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Beschreibung
Dies ist die Reise des Journalisten Leander in die Föderation Jamilanda. Er soll recherchieren, was es mit diesem geheimnisvollen Ort auf sich hat, der sich als befreites Land bezeichnet. Dort soll die Vision einer nachhaltigen Lebensweise angeblich im Einklang stehen mit der gelebten Wirklichkeit, einem von verstaubten Dogmen und alten Mustern bereinigten Lebensraum. Gehen die Jamilesen wirklich so wohlwollend und solidarisch miteinander um? Und kann ein Leben, getragen von Wohlwollen, Akzeptanz und Liebe zur Schöpfung überhaupt funktionieren? Ist der Mensch nicht doch dem Menschen ein Wolf?
In einer Zeit, wo die Zerrüttung des Planeten umfassender Lösungen bedarf, ist das fiktive Jamilanda eine wohltuende mentale Erfrischung und geistreiche Inspiration, die im Lesenden Lust auf Umsetzung, Lust aufs Tun entfacht. Mit seiner Visionierung rückt der Autor die Hoffnung auf eine bessere Welt in greifbare Naehe. Vieles, was er beschreibt, ließe sich schon heute in einer WandelOase umsetzen: permakulturelle Landwirtschaft und Renaturierungsmassnahmen, ökologische Architektur und Energie-Plus-Gebäude, Anbau und Verwendung nachwachsender Rohstoffe, Einsatz ressourcenschonender Technologien, projektorientiertes Schulwesen, faire Gemeinwohl-Ökonomie und lokale Wertstoff-Kreisläufe, Regionalwährung und Bürgergeld, regenerativer Energiemix, plastikfreier Alltag, Recycling, Upcycling und cradle to cradle.
Aber nicht nur Infrastruktur und Technik sind in Jamilanda neu organisiert. Das gemeinschaftliche Miteinander wird vom Sozialen-Training gespeist, damit eine Gesellschaft des Friedens entsteht und der Mensch sich als Heger und Pfleger des Planeten Erde begreift.
In jahrelangen Recherchen hat der Autor Impulse aus allen Bereichen der Gesellschaft zusammengetragen, hat Forschungsergebnisse, Projekte, Start-ups und Initiativen zu einer neuen, machbaren Wirklichkeit verwoben. Jamilanda erscheint existent. Keine Utopie also, sondern das Potenzial von heute in einer motivierenden, erlebbaren Geschichte konsequent und pragmatisch weitergedacht.
Was futuristisch anmutet, ist vielerorts im Kleinen bereits aufgegangen - überall auf unserem Planeten. Diese zarten Pflänzchen wollen mit Aufmerksamkeit genährt und mit beherztem Engagement gegossen werden. So kann eine ökoligente Lebensweise allerorten aufblühen, für alle Menschen erlebbar, nachvollziehbar werden und zur Nachahmung anregen.
In einer Zeit, wo die Zerrüttung des Planeten umfassender Lösungen bedarf, ist das fiktive Jamilanda eine wohltuende mentale Erfrischung und geistreiche Inspiration, die im Lesenden Lust auf Umsetzung, Lust aufs Tun entfacht. Mit seiner Visionierung rückt der Autor die Hoffnung auf eine bessere Welt in greifbare Naehe. Vieles, was er beschreibt, ließe sich schon heute in einer WandelOase umsetzen: permakulturelle Landwirtschaft und Renaturierungsmassnahmen, ökologische Architektur und Energie-Plus-Gebäude, Anbau und Verwendung nachwachsender Rohstoffe, Einsatz ressourcenschonender Technologien, projektorientiertes Schulwesen, faire Gemeinwohl-Ökonomie und lokale Wertstoff-Kreisläufe, Regionalwährung und Bürgergeld, regenerativer Energiemix, plastikfreier Alltag, Recycling, Upcycling und cradle to cradle.
Aber nicht nur Infrastruktur und Technik sind in Jamilanda neu organisiert. Das gemeinschaftliche Miteinander wird vom Sozialen-Training gespeist, damit eine Gesellschaft des Friedens entsteht und der Mensch sich als Heger und Pfleger des Planeten Erde begreift.
In jahrelangen Recherchen hat der Autor Impulse aus allen Bereichen der Gesellschaft zusammengetragen, hat Forschungsergebnisse, Projekte, Start-ups und Initiativen zu einer neuen, machbaren Wirklichkeit verwoben. Jamilanda erscheint existent. Keine Utopie also, sondern das Potenzial von heute in einer motivierenden, erlebbaren Geschichte konsequent und pragmatisch weitergedacht.
Was futuristisch anmutet, ist vielerorts im Kleinen bereits aufgegangen - überall auf unserem Planeten. Diese zarten Pflänzchen wollen mit Aufmerksamkeit genährt und mit beherztem Engagement gegossen werden. So kann eine ökoligente Lebensweise allerorten aufblühen, für alle Menschen erlebbar, nachvollziehbar werden und zur Nachahmung anregen.
