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Deutsch
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Beschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 1,5, , Sprache: Deutsch, Abstract: Kommt ein Kind in eine Kindertagesstätte, hat es bereits die ersten Bindungserfahrungen mit seinen Hauptbezugspersonen, meistens den Eltern gemacht. Gerade Kinder, deren Beziehung zu den Eltern von Unsicherheit geprägt ist, können von einer hochwertigen außerhäuslichen Betreuung profitieren, wenn dadurch für sie die Möglichkeit gegeben ist, mit einer stabilen Bezugsperson eine sichere Bindung einzugehen. Eine große Bedeutung spielt bei der außerhäuslichen Betreuung die Qualität, welche die Institution aufweist. Hierfür wurden bereits Konzepte für die Betreuung von Kindern unter drei Jahren entwickelt, welche auf eine bindungsorientierte Eingewöhnung des Kindes setzen.
In der Grundschulzeit, wird dem Bindungsaspekt durch die Konstanz des/der Klassenlehrers/lehrerin noch Rechnung getragen, doch spätestens mit dem Besuch der weiterführenden Schulen verliert der/die Klassenlehrer/in durch die Vielzahl der Fachlehrer/innen an Bindungsbedeutung. Dabei könnten durch die Herstellung einer guten Beziehung zum Lehrer bzw. zur Lehrerin eventuelle Bindungsdefizite zur primären Bezugsperson kompensiert werden.
Zudem stellt die emotionale Sicherheit eine wichtige Voraussetzung für optimales Lernen dar. Besonders bei Schulwechseln haben es Schüler/innen häufig mit Ängsten und Unsicherheiten zu tun. Jedoch sehen sich Lehrer/innen häufig nicht dazu in der Lage, die Rolle der Schulbezugsperson für ein Kind einzunehmen, da sie häufig die Vorstellung haben, sich ¿keinen Ärger¿ einzuhandeln, wenn sie in der Klasse mit Schülern eher bindungsvermeidend und distanziert umgehen und sich nur auf den Lehrstoff fokussieren.
Es gibt immer mehr Kinder, denen die nötige emotionale Zuwendung von Zuhause aus fehlt und die von ihren Eltern vernachlässigt werden. Aufgrund der medialen Berichterstattung denken viele Menschen beim Stichwort ¿Vernachlässigung¿ zunächst einmal an eine gravierende körperliche Mangelversorgung. Es wird häufig die Vernachlässigung kindlicher Bedürfnisse nach emotionaler Zuwendung oder kognitiver Anregung außer Acht gelassen.
In der Arbeit wird folgender Fragestellung nachgegangen: ¿Inwieweit beeinflusst die emotionale Vernachlässigung in der Eltern-Kind Beziehung die Entwicklung von Bindungsstörungen?¿
In der Grundschulzeit, wird dem Bindungsaspekt durch die Konstanz des/der Klassenlehrers/lehrerin noch Rechnung getragen, doch spätestens mit dem Besuch der weiterführenden Schulen verliert der/die Klassenlehrer/in durch die Vielzahl der Fachlehrer/innen an Bindungsbedeutung. Dabei könnten durch die Herstellung einer guten Beziehung zum Lehrer bzw. zur Lehrerin eventuelle Bindungsdefizite zur primären Bezugsperson kompensiert werden.
Zudem stellt die emotionale Sicherheit eine wichtige Voraussetzung für optimales Lernen dar. Besonders bei Schulwechseln haben es Schüler/innen häufig mit Ängsten und Unsicherheiten zu tun. Jedoch sehen sich Lehrer/innen häufig nicht dazu in der Lage, die Rolle der Schulbezugsperson für ein Kind einzunehmen, da sie häufig die Vorstellung haben, sich ¿keinen Ärger¿ einzuhandeln, wenn sie in der Klasse mit Schülern eher bindungsvermeidend und distanziert umgehen und sich nur auf den Lehrstoff fokussieren.
Es gibt immer mehr Kinder, denen die nötige emotionale Zuwendung von Zuhause aus fehlt und die von ihren Eltern vernachlässigt werden. Aufgrund der medialen Berichterstattung denken viele Menschen beim Stichwort ¿Vernachlässigung¿ zunächst einmal an eine gravierende körperliche Mangelversorgung. Es wird häufig die Vernachlässigung kindlicher Bedürfnisse nach emotionaler Zuwendung oder kognitiver Anregung außer Acht gelassen.
In der Arbeit wird folgender Fragestellung nachgegangen: ¿Inwieweit beeinflusst die emotionale Vernachlässigung in der Eltern-Kind Beziehung die Entwicklung von Bindungsstörungen?¿
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 1,5, , Sprache: Deutsch, Abstract: Kommt ein Kind in eine Kindertagesstätte, hat es bereits die ersten Bindungserfahrungen mit seinen Hauptbezugspersonen, meistens den Eltern gemacht. Gerade Kinder, deren Beziehung zu den Eltern von Unsicherheit geprägt ist, können von einer hochwertigen außerhäuslichen Betreuung profitieren, wenn dadurch für sie die Möglichkeit gegeben ist, mit einer stabilen Bezugsperson eine sichere Bindung einzugehen. Eine große Bedeutung spielt bei der außerhäuslichen Betreuung die Qualität, welche die Institution aufweist. Hierfür wurden bereits Konzepte für die Betreuung von Kindern unter drei Jahren entwickelt, welche auf eine bindungsorientierte Eingewöhnung des Kindes setzen.
