Zum Hauptinhalt springen
Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Im Kampf um die Freiheit
Preußens Juden im Vormärz und in der Revolution von 1848
Taschenbuch von Julius H. Schoeps
Sprache: Deutsch

28,00 €*

inkl. MwSt.

Versandkostenfrei per Post / DHL

auf Lager, Lieferzeit 1-2 Werktage

Kategorien:
Beschreibung
Preußen und die Juden, die Juden und Preußen - was markierte, was bestimmte ihr gegenseitiges Verhältnis vor dem Hintergrund der epochalen Umbrüche ab dem Ende des 18. Jahrhunderts? In den Jahren 1830 bis 1870 zeigten eine Reihe jüdischer Gelehrter, Schriftsteller und Politiker, Ärzte, Juristen, Schriftsteller und Publizisten wie Johann Jacoby, Gabriel Riesser, Moritz Veit, Heinrich Heine und A. Bernstein in eindrucksvoller Weise, dass Juden an den revolutionären Bewegungen im 19. Jahrhundert einen regen Anteil hatten. So saßen sie in den Jahren 1848/49 in verschiedenen Volksvertretungen und setzten sich in Wort und Schrift für die Verwirklichung demokratischer Rechte ein. Julius Schoeps geht in seinem Buch u.a. der Frage nach, wie diese bekannten und auch weniger bekannten jüdischen Dichter, Publizisten, Politiker, Männer wie Frauen, diesen Prozess, der auch als "Formationsperiode des deutschen Judentums" bezeichnet wurde, verarbeitet haben und wie sie mit den Identitätsproblemen, die sich ihnen stellten, umgingen. Darüber hinaus wirft er die Frage auf, ob und inwieweit ihre Herkunft und ihr Engagement in diesen aufregenden Revolutionsjahren mit den von ihnen vertretenen demokratischen und freiheitlichen Ideen identisch waren und ob es ein besonderes Verhältnis der Juden zur Demokratie gibt.
Preußen und die Juden, die Juden und Preußen - was markierte, was bestimmte ihr gegenseitiges Verhältnis vor dem Hintergrund der epochalen Umbrüche ab dem Ende des 18. Jahrhunderts? In den Jahren 1830 bis 1870 zeigten eine Reihe jüdischer Gelehrter, Schriftsteller und Politiker, Ärzte, Juristen, Schriftsteller und Publizisten wie Johann Jacoby, Gabriel Riesser, Moritz Veit, Heinrich Heine und A. Bernstein in eindrucksvoller Weise, dass Juden an den revolutionären Bewegungen im 19. Jahrhundert einen regen Anteil hatten. So saßen sie in den Jahren 1848/49 in verschiedenen Volksvertretungen und setzten sich in Wort und Schrift für die Verwirklichung demokratischer Rechte ein. Julius Schoeps geht in seinem Buch u.a. der Frage nach, wie diese bekannten und auch weniger bekannten jüdischen Dichter, Publizisten, Politiker, Männer wie Frauen, diesen Prozess, der auch als "Formationsperiode des deutschen Judentums" bezeichnet wurde, verarbeitet haben und wie sie mit den Identitätsproblemen, die sich ihnen stellten, umgingen. Darüber hinaus wirft er die Frage auf, ob und inwieweit ihre Herkunft und ihr Engagement in diesen aufregenden Revolutionsjahren mit den von ihnen vertretenen demokratischen und freiheitlichen Ideen identisch waren und ob es ein besonderes Verhältnis der Juden zur Demokratie gibt.
Details
Erscheinungsjahr: 2022
Genre: Geschichte
Jahrhundert: 20. Jahrhundert
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 368 S.
ISBN-13: 9783863931360
ISBN-10: 386393136X
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Klappenbroschur
Autor: Schoeps, Julius H.
Hersteller: CEP Europäische Verlagsanstalt
Maße: 12 x 130 x 200 mm
Von/Mit: Julius H. Schoeps
Erscheinungsdatum: 24.03.2022
Gewicht: 0,456 kg
Artikel-ID: 120858458
Details
Erscheinungsjahr: 2022
Genre: Geschichte
Jahrhundert: 20. Jahrhundert
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 368 S.
ISBN-13: 9783863931360
ISBN-10: 386393136X
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Klappenbroschur
Autor: Schoeps, Julius H.
Hersteller: CEP Europäische Verlagsanstalt
Maße: 12 x 130 x 200 mm
Von/Mit: Julius H. Schoeps
Erscheinungsdatum: 24.03.2022
Gewicht: 0,456 kg
Artikel-ID: 120858458
Warnhinweis

Ähnliche Produkte

Ähnliche Produkte