellung, dass unser Ich mit dem Körper gleich zu setzen ist. Die daraus resultierende Erfahrung unserer Nicht-Gegenständlichkeit, Unbegrenztheit und Unpersönlichkeit befreit anschließend von der hartnäckigen Auffassung, unser Bewusstsein sei lediglich ein individuelles Gehirnprodukt. Am Ende wird die verbleibende Trennung zwischen universellem Ich-Bewusstsein und der wahrgenommenen Welt aufgelöst. Auf diesem Forschungsweg zeigt sich schnell, dass Glück niemals dauerhaft 'in etwas' gefunden werden kann. Der direkte Weg zu Frieden und Glück führt zu uns Selbst. Dieses Buch begleitet Sie dabei.
Überarbeitete Neuauflage 2024
Wie finde ich Glück? Gibt es Vorbestimmung oder ist alles Zufall? Habe ich einen freien Willen? Und, nun ja, wer fragt hier eigentlich? Unter der Bezeichnung 'Selbst' wird häufig die wahre Natur eines Menschen verstanden, die sich von der vordergründigen und ichbezogenen Ausprägung der Person unterscheidet. Die sogenannte 'Selbsterforschung' oder der 'direkte Weg' ermöglicht einen experimentellen Zugang zu dem, was wir tatsächlich meinen, wenn wir 'Ich' sagen. Sie geht dabei von einem modernen wissenschaftlichen Erfahrungsraum aus.
Die meisten Menschen haben eine gegenständliche Selbstauffassung. Sie halten sich für einen denkenden Körper oder eine Person mit speziellen Eigenschaften, also für ein getrenntes Objekt. Die moderne Gehirnforschung betrachtet die Ich-Erfahrung als neuronal erzeugte Illusion. Das individuelle Bewusstsein teilt somit die räumliche und zeitliche Begrenzung des Körpers. Diese Auffassung ist der Urgrund für alles psychologische Leid, das in der Angst vor dem Tod wurzelt. Deshalb ist es eine mehr als entscheidende Frage, ob sich unsere Ich-Erfahrung auf unseren Körper begrenzen lässt oder ob sie vielmehr ein universelles Prinzip darstellt.
Die Selbsterforschung korrigiert zunächst die konventionelle Vorstellung, dass unser Ich mit dem Körper gleich zu setzen ist. Die daraus resultierende Erfahrung unserer Nicht-Gegenständlichkeit, Unbegrenztheit und Unpersönlichkeit befreit anschließend von der hartnäckigen Auffassung, unser Bewusstsein sei lediglich ein individuelles Gehirnprodukt. Am Ende wird die verbleibende Trennung zwischen universellem Ich-Bewusstsein und der wahrgenommenen Welt aufgelöst. Auf diesem Forschungsweg zeigt sich schnell, dass Glück niemals dauerhaft 'in etwas' gefunden werden kann. Der direkte Weg zu Frieden und Glück führt zu uns Selbst. Dieses Buch begleitet Sie dabei.
Überarbeitete Neuauflage 2024
Peter Pfrommer leitet Sie auf eine Expedition zu sich selbst. Sie betrachten das, was Sie für Ihr 'Ich' halten und wenden Ihren Blick weg von äußeren Merkmalen, hin zum inneren 'Sein'. Praktische Experimente helfen Ihnen dabei. Eine der womöglich spannendsten und erstaunlichsten Reisen, die Sie in Ihrem Leben unternehmen können!
Wie finde ich Glück? Gibt es Vorbestimmung oder ist alles Zufall? Habe ich einen freien Willen? Und, nun ja, wer fragt hier eigentlich? Unter der Bezeichnung 'Selbst' wird häufig die wahre Natur eines Menschen verstanden, die sich von der vordergründigen und ichbezogenen Ausprägung der Person unterscheidet. Die sogenannte 'Selbsterforschung' oder der 'direkte Weg' ermöglicht einen experimentellen Zugang zu dem, was wir tatsächlich meinen, wenn wir 'Ich' sagen. Sie geht dabei von einem modernen wissenschaftlichen Erfahrungsraum aus.
Die meisten Menschen haben eine gegenständliche Selbstauffassung. Sie halten sich für einen denkenden Körper oder eine Person mit speziellen Eigenschaften, also für ein getrenntes Objekt. Die moderne Gehirnforschung betrachtet die Ich-Erfahrung als neuronal erzeugte Illusion. Das individuelle Bewusstsein teilt somit die räumliche und zeitliche Begrenzung des Körpers. Diese Auffassung ist der Urgrund für alles psychologische Leid, das in der Angst vor dem Tod wurzelt. Deshalb ist es eine mehr als entscheidende Frage, ob sich unsere Ich-Erfahrung auf unseren Körper begrenzen lässt oder ob sie vielmehr ein universelles Prinzip darstellt.
Die Selbsterforschung korrigiert zunächst die konventionelle Vorstellung, dass unser Ich mit dem Körper gleich zu setzen ist. Die daraus resultierende Erfahrung unserer Nicht-Gegenständlichkeit, Unbegrenztheit und Unpersönlichkeit befreit anschließend von der hartnäckigen Auffassung, unser Bewusstsein sei lediglich ein individuelles Gehirnprodukt. Am Ende wird die verbleibende Trennung zwischen universellem Ich-Bewusstsein und der wahrgenommenen Welt aufgelöst. Auf diesem Forschungsweg zeigt sich schnell, dass Glück niemals dauerhaft 'in etwas' gefunden werden kann. Der direkte Weg zu Frieden und Glück führt zu uns Selbst. Dieses Buch begleitet Sie dabei.