Dies ist die Reise des Journalisten Leander in die Föderation Jamilanda. Er soll recherchieren, was es mit diesem geheimnisvollen Ort auf sich hat, der sich als befreites Land bezeichnet. Dort soll die Vision einer nachhaltigen Lebensweise angeblich im Einklang stehen mit der gelebten Wirklichkeit, einem von verstaubten Dogmen und alten Mustern bereinigten Lebensraum. Gehen die Jamilesen wirklich so wohlwollend und solidarisch miteinander um? Und kann ein Leben, getragen von Wohlwollen, Akzeptanz und Liebe zur Schöpfung überhaupt funktionieren? Ist der Mensch nicht doch dem Menschen ein Wolf?
In einer Zeit, wo die Zerrüttung des Planeten umfassender Lösungen bedarf, ist das fiktive Jamilanda eine wohltuende mentale Erfrischung und geistreiche Inspiration, die im Lesenden Lust auf Umsetzung, Lust aufs Tun entfacht. Mit seiner Visionierung rückt der Autor die Hoffnung auf eine bessere Welt in greifbare Naehe. Vieles, was er beschreibt, ließe sich schon heute in einer WandelOase umsetzen: permakulturelle Landwirtschaft und Renaturierungsmassnahmen, ökologische Architektur und Energie-Plus-Gebäude, Anbau und Verwendung nachwachsender Rohstoffe, Einsatz ressourcenschonender Technologien, projektorientiertes Schulwesen, faire Gemeinwohl-Ökonomie und lokale Wertstoff-Kreisläufe, Regionalwährung und Bürgergeld, regenerativer Energiemix, plastikfreier Alltag, Recycling, Upcycling und cradle to cradle.
Aber nicht nur Infrastruktur und Technik sind in Jamilanda neu organisiert. Das gemeinschaftliche Miteinander wird vom Sozialen-Training gespeist, damit eine Gesellschaft des Friedens entsteht und der Mensch sich als Heger und Pfleger des Planeten Erde begreift.
In jahrelangen Recherchen hat der Autor Impulse aus allen Bereichen der Gesellschaft zusammengetragen, hat Forschungsergebnisse, Projekte, Start-ups und Initiativen zu einer neuen, machbaren Wirklichkeit verwoben. Jamilanda erscheint existent. Keine Utopie also, sondern das Potenzial von heute in einer motivierenden, erlebbaren Geschichte konsequent und pragmatisch weitergedacht.
Was futuristisch anmutet, ist vielerorts im Kleinen bereits aufgegangen - überall auf unserem Planeten. Diese zarten Pflänzchen wollen mit Aufmerksamkeit genährt und mit beherztem Engagement gegossen werden. So kann eine ökoligente Lebensweise allerorten aufblühen, für alle Menschen erlebbar, nachvollziehbar werden und zur Nachahmung anregen.
In einer Zeit, wo die Zerrüttung des Planeten umfassender Lösungen bedarf, ist das fiktive Jamilanda eine wohltuende mentale Erfrischung und geistreiche Inspiration, die im Lesenden Lust auf Umsetzung, Lust aufs Tun entfacht. Mit seiner Visionierung rückt der Autor die Hoffnung auf eine bessere Welt in greifbare Naehe. Vieles, was er beschreibt, ließe sich schon heute in einer WandelOase umsetzen: permakulturelle Landwirtschaft und Renaturierungsmassnahmen, ökologische Architektur und Energie-Plus-Gebäude, Anbau und Verwendung nachwachsender Rohstoffe, Einsatz ressourcenschonender Technologien, projektorientiertes Schulwesen, faire Gemeinwohl-Ökonomie und lokale Wertstoff-Kreisläufe, Regionalwährung und Bürgergeld, regenerativer Energiemix, plastikfreier Alltag, Recycling, Upcycling und cradle to cradle.
Aber nicht nur Infrastruktur und Technik sind in Jamilanda neu organisiert. Das gemeinschaftliche Miteinander wird vom Sozialen-Training gespeist, damit eine Gesellschaft des Friedens entsteht und der Mensch sich als Heger und Pfleger des Planeten Erde begreift.
In jahrelangen Recherchen hat der Autor Impulse aus allen Bereichen der Gesellschaft zusammengetragen, hat Forschungsergebnisse, Projekte, Start-ups und Initiativen zu einer neuen, machbaren Wirklichkeit verwoben. Jamilanda erscheint existent. Keine Utopie also, sondern das Potenzial von heute in einer motivierenden, erlebbaren Geschichte konsequent und pragmatisch weitergedacht.
Was futuristisch anmutet, ist vielerorts im Kleinen bereits aufgegangen - überall auf unserem Planeten. Diese zarten Pflänzchen wollen mit Aufmerksamkeit genährt und mit beherztem Engagement gegossen werden. So kann eine ökoligente Lebensweise allerorten aufblühen, für alle Menschen erlebbar, nachvollziehbar werden und zur Nachahmung anregen.
Über den Autor
Alander Baltosée, Jahrgang 1963,
dreifacher Vater, Gärtner und Künstler, wirkt seit vielen Jahren als Autor, Journalist und seit 2018 auch als Verleger für den Großen Wandel. Bereits in seiner Jugend entzündete sich in ihm das Feuer, sich für eine faire und menschlichere Gesellschaftsform einzusetzen. Auf zahlreichen Reisen und in einem Gemeinschaftsprojekt auf der Kanareninsel La Gomera sammelte er tiefgründige Erfahrungen über Kulturen, Menschen und Projekte.
