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Beschreibung
Das Wirtschaftsrecht hat den klassischen Rahmen des Vertrags-, Handels- und Gesellschaftsrechts längst gesprengt. Wirtschaftsjuristen setzen sich vermehrt mit Sonderrechtsmaterien wie Wettbewerbs-, Kartellrecht, Gewerblichem Rechtsschutz und Internetrecht im nationalen und internationalen Rahmen auseinander.
Der Band 'Juristisch denken und argumentieren' gibt Studenten und Praktikern einen Leitfaden an die hand, wie man sich mühelos und erfolgreich in komplex erscheinende unbekannte Rechtsmaterien einarbeitet, welche Logik sich hinter den abstrakten Normen verbirgt, wie juristische Fragestellungen methodisch aufgearbeitet werden können und auf welche Weise ein praxisnahes Ergebnis gestaltet und präzisiert wird.
Der Band 'Juristisch denken und argumentieren' gibt Studenten und Praktikern einen Leitfaden an die hand, wie man sich mühelos und erfolgreich in komplex erscheinende unbekannte Rechtsmaterien einarbeitet, welche Logik sich hinter den abstrakten Normen verbirgt, wie juristische Fragestellungen methodisch aufgearbeitet werden können und auf welche Weise ein praxisnahes Ergebnis gestaltet und präzisiert wird.
Das Wirtschaftsrecht hat den klassischen Rahmen des Vertrags-, Handels- und Gesellschaftsrechts längst gesprengt. Wirtschaftsjuristen setzen sich vermehrt mit Sonderrechtsmaterien wie Wettbewerbs-, Kartellrecht, Gewerblichem Rechtsschutz und Internetrecht im nationalen und internationalen Rahmen auseinander.
Der Band 'Juristisch denken und argumentieren' gibt Studenten und Praktikern einen Leitfaden an die hand, wie man sich mühelos und erfolgreich in komplex erscheinende unbekannte Rechtsmaterien einarbeitet, welche Logik sich hinter den abstrakten Normen verbirgt, wie juristische Fragestellungen methodisch aufgearbeitet werden können und auf welche Weise ein praxisnahes Ergebnis gestaltet und präzisiert wird.
Der Band 'Juristisch denken und argumentieren' gibt Studenten und Praktikern einen Leitfaden an die hand, wie man sich mühelos und erfolgreich in komplex erscheinende unbekannte Rechtsmaterien einarbeitet, welche Logik sich hinter den abstrakten Normen verbirgt, wie juristische Fragestellungen methodisch aufgearbeitet werden können und auf welche Weise ein praxisnahes Ergebnis gestaltet und präzisiert wird.
Über den Autor
Dr. Achim Albrecht, geb. 1959, studierte Rechtswissenschaften. Nach der Tätigkeit in einer Landesbank leitete er die Rechtsabteilung der Deutsch-Irischen Auslandshandelskammer in Dublin. Dort beschäftigte er sich mit internationalem Wirtschaftsrecht, Vertragsgestaltung und der Beratung bei Niederlassungs- und Steuerfragen. Heute ist Dr. Albrecht als Professor für Handels-, Gesellschafts- und Europarecht und als Gründungsdekan des Fachbereichs Wirtschaftsrecht in Recklinghausen an der FH Gelsenkirchen tätig.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung 7
1.1 Unbrauchbare Studienliteratur 9
1.2 Studienbegleitendes Randgeschehen 10
1.3 Das Studium ist tatsächlich keine Hexerei 10
1.4 Die Quellen der Weisheit 11
1.5 Verständnis ist alles 11
1.6 Investition in die Zukunft 13