Überarbeitete Neuauflage 2024
Wie finde ich Glück? Gibt es Vorbestimmung oder ist alles Zufall? Habe ich einen freien Willen? Und, nun ja, wer fragt hier eigentlich? Unter der Bezeichnung 'Selbst' wird häufig die wahre Natur eines Menschen verstanden, die sich von der vordergründigen und ichbezogenen Ausprägung der Person unterscheidet. Die sogenannte 'Selbsterforschung' oder der 'direkte Weg' ermöglicht einen experimentellen Zugang zu dem, was wir tatsächlich meinen, wenn wir 'Ich' sagen. Sie geht dabei von einem modernen wissenschaftlichen Erfahrungsraum aus.
Die meisten Menschen haben eine gegenständliche Selbstauffassung. Sie halten sich für einen denkenden Körper oder eine Person mit speziellen Eigenschaften, also für ein getrenntes Objekt. Die moderne Gehirnforschung betrachtet die Ich-Erfahrung als neuronal erzeugte Illusion. Das individuelle Bewusstsein teilt somit die räumliche und zeitliche Begrenzung des Körpers. Diese Auffassung ist der Urgrund für alles psychologische Leid, das in der Angst vor dem Tod wurzelt. Deshalb ist es eine mehr als entscheidende Frage, ob sich unsere Ich-Erfahrung auf unseren Körper begrenzen lässt oder ob sie vielmehr ein universelles Prinzip darstellt.
Die Selbsterforschung korrigiert zunächst die konventionelle Vorstellung, dass unser Ich mit dem Körper gleich zu setzen ist. Die daraus resultierende Erfahrung unserer Nicht-Gegenständlichkeit, Unbegrenztheit und Unpersönlichkeit befreit anschließend von der hartnäckigen Auffassung, unser Bewusstsein sei lediglich ein individuelles Gehirnprodukt. Am Ende wird die verbleibende Trennung zwischen universellem Ich-Bewusstsein und der wahrgenommenen Welt aufgelöst. Auf diesem Forschungsweg zeigt sich schnell, dass Glück niemals dauerhaft 'in etwas' gefunden werden kann. Der direkte Weg zu Frieden und Glück führt zu uns Selbst. Dieses Buch begleitet Sie dabei.
Überarbeitete Neuauflage 2024
Über den Autor
Prof. Dr. Peter Pfrommer, geb. 1966, studierte und promovierte im Bereich der Bauphysik, die sich mit den verschiedenen Umwelteinwirkungen auf den Menschen auseinandersetzt. Daneben engagierte er sich im Bereich Theater und sammelte Bühnenerfahrung in Schauspiel, Rezitation und Tanz. Die freud- und leidvolle Selbsterfahrung auf der Bühne machten ihn mit den Abgründen und Paradoxien der Ich-Auffassung mehr als vertraut und veranlassten ihn zur intensiven Beschäftigung mit östlichen Weisheitslehren und der Philosophie der Nicht-Dualität. Seit 1998 lehrt er als Professor an der Hochschule Coburg in der Fakultät Design im Spannungsfeld von Wissenschaft und Kunst. Seine Erfahrungen in Fragen der Selbsterforschung vermittelt er u.a. seit 2013 im Hochschulseminar 'Wer ist Ich?' sowie in zahlreichen Vorträgen und Veröffentlichungen.
Zusammenfassung
Alle Menschen sind auf der Suche nach Glück. Doch Glück ist niemals dauerhaft ¿in etwas¿ zu finden. Der direkte Weg zu Frieden und Glück führt zu uns Selbst. Dieses Buch begleitet Dich dabei.
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Philosophie |
Jahrhundert: | Antike |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 272 S. |
ISBN-13: | 9783758382185 |
ISBN-10: | 3758382181 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Pfrommer, Peter |
Hersteller: | BoD - Books on Demand |
Maße: | 215 x 135 x 17 mm |
Von/Mit: | Peter Pfrommer |
Erscheinungsdatum: | 18.07.2024 |
Gewicht: | 0,372 kg |
Über den Autor
Prof. Dr. Peter Pfrommer, geb. 1966, studierte und promovierte im Bereich der Bauphysik, die sich mit den verschiedenen Umwelteinwirkungen auf den Menschen auseinandersetzt. Daneben engagierte er sich im Bereich Theater und sammelte Bühnenerfahrung in Schauspiel, Rezitation und Tanz. Die freud- und leidvolle Selbsterfahrung auf der Bühne machten ihn mit den Abgründen und Paradoxien der Ich-Auffassung mehr als vertraut und veranlassten ihn zur intensiven Beschäftigung mit östlichen Weisheitslehren und der Philosophie der Nicht-Dualität. Seit 1998 lehrt er als Professor an der Hochschule Coburg in der Fakultät Design im Spannungsfeld von Wissenschaft und Kunst. Seine Erfahrungen in Fragen der Selbsterforschung vermittelt er u.a. seit 2013 im Hochschulseminar 'Wer ist Ich?' sowie in zahlreichen Vorträgen und Veröffentlichungen.
Zusammenfassung
Alle Menschen sind auf der Suche nach Glück. Doch Glück ist niemals dauerhaft ¿in etwas¿ zu finden. Der direkte Weg zu Frieden und Glück führt zu uns Selbst. Dieses Buch begleitet Dich dabei.
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Philosophie |
Jahrhundert: | Antike |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 272 S. |
ISBN-13: | 9783758382185 |
ISBN-10: | 3758382181 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Pfrommer, Peter |
Hersteller: | BoD - Books on Demand |
Maße: | 215 x 135 x 17 mm |
Von/Mit: | Peter Pfrommer |
Erscheinungsdatum: | 18.07.2024 |
Gewicht: | 0,372 kg |
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