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Beschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Mercator School of Management ), Sprache: Deutsch, Abstract: Hört man heutzutage das Wort ¿Internationalisierung¿, verbindet man damit eher negative Gedanken, genauer gesagt die Weltwirtschaftskrise, die wegen der weltweiten Vernetzung der Geschäftstätigkeiten schnell von einem Land auf das nächste übergreift. Doch auch wenn in wirtschaftlichen Krisenzeiten die unerfreulichen Folgen der Globalisierung deutlich zu spüren sind, bleibt der Trend zur Internationalisierung trotz alledem oder gerade deshalb erhalten. Während vor wenigen Jahren noch hauptsächlich große Unternehmen außerhalb der nationalen Grenzen aktiv wurden, sind es heute die mittelständischen Unternehmen, die aus verschiedensten Gründen ein Auslandsengagement aufnehmen. Der Mittelstand wurde zum ¿Motor der europäischen Wirtschaft¿ ¿ so die Europäische Kommission.
Die Gründe hierfür sind vielfältig und reichen von neugierigen Unternehmern, die fremde Länder erkunden wollen, über den Wunsch nach einem größeren Marktanteil und möglichen Kosteneinsparungen bei einer Auslandsproduktion bis hin zu der Tatsache, dass Unternehmen gezwungen sind zu internationalisieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Die Internationalisierung des Mittelstandes eröffnet den Unternehmern völlig neue Möglichkeiten, doch zeitgleich stellt sie Anforderungen an die Geschäftsführer, denen diese teils nicht gewachsen sind oder denen sie sich überhaupt nicht bewusst sind.
In zahlreichen Handbüchern werden die unterschiedlichen Stolpersteine beschrieben, die im schlimmsten Fall zu einer vorzeitigen Beendigung der Auslandsaktivitäten führen können. Dabei gehen die Ratgeber für international tätige Unternehmen häufig nur auf Probleme im Zusammenhang mit rechtlichen, wirtschaftlichen oder kostentheoretischen Aspekten ein. Dass kulturelle Differenzen zwischen Stamm- und Gastland ebenfalls zum Abbruch der Geschäftstätigkeiten führen können und Unternehmer diese Problematik als größeres Hemmnis einstufen als etwaige versteckte Kostenblöcke, wird selten thematisiert.
Diese Lücke wird seit den neunziger Jahren langsam geschlossen, da die kulturtheoretischen Modelle, die Wissenschaftler in den achtziger Jahren entwarfen, nun auf geschäftliche Kontexte übertragen werden. In diesem Zusammenhang sind Schlagworte wie interkulturelle Kompetenz und interkulturelle Kommunikation sehr häufig in der Literatur, aber auch in aktuellen Fachzeitschriften zu finden [...]
Die Gründe hierfür sind vielfältig und reichen von neugierigen Unternehmern, die fremde Länder erkunden wollen, über den Wunsch nach einem größeren Marktanteil und möglichen Kosteneinsparungen bei einer Auslandsproduktion bis hin zu der Tatsache, dass Unternehmen gezwungen sind zu internationalisieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Die Internationalisierung des Mittelstandes eröffnet den Unternehmern völlig neue Möglichkeiten, doch zeitgleich stellt sie Anforderungen an die Geschäftsführer, denen diese teils nicht gewachsen sind oder denen sie sich überhaupt nicht bewusst sind.
In zahlreichen Handbüchern werden die unterschiedlichen Stolpersteine beschrieben, die im schlimmsten Fall zu einer vorzeitigen Beendigung der Auslandsaktivitäten führen können. Dabei gehen die Ratgeber für international tätige Unternehmen häufig nur auf Probleme im Zusammenhang mit rechtlichen, wirtschaftlichen oder kostentheoretischen Aspekten ein. Dass kulturelle Differenzen zwischen Stamm- und Gastland ebenfalls zum Abbruch der Geschäftstätigkeiten führen können und Unternehmer diese Problematik als größeres Hemmnis einstufen als etwaige versteckte Kostenblöcke, wird selten thematisiert.
Diese Lücke wird seit den neunziger Jahren langsam geschlossen, da die kulturtheoretischen Modelle, die Wissenschaftler in den achtziger Jahren entwarfen, nun auf geschäftliche Kontexte übertragen werden. In diesem Zusammenhang sind Schlagworte wie interkulturelle Kompetenz und interkulturelle Kommunikation sehr häufig in der Literatur, aber auch in aktuellen Fachzeitschriften zu finden [...]