1.7 Was Sie beim Studium antreffen werden 13
2 Grundlagen des Rechts 16
2.1 Verständnis für das Recht 16
2.2 Die Generalklauseln 17
2.3 Die Generalklausel in Anwendung 18
2.4 Der Wortlaut des Vertrages 19
2.5 Futter für Ihre Argumentation 20
2.6 Recht und Moral 20
2.7 Überzeugend argumentieren 22
2.8 Praktische Relevanz umfassender Argumentation 22
2.9 Eine Minute Rechtsgeschichte 23
2.10 Schlussfolgerungen 24
2.11 Beurteilungsmaßstab und Fragestellungen 25
3 Aus der Rechtsgeschichte lernen 27
3.1 Zwei rivalisierende Rechtsschulen 27
3.2 Der Nutzen für Sie 30
3.3 Das Abstraktionsprinzip 31
3.4 Das Eigentümer-Besitzer-Verhältnis 33
3.5 Paragraphenketten 33
4 Systematik und ihre Darstellungen 37
4.1 Das Eichhörnchensyndrom 40
4.2 Jeder lernt anders 42
4.3 Periodika 44
4.4 Multimedia 45
4.5 Das ideale Studienbuch 46
4.6 Drei Minuten Rechtssoziologie 48
4.7 Die Suche nach dem idealen Lehrwerk 51
4.8 Noch ein Wort zu den juristischen Zeitschriften 53
4.9 Übungsteil fünf Fragen und fünf Antworten 53
4.10 Vorbemerkung, um Mut zu machen 54
4.11 Der Fragenkatalog 59
4.11.1 Aufgabe 1 Rückblick und Ausblick 61
4.11.2 Aufgabe 2 Argumentationstechnik 66
4.11.3 Aufgabe 3 gesetzliches Unrecht und übergesetzliches Recht 68
4.11.4 Aufgabe 4 Wertentscheidungen im Gesetz 76
4.11.5 Aufgabe 5 dreißig Minuten Rechtstheorie 82
5 Elementare Techniken für das Studium 95
5.1 Das juristische Denken 95
5.2 Wie die richtige Technik eingeübt wird 99
5.3 Die Lehre vom richtigen Schluss 110
5.3.1 Das erste Denkgesetz: Der Satz der Identität 110
5.3.2 Das Denkgesetz der Widerspruchslosigkeit 111
5.3.3 Das Denkgesetz vom ausgeschlossenen Dritten 113
5.3.4 Das Denkgesetz vom zureichenden Grund 114
5.4 Wie vermeide ich Denkfehler? 116
5.4.1 Die Verschiebung des Streitpunktes oder das Abschweifen auf ein anderes Gebiet 116
5.4.2 Der Argumentationssprung 117
5.4.3 Die voreilige Verallgemeinerung 118
5.4.4 Fehlschlüsse, die auf falschen Voraussetzungen beruhen 120
5.5 Die korrekte Schlussfolgerung 122
5.6 Der Vernunftschluss 124
5.7 Nutzen für das Gutachten 127
5.8 Übungsteil 130
5.8.1 Aufgabe 1 - logische Ableitungen 130
5.8.2 Aufgabe 2 - logische Fehler in der Argumentation 132
5.8.3 Aufgabe 3 - ungültige Schlüsse 134
5.8.4 Aufgabe 4 - Wortbedeutungsfehler 136
5.9 Mit Methodik zum Erfolg 140
5.9.1 Die drei Lernwege 142
5.9.2 Die Vorlesung nutzen 143
5.9.3 Hören richtig gemacht 145
5.9.4 Durch richtiges Lesen profitieren 146
5.9.5 Die Methode 147
5.9.6 Visualisieren 151
5.9.7 Aktivität zeigen 151
5.10 Diese Fragestellung wäre richtig 152
5.11 Effektives Lesen leicht gemacht 153
5.12 Übungsteil 154
5.12.1 Aufgabe 1 die Methode des intensivieren Lesens 154
5.12.2 Aufgabe 2 Kreativitätstechniken und Mind Mapping 157
5.12.3 Aufgabe 3 Strukturierung 164
5.12.4 Aufgabe 4 Vom Komplizierten zum Einfachen 166
6 Wie löse ich eine Klausur? 169
6.1 Grundlegendes 169
6.2 Das Erfassen des Sachverhaltes 171
6.3 Die Personenfeststellung 172
6.4 Die Feststellung der Chronologie 173
6.5 Stoffsammlung 173
6.6 Auswertung des Sachverhaltes 174
6.7 Haben Sie den Sachverhalt richtig verstanden? 176
6.8 Auslegung 177
6.9 Unvollständiger Sachverhalt 177
