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Impressionism in Canada
A Journey of Rediscovery
Buch von A K Prakash
Sprache: Englisch

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Beschreibung
Der in Frankreich um 1870 entstandene Impressionismus zählt zu den revolutionärsten und einflussreichsten Kunstströmungen der Moderne. Paris entwickelte sich zur unangefochtenen Hauptstadt der Kunst, in die zahllose Besucher strömten; Künstler aus der ganzen Welt - darunter Kanada - zog es an die dortigen Akademien und zum gemeinsamen Arbeiten in die freie Natur. Zunächst über Ausstellungen, dann auch über aus Paris heimkehrende Maler fasste der Impressionismus bereits ab den 1880er-Jahren in Nordamerika Fuß, zuerst in den USA, wenig später auch in Kanada.
Erstmals wird mit dieser Publikation eine umfassende Studie des Impressionismus in Kanada vorgelegt: von den Ursprüngen in Frankreich über die Verbreitung des neuen Stils durch Künstler, Galeristen, Händler und Sammler in Nordamerika, dessen Aufnahme und Verbreitung in einem bis dahin konservativ geprägten Milieu, bis hin zur Rezeption des kanadischen Impressionismus innerhalb und außerhalb des Landes.
Die Untersuchung kulminiert in der prägnanten Darstellung von Leben und Werk von 14 der bedeutendsten kanadischen Künstler - darunter William Blair Bruce, Maurice Cullen, J. W. Morrice, Laura Muntz Lyall, Marc-Aurèle de Foy Suzor-Coté, Helen McNicoll und Clarence Gagnon -, ergänzt um weitere Maler, die eine Zeitlang impressionistische Techniken verwendeten. In der Gesamtschau wird nicht nur deutlich, welche Inspirationsquelle der französische Impressionismus darstellte, sondern auch, wie souverän und meisterhaft diese Künstler zu eigenen künstlerischen Ausdrucksformen gefunden haben, die heute maßgeblich das Bild des kanadischen Impressionismus prägen.
Der in Frankreich um 1870 entstandene Impressionismus zählt zu den revolutionärsten und einflussreichsten Kunstströmungen der Moderne. Paris entwickelte sich zur unangefochtenen Hauptstadt der Kunst, in die zahllose Besucher strömten; Künstler aus der ganzen Welt - darunter Kanada - zog es an die dortigen Akademien und zum gemeinsamen Arbeiten in die freie Natur. Zunächst über Ausstellungen, dann auch über aus Paris heimkehrende Maler fasste der Impressionismus bereits ab den 1880er-Jahren in Nordamerika Fuß, zuerst in den USA, wenig später auch in Kanada.
Erstmals wird mit dieser Publikation eine umfassende Studie des Impressionismus in Kanada vorgelegt: von den Ursprüngen in Frankreich über die Verbreitung des neuen Stils durch Künstler, Galeristen, Händler und Sammler in Nordamerika, dessen Aufnahme und Verbreitung in einem bis dahin konservativ geprägten Milieu, bis hin zur Rezeption des kanadischen Impressionismus innerhalb und außerhalb des Landes.
Die Untersuchung kulminiert in der prägnanten Darstellung von Leben und Werk von 14 der bedeutendsten kanadischen Künstler - darunter William Blair Bruce, Maurice Cullen, J. W. Morrice, Laura Muntz Lyall, Marc-Aurèle de Foy Suzor-Coté, Helen McNicoll und Clarence Gagnon -, ergänzt um weitere Maler, die eine Zeitlang impressionistische Techniken verwendeten. In der Gesamtschau wird nicht nur deutlich, welche Inspirationsquelle der französische Impressionismus darstellte, sondern auch, wie souverän und meisterhaft diese Künstler zu eigenen künstlerischen Ausdrucksformen gefunden haben, die heute maßgeblich das Bild des kanadischen Impressionismus prägen.
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