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Beschreibung
Interkulturalität und Geschichte.
Perspektiven für eine globale Philosophie
Die bestehenden europäisch-westlichen Philosophiehistoriographien sind ein Sammelbecken von >Lokalgeschichten<, soweit darin die außereuropäischen Philosophien vernachlässigt werden. Der Autor würdigt mit seinem interkulturell philosophischen Ansatz die bisherigen philosophiehistoriographischen Denkwege, die er kritisch in >enge< und >erweiterte< unterteilt. Seine Betrachtungen richten sich gegen jede Form der Verabsolutierung von Positionen, die einen Alleingültigkeitsanspruch erheben. Mit dem Entwurf einer Philosophiehistoriographie erarbeitet der Verfasser, ausgehend von einem offenen Vernunftbegriff, neue Perspektiven für eine globale Philosophie. Dabei begreift er Kulturen als dynamisch veränderbare Sinn- und Orientierungssysteme. Mithilfe seines Ansatzes möchte er eine Brücke zwischen unterschiedlichen Denktraditionen schlagen und gleichsam dazu einladen, eine neue Dynamik der dialogischen Verständigung in Gang zu setzen. Dieses Werk wendet sich nicht nur an Studierende der Philosophie oder der Kultur- und Geschichtswissenschaften, sondern macht auch dem interessierten Laien das Verstehen der philosophiegeschichtlich komplexen Strukturen zugänglich.
Perspektiven für eine globale Philosophie
Die bestehenden europäisch-westlichen Philosophiehistoriographien sind ein Sammelbecken von >Lokalgeschichten<, soweit darin die außereuropäischen Philosophien vernachlässigt werden. Der Autor würdigt mit seinem interkulturell philosophischen Ansatz die bisherigen philosophiehistoriographischen Denkwege, die er kritisch in >enge< und >erweiterte< unterteilt. Seine Betrachtungen richten sich gegen jede Form der Verabsolutierung von Positionen, die einen Alleingültigkeitsanspruch erheben. Mit dem Entwurf einer Philosophiehistoriographie erarbeitet der Verfasser, ausgehend von einem offenen Vernunftbegriff, neue Perspektiven für eine globale Philosophie. Dabei begreift er Kulturen als dynamisch veränderbare Sinn- und Orientierungssysteme. Mithilfe seines Ansatzes möchte er eine Brücke zwischen unterschiedlichen Denktraditionen schlagen und gleichsam dazu einladen, eine neue Dynamik der dialogischen Verständigung in Gang zu setzen. Dieses Werk wendet sich nicht nur an Studierende der Philosophie oder der Kultur- und Geschichtswissenschaften, sondern macht auch dem interessierten Laien das Verstehen der philosophiegeschichtlich komplexen Strukturen zugänglich.
Interkulturalität und Geschichte.
Perspektiven für eine globale Philosophie
Die bestehenden europäisch-westlichen Philosophiehistoriographien sind ein Sammelbecken von >Lokalgeschichten<, soweit darin die außereuropäischen Philosophien vernachlässigt werden. Der Autor würdigt mit seinem interkulturell philosophischen Ansatz die bisherigen philosophiehistoriographischen Denkwege, die er kritisch in >enge< und >erweiterte< unterteilt. Seine Betrachtungen richten sich gegen jede Form der Verabsolutierung von Positionen, die einen Alleingültigkeitsanspruch erheben. Mit dem Entwurf einer Philosophiehistoriographie erarbeitet der Verfasser, ausgehend von einem offenen Vernunftbegriff, neue Perspektiven für eine globale Philosophie. Dabei begreift er Kulturen als dynamisch veränderbare Sinn- und Orientierungssysteme. Mithilfe seines Ansatzes möchte er eine Brücke zwischen unterschiedlichen Denktraditionen schlagen und gleichsam dazu einladen, eine neue Dynamik der dialogischen Verständigung in Gang zu setzen. Dieses Werk wendet sich nicht nur an Studierende der Philosophie oder der Kultur- und Geschichtswissenschaften, sondern macht auch dem interessierten Laien das Verstehen der philosophiegeschichtlich komplexen Strukturen zugänglich.
Perspektiven für eine globale Philosophie
Die bestehenden europäisch-westlichen Philosophiehistoriographien sind ein Sammelbecken von >Lokalgeschichten<, soweit darin die außereuropäischen Philosophien vernachlässigt werden. Der Autor würdigt mit seinem interkulturell philosophischen Ansatz die bisherigen philosophiehistoriographischen Denkwege, die er kritisch in >enge< und >erweiterte< unterteilt. Seine Betrachtungen richten sich gegen jede Form der Verabsolutierung von Positionen, die einen Alleingültigkeitsanspruch erheben. Mit dem Entwurf einer Philosophiehistoriographie erarbeitet der Verfasser, ausgehend von einem offenen Vernunftbegriff, neue Perspektiven für eine globale Philosophie. Dabei begreift er Kulturen als dynamisch veränderbare Sinn- und Orientierungssysteme. Mithilfe seines Ansatzes möchte er eine Brücke zwischen unterschiedlichen Denktraditionen schlagen und gleichsam dazu einladen, eine neue Dynamik der dialogischen Verständigung in Gang zu setzen. Dieses Werk wendet sich nicht nur an Studierende der Philosophie oder der Kultur- und Geschichtswissenschaften, sondern macht auch dem interessierten Laien das Verstehen der philosophiegeschichtlich komplexen Strukturen zugänglich.
Details
Erscheinungsjahr: | 2010 |
---|---|
Genre: | Philosophie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 320 S. |
ISBN-13: | 9783941400337 |
ISBN-10: | 3941400339 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Yousefi, Hamid R |
Auflage: | 1/2010 |
lau-verlag & handel kg: | Lau-Verlag & Handel KG |
Maße: | 212 x 151 x 23 mm |
Von/Mit: | Hamid R Yousefi |
Erscheinungsdatum: | 19.10.2010 |
Gewicht: | 0,486 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2010 |
---|---|
Genre: | Philosophie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 320 S. |
ISBN-13: | 9783941400337 |
ISBN-10: | 3941400339 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Yousefi, Hamid R |
Auflage: | 1/2010 |
lau-verlag & handel kg: | Lau-Verlag & Handel KG |
Maße: | 212 x 151 x 23 mm |
Von/Mit: | Hamid R Yousefi |
Erscheinungsdatum: | 19.10.2010 |
Gewicht: | 0,486 kg |
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