6.10 Die Alternativlösung 178
6.11 Hilfsgutachten 179
6.12 Juristische Angaben im Aufgabentext 179
6.13 Die Fallfrage 181
6.14 Fallalternativen 184
6.15 Sonstige Fallfragen 185
6.16 Das Erarbeiten der Fallprobleme 187
6.17 Das Judiz 188
6.18 Das Finden der Anspruchsgrundlage 188
6.19 Wo findet man Anspruchsgrundlagen? 189
6.20 Wie finde ich die richtigen Anspruchsgrundlagen? 192
6.21 Klausurökonomisches Vorgehen 192
6.22 Aufbauüberlegungen 195
6.23 Klausurtaktische Aufbautipps 197
6.24 Klausurökonomischer Tipp 199
6.25 Die Ausarbeitung 199
6.26 Subsumtion 199
6.27 Erfassen der inneren Logik des gesetzlichen Tatbestandes 202
6.28 Das richtige Identifizieren von Anspruchsgrundlagen 203
6.29 Vom Problem der überzeugenden Argumentation 205
6.30 Die Auslegung 206
6.31 Zum Wortlaut 207
6.32 Zur Systematik 208
6.33 Zur Entstehungsgeschichte 209
6.34 Zur teleologischen Auslegung 210
6.35 Durch Analogien und Rechtsfortbildung Lücken ausfüllen 210
6.36 Äußere Gestaltung und Stil von Klausur und Hausarbeit 211
6.37 Kurze Bemerkung zur Hausarbeit 213
7 Kleine Übungen zur Klausurmethode 215
7.1 Aufgabe 1 Aufbauschemata 215
7.2 Aufgabe 2 Umgang mit unbekannten Rechtsmaterien 218
7.3 Aufgabe 3 Entwicklung aus dem Kontext 220
7.4 Aufgabe 4 Merksätze 222
8 Ein kurzer Blick über den Tellerrand 225
8.1 Verträge optimal gestalten 225
8.2 Der Kontakt zur Praxis 227
8.3 Verhandeln, moderieren, präsentieren 228
8.4 Rhetorik, Körpersprache 228
8.5 Stimmlicher Ausdruck 229
8.6 Emotionaler Ausdruck 229
8.7 Körpersprache 230
8.7.1 Gestik 230
8.7.2 Blickkontakt 231
8.7.3 Distanz 231
8.8 Status 231
8.9 Verbale Techniken 231
8.10 Zum guten Schluss: die Bausteine für ein gelungenes Auftreten 233
8.11 Standardaufbau einer Kurzrede 237
1 Einleitung 7
1.1 Unbrauchbare Studienliteratur 9
1.2 Studienbegleitendes Randgeschehen 10
1.3 Das Studium ist tatsächlich keine Hexerei 10
1.4 Die Quellen der Weisheit 11
1.5 Verständnis ist alles 11
1.6 Investition in die Zukunft 13
1.7 Was Sie beim Studium antreffen werden 13
2 Grundlagen des Rechts 16
2.1 Verständnis für das Recht 16
2.2 Die Generalklauseln 17
2.3 Die Generalklausel in Anwendung 18
2.4 Der Wortlaut des Vertrages 19
2.5 Futter für Ihre Argumentation 20
2.6 Recht und Moral 20
2.7 Überzeugend argumentieren 22
2.8 Praktische Relevanz umfassender Argumentation 22
2.9 Eine Minute Rechtsgeschichte 23
2.10 Schlussfolgerungen 24
2.11 Beurteilungsmaßstab und Fragestellungen 25
3 Aus der Rechtsgeschichte lernen 27
3.1 Zwei rivalisierende Rechtsschulen 27
3.2 Der Nutzen für Sie 30
3.3 Das Abstraktionsprinzip 31
3.4 Das Eigentümer-Besitzer-Verhältnis 33
3.5 Paragraphenketten 33
4 Systematik und ihre Darstellungen 37
4.1 Das Eichhörnchensyndrom 40
4.2 Jeder lernt anders 42
4.3 Periodika 44
4.4 Multimedia 45
4.5 Das ideale Studienbuch 46
4.6 Drei Minuten Rechtssoziologie 48
4.7 Die Suche nach dem idealen Lehrwerk 51
4.8 Noch ein Wort zu den juristischen Zeitschriften 53
4.9 Übungsteil fünf Fragen und fünf Antworten 53
4.10 Vorbemerkung, um Mut zu machen 54
4.11 Der Fragenkatalog 59
4.11.1 Aufgabe 1 Rückblick und Ausblick 61
4.11.2 Aufgabe 2 Argumentationstechnik 66
