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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: keine, Universität Hamburg, Veranstaltung: Ringvorlesung Integrationspädagogik I, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beschulung von Schülern mit Lernbehinderungen beschränkt sich in vielen Bundesländern der Bundesrepublik Deutschland nicht mehr ausschließlich auf Schulen für Lernbehinderte. Neben Formen der separativen Beschulung treten verstärkt integrative Formen, das heißt, Schüler mit Lernbehinderungen werden auch an allgemeinbildenden Schulen unterrichtet. Trotzdem sind laut J. Schöler Kinder und Jugendliche mit Lernbehinderungen die größte Schülergruppe, die in der Bundesrepublik Deutschland nicht in die ¿normalen¿ Schulen an ihrem Wohnort gehen, sondern eine Sonderschule besuchen (müssen). (Vgl. Schöler 1999)
In dieser Hausarbeit geht es um Integration von Kinder und Jugendlichen mit Lernbehinderungen und damit zusammenhängend um die Frage, wie diese Kinder am besten beschult und gefördert werden können. Diese Frage besteht schon seit dem Anfang der Hilfsschulen (heute Schulen für Lernbehinderte), wird aber momentan wieder verstärkt gestellt. Besonders in Hamburg, wo ein Antrag der CDU-Fraktion zur Errichtung von Diagnose- und Förderzentren vorliegt, ist diese Frage besonders aktuell. Um diese Frage beantworten zu können, soll zunächst der Begriff ¿Integration¿ genauer definiert werden, sowie das Gegenteil von Integration: Separation oder auch Segregation. Danach soll der Prozess der Abspaltung der Hilfsschule genauer betrachtet werden, um zu verstehen, warum es zu dieser Form des separativen Unterrichts kam.
Wie integrativer Unterricht für diese Schülergruppe mit Lernbehinderungen aussehen kann, also welche verschiedenen Integrationsformen es gibt und wie sich diese Schülergruppe, um die es hier gehen soll, überhaupt definiert, sind die nächsten Fragen, die in dieser Arbeit beantwortet werden sollen. Als Fazit wird versucht, soweit dies möglich ist, eine Antwort auf die Ausgangsfrage zu finden: Wo können Schüler mit Lernbehinderungen am besten gefördert werden, an der Schule für Lernbehinderte oder aber integriert an allgemeinbildenden Schulen?
In dieser Hausarbeit geht es um Integration von Kinder und Jugendlichen mit Lernbehinderungen und damit zusammenhängend um die Frage, wie diese Kinder am besten beschult und gefördert werden können. Diese Frage besteht schon seit dem Anfang der Hilfsschulen (heute Schulen für Lernbehinderte), wird aber momentan wieder verstärkt gestellt. Besonders in Hamburg, wo ein Antrag der CDU-Fraktion zur Errichtung von Diagnose- und Förderzentren vorliegt, ist diese Frage besonders aktuell. Um diese Frage beantworten zu können, soll zunächst der Begriff ¿Integration¿ genauer definiert werden, sowie das Gegenteil von Integration: Separation oder auch Segregation. Danach soll der Prozess der Abspaltung der Hilfsschule genauer betrachtet werden, um zu verstehen, warum es zu dieser Form des separativen Unterrichts kam.
Wie integrativer Unterricht für diese Schülergruppe mit Lernbehinderungen aussehen kann, also welche verschiedenen Integrationsformen es gibt und wie sich diese Schülergruppe, um die es hier gehen soll, überhaupt definiert, sind die nächsten Fragen, die in dieser Arbeit beantwortet werden sollen. Als Fazit wird versucht, soweit dies möglich ist, eine Antwort auf die Ausgangsfrage zu finden: Wo können Schüler mit Lernbehinderungen am besten gefördert werden, an der Schule für Lernbehinderte oder aber integriert an allgemeinbildenden Schulen?