In der Grundschulzeit, wird dem Bindungsaspekt durch die Konstanz des/der Klassenlehrers/lehrerin noch Rechnung getragen, doch spätestens mit dem Besuch der weiterführenden Schulen verliert der/die Klassenlehrer/in durch die Vielzahl der Fachlehrer/innen an Bindungsbedeutung. Dabei könnten durch die Herstellung einer guten Beziehung zum Lehrer bzw. zur Lehrerin eventuelle Bindungsdefizite zur primären Bezugsperson kompensiert werden.
Zudem stellt die emotionale Sicherheit eine wichtige Voraussetzung für optimales Lernen dar. Besonders bei Schulwechseln haben es Schüler/innen häufig mit Ängsten und Unsicherheiten zu tun. Jedoch sehen sich Lehrer/innen häufig nicht dazu in der Lage, die Rolle der Schulbezugsperson für ein Kind einzunehmen, da sie häufig die Vorstellung haben, sich ¿keinen Ärger¿ einzuhandeln, wenn sie in der Klasse mit Schülern eher bindungsvermeidend und distanziert umgehen und sich nur auf den Lehrstoff fokussieren.
Es gibt immer mehr Kinder, denen die nötige emotionale Zuwendung von Zuhause aus fehlt und die von ihren Eltern vernachlässigt werden. Aufgrund der medialen Berichterstattung denken viele Menschen beim Stichwort ¿Vernachlässigung¿ zunächst einmal an eine gravierende körperliche Mangelversorgung. Es wird häufig die Vernachlässigung kindlicher Bedürfnisse nach emotionaler Zuwendung oder kognitiver Anregung außer Acht gelassen.
In der Arbeit wird folgender Fragestellung nachgegangen: ¿Inwieweit beeinflusst die emotionale Vernachlässigung in der Eltern-Kind Beziehung die Entwicklung von Bindungsstörungen?¿
In der Grundschulzeit, wird dem Bindungsaspekt durch die Konstanz des/der Klassenlehrers/lehrerin noch Rechnung getragen, doch spätestens mit dem Besuch der weiterführenden Schulen verliert der/die Klassenlehrer/in durch die Vielzahl der Fachlehrer/innen an Bindungsbedeutung. Dabei könnten durch die Herstellung einer guten Beziehung zum Lehrer bzw. zur Lehrerin eventuelle Bindungsdefizite zur primären Bezugsperson kompensiert werden.
Zudem stellt die emotionale Sicherheit eine wichtige Voraussetzung für optimales Lernen dar. Besonders bei Schulwechseln haben es Schüler/innen häufig mit Ängsten und Unsicherheiten zu tun. Jedoch sehen sich Lehrer/innen häufig nicht dazu in der Lage, die Rolle der Schulbezugsperson für ein Kind einzunehmen, da sie häufig die Vorstellung haben, sich ¿keinen Ärger¿ einzuhandeln, wenn sie in der Klasse mit Schülern eher bindungsvermeidend und distanziert umgehen und sich nur auf den Lehrstoff fokussieren.
Es gibt immer mehr Kinder, denen die nötige emotionale Zuwendung von Zuhause aus fehlt und die von ihren Eltern vernachlässigt werden. Aufgrund der medialen Berichterstattung denken viele Menschen beim Stichwort ¿Vernachlässigung¿ zunächst einmal an eine gravierende körperliche Mangelversorgung. Es wird häufig die Vernachlässigung kindlicher Bedürfnisse nach emotionaler Zuwendung oder kognitiver Anregung außer Acht gelassen.
In der Arbeit wird folgender Fragestellung nachgegangen: ¿Inwieweit beeinflusst die emotionale Vernachlässigung in der Eltern-Kind Beziehung die Entwicklung von Bindungsstörungen?¿
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Titel: | Inwieweit beeinflusst die emotionale Vernachlässigung in der Eltern-Kind-Beziehung die Entwicklung von Bindungsstörungen? |
Inhalt: | 60 S. |
ISBN-13: | 9783668132863 |
ISBN-10: | 3668132860 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Anonymous |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 5 mm |
Von/Mit: | Anonymous |
Erscheinungsdatum: | 29.01.2016 |
Gewicht: | 0,101 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Titel: | Inwieweit beeinflusst die emotionale Vernachlässigung in der Eltern-Kind-Beziehung die Entwicklung von Bindungsstörungen? |
Inhalt: | 60 S. |
ISBN-13: | 9783668132863 |
ISBN-10: | 3668132860 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Anonymous |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 5 mm |
Von/Mit: | Anonymous |
Erscheinungsdatum: | 29.01.2016 |
Gewicht: | 0,101 kg |
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