4.11.3 Aufgabe 3 gesetzliches Unrecht und übergesetzliches Recht 68
4.11.4 Aufgabe 4 Wertentscheidungen im Gesetz 76
4.11.5 Aufgabe 5 dreißig Minuten Rechtstheorie 82
5 Elementare Techniken für das Studium 95
5.1 Das juristische Denken 95
5.2 Wie die richtige Technik eingeübt wird 99
5.3 Die Lehre vom richtigen Schluss 110
5.3.1 Das erste Denkgesetz: Der Satz der Identität 110
5.3.2 Das Denkgesetz der Widerspruchslosigkeit 111
5.3.3 Das Denkgesetz vom ausgeschlossenen Dritten 113
5.3.4 Das Denkgesetz vom zureichenden Grund 114
5.4 Wie vermeide ich Denkfehler? 116
5.4.1 Die Verschiebung des Streitpunktes oder das Abschweifen auf ein anderes Gebiet 116
5.4.2 Der Argumentationssprung 117
5.4.3 Die voreilige Verallgemeinerung 118
5.4.4 Fehlschlüsse, die auf falschen Voraussetzungen beruhen 120
5.5 Die korrekte Schlussfolgerung 122
5.6 Der Vernunftschluss 124
5.7 Nutzen für das Gutachten 127
5.8 Übungsteil 130
5.8.1 Aufgabe 1 - logische Ableitungen 130
5.8.2 Aufgabe 2 - logische Fehler in der Argumentation 132
5.8.3 Aufgabe 3 - ungültige Schlüsse 134
5.8.4 Aufgabe 4 - Wortbedeutungsfehler 136
5.9 Mit Methodik zum Erfolg 140
5.9.1 Die drei Lernwege 142
5.9.2 Die Vorlesung nutzen 143
5.9.3 Hören richtig gemacht 145
5.9.4 Durch richtiges Lesen profitieren 146
5.9.5 Die Methode 147
5.9.6 Visualisieren 151
5.9.7 Aktivität zeigen 151
5.10 Diese Fragestellung wäre richtig 152
5.11 Effektives Lesen leicht gemacht 153
5.12 Übungsteil 154
5.12.1 Aufgabe 1 die Methode des intensivieren Lesens 154
5.12.2 Aufgabe 2 Kreativitätstechniken und Mind Mapping 157
5.12.3 Aufgabe 3 Strukturierung 164
5.12.4 Aufgabe 4 Vom Komplizierten zum Einfachen 166
6 Wie löse ich eine Klausur? 169
6.1 Grundlegendes 169
6.2 Das Erfassen des Sachverhaltes 171
6.3 Die Personenfeststellung 172
6.4 Die Feststellung der Chronologie 173
6.5 Stoffsammlung 173
6.6 Auswertung des Sachverhaltes 174
6.7 Haben Sie den Sachverhalt richtig verstanden? 176
6.8 Auslegung 177
6.9 Unvollständiger Sachverhalt 177
6.10 Die Alternativlösung 178
6.11 Hilfsgutachten 179
6.12 Juristische Angaben im Aufgabentext 179
6.13 Die Fallfrage 181
6.14 Fallalternativen 184
6.15 Sonstige Fallfragen 185
6.16 Das Erarbeiten der Fallprobleme 187
6.17 Das Judiz 188
6.18 Das Finden der Anspruchsgrundlage 188
6.19 Wo findet man Anspruchsgrundlagen? 189
6.20 Wie finde ich die richtigen Anspruchsgrundlagen? 192
6.21 Klausurökonomisches Vorgehen 192
6.22 Aufbauüberlegungen 195
6.23 Klausurtaktische Aufbautipps 197
6.24 Klausurökonomischer Tipp 199
6.25 Die Ausarbeitung 199
6.26 Subsumtion 199
6.27 Erfassen der inneren Logik des gesetzlichen Tatbestandes 202
6.28 Das richtige Identifizieren von Anspruchsgrundlagen 203
6.29 Vom Problem der überzeugenden Argumentation 205
6.30 Die Auslegung 206
6.31 Zum Wortlaut 207
6.32 Zur Systematik 208
6.33 Zur Entstehungsgeschichte 209
6.34 Zur teleologischen Auslegung 210
6.35 Durch Analogien und Rechtsfortbildung Lücken ausfüllen 210
6.36 Äußere Gestaltung und Stil von Klausur und Hausarbeit 211
6.37 Kurze Bemerkung zur Hausarbeit 213
7 Kleine Übungen zur Klausurmethode 215
7.1 Aufgabe 1 Aufbauschemata 215