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Mercator School of Management ), Sprache: Deutsch, Abstract: Hört man heutzutage das Wort ¿Internationalisierung¿, verbindet man damit eher negative Gedanken, genauer gesagt die Weltwirtschaftskrise, die wegen der weltweiten Vernetzung der Geschäftstätigkeiten schnell von einem Land auf das nächste übergreift. Doch auch wenn in wirtschaftlichen Krisenzeiten die unerfreulichen Folgen der Globalisierung deutlich zu spüren sind, bleibt der Trend zur Internationalisierung trotz alledem oder gerade deshalb erhalten. Während vor wenigen Jahren noch hauptsächlich große Unternehmen außerhalb der nationalen Grenzen aktiv wurden, sind es heute die mittelständischen Unternehmen, die aus verschiedensten Gründen ein Auslandsengagement aufnehmen. Der Mittelstand wurde zum ¿Motor der europäischen Wirtschaft¿ ¿ so die Europäische Kommission.
Die Gründe hierfür sind vielfältig und reichen von neugierigen Unternehmern, die fremde Länder erkunden wollen, über den Wunsch nach einem größeren Marktanteil und möglichen Kosteneinsparungen bei einer Auslandsproduktion bis hin zu der Tatsache, dass Unternehmen gezwungen sind zu internationalisieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Die Internationalisierung des Mittelstandes eröffnet den Unternehmern völlig neue Möglichkeiten, doch zeitgleich stellt sie Anforderungen an die Geschäftsführer, denen diese teils nicht gewachsen sind oder denen sie sich überhaupt nicht bewusst sind.
In zahlreichen Handbüchern werden die unterschiedlichen Stolpersteine beschrieben, die im schlimmsten Fall zu einer vorzeitigen Beendigung der Auslandsaktivitäten führen können. Dabei gehen die Ratgeber für international tätige Unternehmen häufig nur auf Probleme im Zusammenhang mit rechtlichen, wirtschaftlichen oder kostentheoretischen Aspekten ein. Dass kulturelle Differenzen zwischen Stamm- und Gastland ebenfalls zum Abbruch der Geschäftstätigkeiten führen können und Unternehmer diese Problematik als größeres Hemmnis einstufen als etwaige versteckte Kostenblöcke, wird selten thematisiert.
Diese Lücke wird seit den neunziger Jahren langsam geschlossen, da die kulturtheoretischen Modelle, die Wissenschaftler in den achtziger Jahren entwarfen, nun auf geschäftliche Kontexte übertragen werden. In diesem Zusammenhang sind Schlagworte wie interkulturelle Kompetenz und interkulturelle Kommunikation sehr häufig in der Literatur, aber auch in aktuellen Fachzeitschriften zu finden [...]
Die Gründe hierfür sind vielfältig und reichen von neugierigen Unternehmern, die fremde Länder erkunden wollen, über den Wunsch nach einem größeren Marktanteil und möglichen Kosteneinsparungen bei einer Auslandsproduktion bis hin zu der Tatsache, dass Unternehmen gezwungen sind zu internationalisieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Die Internationalisierung des Mittelstandes eröffnet den Unternehmern völlig neue Möglichkeiten, doch zeitgleich stellt sie Anforderungen an die Geschäftsführer, denen diese teils nicht gewachsen sind oder denen sie sich überhaupt nicht bewusst sind.
In zahlreichen Handbüchern werden die unterschiedlichen Stolpersteine beschrieben, die im schlimmsten Fall zu einer vorzeitigen Beendigung der Auslandsaktivitäten führen können. Dabei gehen die Ratgeber für international tätige Unternehmen häufig nur auf Probleme im Zusammenhang mit rechtlichen, wirtschaftlichen oder kostentheoretischen Aspekten ein. Dass kulturelle Differenzen zwischen Stamm- und Gastland ebenfalls zum Abbruch der Geschäftstätigkeiten führen können und Unternehmer diese Problematik als größeres Hemmnis einstufen als etwaige versteckte Kostenblöcke, wird selten thematisiert.
Diese Lücke wird seit den neunziger Jahren langsam geschlossen, da die kulturtheoretischen Modelle, die Wissenschaftler in den achtziger Jahren entwarfen, nun auf geschäftliche Kontexte übertragen werden. In diesem Zusammenhang sind Schlagworte wie interkulturelle Kompetenz und interkulturelle Kommunikation sehr häufig in der Literatur, aber auch in aktuellen Fachzeitschriften zu finden [...]
Details
Erscheinungsjahr: | 2010 |
---|---|
Fachbereich: | Management |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 84 S. |
ISBN-13: | 9783640640096 |
ISBN-10: | 3640640098 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Frey, Rebecca |
Auflage: | 3. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 7 mm |
Von/Mit: | Rebecca Frey |
Erscheinungsdatum: | 10.06.2010 |
Gewicht: | 0,135 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2010 |
---|---|
Fachbereich: | Management |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 84 S. |
ISBN-13: | 9783640640096 |
ISBN-10: | 3640640098 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Frey, Rebecca |
Auflage: | 3. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 7 mm |
Von/Mit: | Rebecca Frey |
Erscheinungsdatum: | 10.06.2010 |
Gewicht: | 0,135 kg |
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