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: keine, Universität Hamburg, Veranstaltung: Ringvorlesung Integrationspädagogik I, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beschulung von Schülern mit Lernbehinderungen beschränkt sich in vielen Bundesländern der Bundesrepublik Deutschland nicht mehr ausschließlich auf Schulen für Lernbehinderte. Neben Formen der separativen Beschulung treten verstärkt integrative Formen, das heißt, Schüler mit Lernbehinderungen werden auch an allgemeinbildenden Schulen unterrichtet. Trotzdem sind laut J. Schöler Kinder und Jugendliche mit Lernbehinderungen die größte Schülergruppe, die in der Bundesrepublik Deutschland nicht in die ¿normalen¿ Schulen an ihrem Wohnort gehen, sondern eine Sonderschule besuchen (müssen). (Vgl. Schöler 1999)
In dieser Hausarbeit geht es um Integration von Kinder und Jugendlichen mit Lernbehinderungen und damit zusammenhängend um die Frage, wie diese Kinder am besten beschult und gefördert werden können. Diese Frage besteht schon seit dem Anfang der Hilfsschulen (heute Schulen für Lernbehinderte), wird aber momentan wieder verstärkt gestellt. Besonders in Hamburg, wo ein Antrag der CDU-Fraktion zur Errichtung von Diagnose- und Förderzentren vorliegt, ist diese Frage besonders aktuell. Um diese Frage beantworten zu können, soll zunächst der Begriff ¿Integration¿ genauer definiert werden, sowie das Gegenteil von Integration: Separation oder auch Segregation. Danach soll der Prozess der Abspaltung der Hilfsschule genauer betrachtet werden, um zu verstehen, warum es zu dieser Form des separativen Unterrichts kam.
Wie integrativer Unterricht für diese Schülergruppe mit Lernbehinderungen aussehen kann, also welche verschiedenen Integrationsformen es gibt und wie sich diese Schülergruppe, um die es hier gehen soll, überhaupt definiert, sind die nächsten Fragen, die in dieser Arbeit beantwortet werden sollen. Als Fazit wird versucht, soweit dies möglich ist, eine Antwort auf die Ausgangsfrage zu finden: Wo können Schüler mit Lernbehinderungen am besten gefördert werden, an der Schule für Lernbehinderte oder aber integriert an allgemeinbildenden Schulen?
In dieser Hausarbeit geht es um Integration von Kinder und Jugendlichen mit Lernbehinderungen und damit zusammenhängend um die Frage, wie diese Kinder am besten beschult und gefördert werden können. Diese Frage besteht schon seit dem Anfang der Hilfsschulen (heute Schulen für Lernbehinderte), wird aber momentan wieder verstärkt gestellt. Besonders in Hamburg, wo ein Antrag der CDU-Fraktion zur Errichtung von Diagnose- und Förderzentren vorliegt, ist diese Frage besonders aktuell. Um diese Frage beantworten zu können, soll zunächst der Begriff ¿Integration¿ genauer definiert werden, sowie das Gegenteil von Integration: Separation oder auch Segregation. Danach soll der Prozess der Abspaltung der Hilfsschule genauer betrachtet werden, um zu verstehen, warum es zu dieser Form des separativen Unterrichts kam.
Wie integrativer Unterricht für diese Schülergruppe mit Lernbehinderungen aussehen kann, also welche verschiedenen Integrationsformen es gibt und wie sich diese Schülergruppe, um die es hier gehen soll, überhaupt definiert, sind die nächsten Fragen, die in dieser Arbeit beantwortet werden sollen. Als Fazit wird versucht, soweit dies möglich ist, eine Antwort auf die Ausgangsfrage zu finden: Wo können Schüler mit Lernbehinderungen am besten gefördert werden, an der Schule für Lernbehinderte oder aber integriert an allgemeinbildenden Schulen?
Details
Erscheinungsjahr: | 2008 |
---|---|
Fachbereich: | Sonderpädagogik & Behindertenpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 28 S. |
ISBN-13: | 9783638915083 |
ISBN-10: | 3638915085 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Rix, Tina Zoe |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Tina Zoe Rix |
Erscheinungsdatum: | 25.02.2008 |
Gewicht: | 0,056 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2008 |
---|---|
Fachbereich: | Sonderpädagogik & Behindertenpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 28 S. |
ISBN-13: | 9783638915083 |
ISBN-10: | 3638915085 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Rix, Tina Zoe |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Tina Zoe Rix |
Erscheinungsdatum: | 25.02.2008 |
Gewicht: | 0,056 kg |
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