7.2 Aufgabe 2 Umgang mit unbekannten Rechtsmaterien 218
7.3 Aufgabe 3 Entwicklung aus dem Kontext 220
7.4 Aufgabe 4 Merksätze 222
8 Ein kurzer Blick über den Tellerrand 225
8.1 Verträge optimal gestalten 225
8.2 Der Kontakt zur Praxis 227
8.3 Verhandeln, moderieren, präsentieren 228
8.4 Rhetorik, Körpersprache 228
8.5 Stimmlicher Ausdruck 229
8.6 Emotionaler Ausdruck 229
8.7 Körpersprache 230
8.7.1 Gestik 230
8.7.2 Blickkontakt 231
8.7.3 Distanz 231
8.8 Status 231
8.9 Verbale Techniken 231
8.10 Zum guten Schluss: die Bausteine für ein gelungenes Auftreten 233
8.11 Standardaufbau einer Kurzrede 237
Details
Erscheinungsjahr: | 2009 |
---|---|
Rubrik: | Ratgeber |
Thema: | Briefe, Bewerbungen, Wiss. Arbeiten, Rhetorik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 216 S. |
ISBN-13: | 9783941388079 |
ISBN-10: | 394138807X |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Albrecht, Achim |
Hersteller: |
VPRM-Verlag Personal, Recht, Management Limited
VPRM - Verlag Personal, Recht, Management Limited |
Maße: | 220 x 170 x 16 mm |
Von/Mit: | Achim Albrecht |
Erscheinungsdatum: | 06.05.2009 |
Gewicht: | 0,385 kg |
Über den Autor
Dr. Achim Albrecht, geb. 1959, studierte Rechtswissenschaften. Nach der Tätigkeit in einer Landesbank leitete er die Rechtsabteilung der Deutsch-Irischen Auslandshandelskammer in Dublin. Dort beschäftigte er sich mit internationalem Wirtschaftsrecht, Vertragsgestaltung und der Beratung bei Niederlassungs- und Steuerfragen. Heute ist Dr. Albrecht als Professor für Handels-, Gesellschafts- und Europarecht und als Gründungsdekan des Fachbereichs Wirtschaftsrecht in Recklinghausen an der FH Gelsenkirchen tätig.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung 7
1.1 Unbrauchbare Studienliteratur 9
1.2 Studienbegleitendes Randgeschehen 10
1.3 Das Studium ist tatsächlich keine Hexerei 10
1.4 Die Quellen der Weisheit 11
1.5 Verständnis ist alles 11
1.6 Investition in die Zukunft 13
1.7 Was Sie beim Studium antreffen werden 13
2 Grundlagen des Rechts 16
2.1 Verständnis für das Recht 16
2.2 Die Generalklauseln 17
2.3 Die Generalklausel in Anwendung 18
2.4 Der Wortlaut des Vertrages 19
2.5 Futter für Ihre Argumentation 20
2.6 Recht und Moral 20
2.7 Überzeugend argumentieren 22
2.8 Praktische Relevanz umfassender Argumentation 22
2.9 Eine Minute Rechtsgeschichte 23
2.10 Schlussfolgerungen 24
2.11 Beurteilungsmaßstab und Fragestellungen 25
3 Aus der Rechtsgeschichte lernen 27
3.1 Zwei rivalisierende Rechtsschulen 27
3.2 Der Nutzen für Sie 30
3.3 Das Abstraktionsprinzip 31
3.4 Das Eigentümer-Besitzer-Verhältnis 33
3.5 Paragraphenketten 33
4 Systematik und ihre Darstellungen 37
4.1 Das Eichhörnchensyndrom 40
4.2 Jeder lernt anders 42
4.3 Periodika 44
4.4 Multimedia 45
4.5 Das ideale Studienbuch 46
4.6 Drei Minuten Rechtssoziologie 48
4.7 Die Suche nach dem idealen Lehrwerk 51
4.8 Noch ein Wort zu den juristischen Zeitschriften 53
4.9 Übungsteil fünf Fragen und fünf Antworten 53
4.10 Vorbemerkung, um Mut zu machen 54
4.11 Der Fragenkatalog 59
4.11.1 Aufgabe 1 Rückblick und Ausblick 61
4.11.2 Aufgabe 2 Argumentationstechnik 66
4.11.3 Aufgabe 3 gesetzliches Unrecht und übergesetzliches Recht 68