2008 wurde er wieder in Deutschland ansässig und widmet sich seither der Ökoligenz: einer neuen menschlichen Eigenschaft. Gemeint ist die Verbindung von (emotionaler und rationaler) Intelligenz mit der ökologischen Intelligenz der Erde, aber auch die intelligente Umsetzung ökologischer und nachhaltiger Ideen und Erkenntnisse. In unermüdlichen Recherchen trägt er existierende Projekte und Möglichkeiten zusammen, woraus sich das hoffnungsvolle Mosaik einer nachhaltigen und enkeltauglichen Infrastruktur zusammensetzt.
dreifacher Vater, Gärtner und Künstler, wirkt seit vielen Jahren als Autor, Journalist und seit 2018 auch als Verleger für den Großen Wandel. Bereits in seiner Jugend entzündete sich in ihm das Feuer, sich für eine faire und menschlichere Gesellschaftsform einzusetzen. Auf zahlreichen Reisen und in einem Gemeinschaftsprojekt auf der Kanareninsel La Gomera sammelte er tiefgründige Erfahrungen über Kulturen, Menschen und Projekte.
2008 wurde er wieder in Deutschland ansässig und widmet sich seither der Ökoligenz: einer neuen menschlichen Eigenschaft. Gemeint ist die Verbindung von (emotionaler und rationaler) Intelligenz mit der ökologischen Intelligenz der Erde, aber auch die intelligente Umsetzung ökologischer und nachhaltiger Ideen und Erkenntnisse. In unermüdlichen Recherchen trägt er existierende Projekte und Möglichkeiten zusammen, woraus sich das hoffnungsvolle Mosaik einer nachhaltigen und enkeltauglichen Infrastruktur zusammensetzt.
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Genre: | Romane & Erzählungen |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
640 S.
16 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783947707072 |
ISBN-10: | 394770707X |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Baltosée, Alander |
Hersteller: |
Verlag des Wandels
Baltose, Alexander |
Maße: | 210 x 148 x 35 mm |
Von/Mit: | Alander Baltosée |
Erscheinungsdatum: | 02.03.2022 |
Gewicht: | 0,815 kg |
Über den Autor
Alander Baltosée, Jahrgang 1963,
dreifacher Vater, Gärtner und Künstler, wirkt seit vielen Jahren als Autor, Journalist und seit 2018 auch als Verleger für den Großen Wandel. Bereits in seiner Jugend entzündete sich in ihm das Feuer, sich für eine faire und menschlichere Gesellschaftsform einzusetzen. Auf zahlreichen Reisen und in einem Gemeinschaftsprojekt auf der Kanareninsel La Gomera sammelte er tiefgründige Erfahrungen über Kulturen, Menschen und Projekte.
2008 wurde er wieder in Deutschland ansässig und widmet sich seither der Ökoligenz: einer neuen menschlichen Eigenschaft. Gemeint ist die Verbindung von (emotionaler und rationaler) Intelligenz mit der ökologischen Intelligenz der Erde, aber auch die intelligente Umsetzung ökologischer und nachhaltiger Ideen und Erkenntnisse. In unermüdlichen Recherchen trägt er existierende Projekte und Möglichkeiten zusammen, woraus sich das hoffnungsvolle Mosaik einer nachhaltigen und enkeltauglichen Infrastruktur zusammensetzt.
dreifacher Vater, Gärtner und Künstler, wirkt seit vielen Jahren als Autor, Journalist und seit 2018 auch als Verleger für den Großen Wandel. Bereits in seiner Jugend entzündete sich in ihm das Feuer, sich für eine faire und menschlichere Gesellschaftsform einzusetzen. Auf zahlreichen Reisen und in einem Gemeinschaftsprojekt auf der Kanareninsel La Gomera sammelte er tiefgründige Erfahrungen über Kulturen, Menschen und Projekte.
2008 wurde er wieder in Deutschland ansässig und widmet sich seither der Ökoligenz: einer neuen menschlichen Eigenschaft. Gemeint ist die Verbindung von (emotionaler und rationaler) Intelligenz mit der ökologischen Intelligenz der Erde, aber auch die intelligente Umsetzung ökologischer und nachhaltiger Ideen und Erkenntnisse. In unermüdlichen Recherchen trägt er existierende Projekte und Möglichkeiten zusammen, woraus sich das hoffnungsvolle Mosaik einer nachhaltigen und enkeltauglichen Infrastruktur zusammensetzt.
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Genre: | Romane & Erzählungen |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
640 S.
16 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783947707072 |
ISBN-10: | 394770707X |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Baltosée, Alander |
Hersteller: |
Verlag des Wandels
Baltose, Alexander |
Maße: | 210 x 148 x 35 mm |
Von/Mit: | Alander Baltosée |
Erscheinungsdatum: | 02.03.2022 |
Gewicht: | 0,815 kg |
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