4.11.4 Aufgabe 4 Wertentscheidungen im Gesetz 76
4.11.5 Aufgabe 5 dreißig Minuten Rechtstheorie 82
5 Elementare Techniken für das Studium 95
5.1 Das juristische Denken 95
5.2 Wie die richtige Technik eingeübt wird 99
5.3 Die Lehre vom richtigen Schluss 110
5.3.1 Das erste Denkgesetz: Der Satz der Identität 110
5.3.2 Das Denkgesetz der Widerspruchslosigkeit 111
5.3.3 Das Denkgesetz vom ausgeschlossenen Dritten 113
5.3.4 Das Denkgesetz vom zureichenden Grund 114
5.4 Wie vermeide ich Denkfehler? 116
5.4.1 Die Verschiebung des Streitpunktes oder das Abschweifen auf ein anderes Gebiet 116
5.4.2 Der Argumentationssprung 117
5.4.3 Die voreilige Verallgemeinerung 118
5.4.4 Fehlschlüsse, die auf falschen Voraussetzungen beruhen 120
5.5 Die korrekte Schlussfolgerung 122
5.6 Der Vernunftschluss 124
5.7 Nutzen für das Gutachten 127
5.8 Übungsteil 130
5.8.1 Aufgabe 1 - logische Ableitungen 130
5.8.2 Aufgabe 2 - logische Fehler in der Argumentation 132
5.8.3 Aufgabe 3 - ungültige Schlüsse 134
5.8.4 Aufgabe 4 - Wortbedeutungsfehler 136
5.9 Mit Methodik zum Erfolg 140
5.9.1 Die drei Lernwege 142
5.9.2 Die Vorlesung nutzen 143
5.9.3 Hören richtig gemacht 145
5.9.4 Durch richtiges Lesen profitieren 146
5.9.5 Die Methode 147
5.9.6 Visualisieren 151
5.9.7 Aktivität zeigen 151
5.10 Diese Fragestellung wäre richtig 152
5.11 Effektives Lesen leicht gemacht 153
5.12 Übungsteil 154
5.12.1 Aufgabe 1 die Methode des intensivieren Lesens 154
5.12.2 Aufgabe 2 Kreativitätstechniken und Mind Mapping 157
5.12.3 Aufgabe 3 Strukturierung 164
5.12.4 Aufgabe 4 Vom Komplizierten zum Einfachen 166
6 Wie löse ich eine Klausur? 169
6.1 Grundlegendes 169
6.2 Das Erfassen des Sachverhaltes 171
6.3 Die Personenfeststellung 172
6.4 Die Feststellung der Chronologie 173
6.5 Stoffsammlung 173
6.6 Auswertung des Sachverhaltes 174
6.7 Haben Sie den Sachverhalt richtig verstanden? 176
6.8 Auslegung 177
6.9 Unvollständiger Sachverhalt 177
6.10 Die Alternativlösung 178
6.11 Hilfsgutachten 179
6.12 Juristische Angaben im Aufgabentext 179
6.13 Die Fallfrage 181
6.14 Fallalternativen 184
6.15 Sonstige Fallfragen 185
6.16 Das Erarbeiten der Fallprobleme 187
6.17 Das Judiz 188
6.18 Das Finden der Anspruchsgrundlage 188
6.19 Wo findet man Anspruchsgrundlagen? 189
6.20 Wie finde ich die richtigen Anspruchsgrundlagen? 192
6.21 Klausurökonomisches Vorgehen 192
6.22 Aufbauüberlegungen 195
6.23 Klausurtaktische Aufbautipps 197
6.24 Klausurökonomischer Tipp 199
6.25 Die Ausarbeitung 199
6.26 Subsumtion 199
6.27 Erfassen der inneren Logik des gesetzlichen Tatbestandes 202
6.28 Das richtige Identifizieren von Anspruchsgrundlagen 203
6.29 Vom Problem der überzeugenden Argumentation 205
6.30 Die Auslegung 206
6.31 Zum Wortlaut 207
6.32 Zur Systematik 208
6.33 Zur Entstehungsgeschichte 209
6.34 Zur teleologischen Auslegung 210
6.35 Durch Analogien und Rechtsfortbildung Lücken ausfüllen 210
6.36 Äußere Gestaltung und Stil von Klausur und Hausarbeit 211
6.37 Kurze Bemerkung zur Hausarbeit 213
7 Kleine Übungen zur Klausurmethode 215
7.1 Aufgabe 1 Aufbauschemata 215
7.2 Aufgabe 2 Umgang mit unbekannten Rechtsmaterien 218
7.3 Aufgabe 3 Entwicklung aus dem Kontext 220
7.4 Aufgabe 4 Merksätze 222
8 Ein kurzer Blick über den Tellerrand 225
8.1 Verträge optimal gestalten 225
8.2 Der Kontakt zur Praxis 227
8.3 Verhandeln, moderieren, präsentieren 228
8.4 Rhetorik, Körpersprache 228
8.5 Stimmlicher Ausdruck 229
8.6 Emotionaler Ausdruck 229
8.7 Körpersprache 230
8.7.1 Gestik 230
8.7.2 Blickkontakt 231
8.7.3 Distanz 231
8.8 Status 231
8.9 Verbale Techniken 231
8.10 Zum guten Schluss: die Bausteine für ein gelungenes Auftreten 233
8.11 Standardaufbau einer Kurzrede 237
1 Einleitung 7
1.1 Unbrauchbare Studienliteratur 9
1.2 Studienbegleitendes Randgeschehen 10
1.3 Das Studium ist tatsächlich keine Hexerei 10
1.4 Die Quellen der Weisheit 11
1.5 Verständnis ist alles 11
1.6 Investition in die Zukunft 13
1.7 Was Sie beim Studium antreffen werden 13
2 Grundlagen des Rechts 16
2.1 Verständnis für das Recht 16
2.2 Die Generalklauseln 17
2.3 Die Generalklausel in Anwendung 18
2.4 Der Wortlaut des Vertrages 19
2.5 Futter für Ihre Argumentation 20
2.6 Recht und Moral 20
2.7 Überzeugend argumentieren 22
2.8 Praktische Relevanz umfassender Argumentation 22
2.9 Eine Minute Rechtsgeschichte 23
2.10 Schlussfolgerungen 24
2.11 Beurteilungsmaßstab und Fragestellungen 25
3 Aus der Rechtsgeschichte lernen 27
3.1 Zwei rivalisierende Rechtsschulen 27
3.2 Der Nutzen für Sie 30
3.3 Das Abstraktionsprinzip 31
3.4 Das Eigentümer-Besitzer-Verhältnis 33
3.5 Paragraphenketten 33
4 Systematik und ihre Darstellungen 37
4.1 Das Eichhörnchensyndrom 40
4.2 Jeder lernt anders 42
4.3 Periodika 44
4.4 Multimedia 45
4.5 Das ideale Studienbuch 46
4.6 Drei Minuten Rechtssoziologie 48
4.7 Die Suche nach dem idealen Lehrwerk 51
4.8 Noch ein Wort zu den juristischen Zeitschriften 53
4.9 Übungsteil fünf Fragen und fünf Antworten 53
4.10 Vorbemerkung, um Mut zu machen 54
4.11 Der Fragenkatalog 59
4.11.1 Aufgabe 1 Rückblick und Ausblick 61
4.11.2 Aufgabe 2 Argumentationstechnik 66
4.11.3 Aufgabe 3 gesetzliches Unrecht und übergesetzliches Recht 68
4.11.4 Aufgabe 4 Wertentscheidungen im Gesetz 76
4.11.5 Aufgabe 5 dreißig Minuten Rechtstheorie 82
5 Elementare Techniken für das Studium 95
5.1 Das juristische Denken 95
5.2 Wie die richtige Technik eingeübt wird 99
5.3 Die Lehre vom richtigen Schluss 110
5.3.1 Das erste Denkgesetz: Der Satz der Identität 110
5.3.2 Das Denkgesetz der Widerspruchslosigkeit 111
5.3.3 Das Denkgesetz vom ausgeschlossenen Dritten 113
5.3.4 Das Denkgesetz vom zureichenden Grund 114
5.4 Wie vermeide ich Denkfehler? 116
5.4.1 Die Verschiebung des Streitpunktes oder das Abschweifen auf ein anderes Gebiet 116
5.4.2 Der Argumentationssprung 117
5.4.3 Die voreilige Verallgemeinerung 118
5.4.4 Fehlschlüsse, die auf falschen Voraussetzungen beruhen 120
5.5 Die korrekte Schlussfolgerung 122
5.6 Der Vernunftschluss 124
5.7 Nutzen für das Gutachten 127
5.8 Übungsteil 130
5.8.1 Aufgabe 1 - logische Ableitungen 130
5.8.2 Aufgabe 2 - logische Fehler in der Argumentation 132
5.8.3 Aufgabe 3 - ungültige Schlüsse 134
5.8.4 Aufgabe 4 - Wortbedeutungsfehler 136
5.9 Mit Methodik zum Erfolg 140
5.9.1 Die drei Lernwege 142
5.9.2 Die Vorlesung nutzen 143
5.9.3 Hören richtig gemacht 145
5.9.4 Durch richtiges Lesen profitieren 146
5.9.5 Die Methode 147
5.9.6 Visualisieren 151
5.9.7 Aktivität zeigen 151
5.10 Diese Fragestellung wäre richtig 152
5.11 Effektives Lesen leicht gemacht 153
5.12 Übungsteil 154
5.12.1 Aufgabe 1 die Methode des intensivieren Lesens 154
5.12.2 Aufgabe 2 Kreativitätstechniken und Mind Mapping 157
5.12.3 Aufgabe 3 Strukturierung 164
5.12.4 Aufgabe 4 Vom Komplizierten zum Einfachen 166
6 Wie löse ich eine Klausur? 169
6.1 Grundlegendes 169
6.2 Das Erfassen des Sachverhaltes 171
6.3 Die Personenfeststellung 172
6.4 Die Feststellung der Chronologie 173
6.5 Stoffsammlung 173
6.6 Auswertung des Sachverhaltes 174
6.7 Haben Sie den Sachverhalt richtig verstanden? 176
6.8 Auslegung 177
6.9 Unvollständiger Sachverhalt 177
6.10 Die Alternativlösung 178
6.11 Hilfsgutachten 179
6.12 Juristische Angaben im Aufgabentext 179
6.13 Die Fallfrage 181
6.14 Fallalternativen 184
6.15 Sonstige Fallfragen 185
6.16 Das Erarbeiten der Fallprobleme 187
6.17 Das Judiz 188
6.18 Das Finden der Anspruchsgrundlage 188
6.19 Wo findet man Anspruchsgrundlagen? 189
6.20 Wie finde ich die richtigen Anspruchsgrundlagen? 192
6.21 Klausurökonomisches Vorgehen 192
6.22 Aufbauüberlegungen 195
6.23 Klausurtaktische Aufbautipps 197
6.24 Klausurökonomischer Tipp 199
6.25 Die Ausarbeitung 199
6.26 Subsumtion 199
6.27 Erfassen der inneren Logik des gesetzlichen Tatbestandes 202
6.28 Das richtige Identifizieren von Anspruchsgrundlagen 203
6.29 Vom Problem der überzeugenden Argumentation 205
6.30 Die Auslegung 206
6.31 Zum Wortlaut 207
6.32 Zur Systematik 208
6.33 Zur Entstehungsgeschichte 209
6.34 Zur teleologischen Auslegung 210
6.35 Durch Analogien und Rechtsfortbildung Lücken ausfüllen 210
6.36 Äußere Gestaltung und Stil von Klausur und Hausarbeit 211
6.37 Kurze Bemerkung zur Hausarbeit 213
7 Kleine Übungen zur Klausurmethode 215
7.1 Aufgabe 1 Aufbauschemata 215
7.2 Aufgabe 2 Umgang mit unbekannten Rechtsmaterien 218
7.3 Aufgabe 3 Entwicklung aus dem Kontext 220
7.4 Aufgabe 4 Merksätze 222
8 Ein kurzer Blick über den Tellerrand 225
8.1 Verträge optimal gestalten 225
8.2 Der Kontakt zur Praxis 227
8.3 Verhandeln, moderieren, präsentieren 228
8.4 Rhetorik, Körpersprache 228
8.5 Stimmlicher Ausdruck 229
8.6 Emotionaler Ausdruck 229
8.7 Körpersprache 230
8.7.1 Gestik 230
8.7.2 Blickkontakt 231
8.7.3 Distanz 231
8.8 Status 231
8.9 Verbale Techniken 231
8.10 Zum guten Schluss: die Bausteine für ein gelungenes Auftreten 233
8.11 Standardaufbau einer Kurzrede 237
Details
Erscheinungsjahr: | 2009 |
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Rubrik: | Ratgeber |
Thema: | Briefe, Bewerbungen, Wiss. Arbeiten, Rhetorik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 216 S. |
ISBN-13: | 9783941388079 |
ISBN-10: | 394138807X |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Albrecht, Achim |
Hersteller: |
VPRM-Verlag Personal, Recht, Management Limited
VPRM - Verlag Personal, Recht, Management Limited |
Maße: | 220 x 170 x 16 mm |
Von/Mit: | Achim Albrecht |
Erscheinungsdatum: | 06.05.2009 |
Gewicht: | 0,385 kg |
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