Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Sprache:
Deutsch
34,95 €*
Versandkostenfrei per Post / DHL
Aktuell nicht verfügbar
Kategorien:
Beschreibung
Einleitung: Kapitalismus und Ungleichheit -Neue Antworten auf alte Fragen
Heinz Bude und Philipp Staab
Man braucht nicht so viel Mut für die Behauptung, dass soziale Ungleichheit das gesellschaftliche Megathema der nächsten dreißig Jahre sein wird. Die großen Trends, die unsere Lebensweise auf dem Globus verändern, wie der klimatische, der demographische sowie der digitale Wandel werden von der weltweit sich verändernden gesellschaftlichen Ungleichheit gebrochen. Schließlich hängt es von unserer Ausstattung mit Geld, Macht und Wissen ab, wie uns der Klimawandel trifft, wie sich unser Lebensalter vor, mit und vor allem nach der Erwerbsarbeit gestaltet und welchen Nutzen wir aus den Angeboten digitaler Lebensassistenz ziehen können.
Für die Soziologie der Gegenwart geht es darum, die Schicksale der Ausgesetztheit und Privilegien des Schutzes, die Versperrung von Zugängen und die Monopolisierung von Ressourcen als systematische Effekte des sozio-ökonomischen Wandels zu begreifen. Sie muss dabei konzedieren, dass nicht von vorneherein ausgemacht ist, wer die Gewinner und wer die Verlierer weltgesellschaftlicher Veränderungsdynamiken sein werden. Werden die Bewohner der alten Welt des OECD-Raums wie in den vergangenen 200 Jahren die Nase vorn haben oder werden sich in einer neu konturierten Weltgesellschaft Gruppen an die Spitze setzen, deren Pioniergewinne und Hybridgestalten mit dem methodischen und semantischen Instrumentarium der klassischen Soziologie kaum noch zu fassen sind?
Seit der letzten Jahrhundertwende stellt sich jedenfalls die Frage, welche Zusammenhänge zwischen der Globalisierung unserer Weltbezüge und der Entwicklung sozialer Ungleichheit bestehen. Die passende Antwort hat man allerdings nicht sogleich zur Hand. Grundlagentheoretisch versucht die Soziologie sich Klarheit darüber zu verschaffen, wie aus multiplen Differenzen zwischen Individuen, Gruppen und Nationen durchschlagende Ungleichheiten werden (Diewald/Faist 2011). Dahinter steht die Frage, wie die Welt von morgen aussehen wird, wenn Europa nur noch 6 Prozent der Weltbevölkerung stellt, wenn in den Schwellenländern von heute eine neue Mittelklasse den Ton angibt (Mau 2012) und wenn in Afrika die großräumigen Feldversuche mit Saatgut und Smartphone eine bisher ungeahnte Ökologie des Neuen erzeugt haben (Geissler u.?a. 2012).
Das Gesellschaftsdenken kommt unter diesen neuen Bedingungen auf sein klassisches Format zurück: auf die Frage nach dem Ursprung der Ungleichheit unter den Menschen, auf die Form und Funktionsweise von Herrschaft sowie auf die Erzeugung von Legitimität und die Formierung von Kritik (vgl. Dahrendorf 1961).
Immer lauter wird heute die Frage gestellt, was nach dem Ende der dreißigjährigen Periode, die mit dem Machtantritt von Margret Thatcher in Großbritannien, von Deng Xiaoping in China und von Ronald Reagan in den USA begonnen hat und mit der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise von 2008 zu Ende gegangen ist, zu erwarten steht. Erleben wir "das befremdliche Überleben des Neoliberalismus" (Crouch 2011) oder treten wir ein in ein Zeitalter der Abdankung Europas und der gesamten OECD-Welt und des Aufstiegs des riesigen Rests der Menschheit? Kennt die Welt, die sich mit der Globalisierung von Ökonomie, Migration, Wissenschaft und Kulturindustrie zu einem polyzentrischen Raum der weltweiten Vergleichbarkeit bei gleichzeitiger Zuspitzung der Unterschiede verwandelt hat, überhaupt noch die Vorstellung einer gemeinsamen Zukunft oder ist das Kommende nur noch als Effekt zunehmend interdependenter, aber letztlich kontingenter Handlungssequenzen denkbar?
Mit diesen Fragen rührt die Soziologie der Ungleichheit an die Grundgegebenheiten unserer Lebensweise. Sie verspricht aus Sicht des Publikums die Wahrheit über die Spaltung der Gesellschaft, über die Unterwerfung der Leute und über den Betrug der Öffentlichkeit zur Sprache zu bringen, indem sie mit einer Konstellation wechselseitiger Abschreckung b
Heinz Bude und Philipp Staab
Man braucht nicht so viel Mut für die Behauptung, dass soziale Ungleichheit das gesellschaftliche Megathema der nächsten dreißig Jahre sein wird. Die großen Trends, die unsere Lebensweise auf dem Globus verändern, wie der klimatische, der demographische sowie der digitale Wandel werden von der weltweit sich verändernden gesellschaftlichen Ungleichheit gebrochen. Schließlich hängt es von unserer Ausstattung mit Geld, Macht und Wissen ab, wie uns der Klimawandel trifft, wie sich unser Lebensalter vor, mit und vor allem nach der Erwerbsarbeit gestaltet und welchen Nutzen wir aus den Angeboten digitaler Lebensassistenz ziehen können.
Für die Soziologie der Gegenwart geht es darum, die Schicksale der Ausgesetztheit und Privilegien des Schutzes, die Versperrung von Zugängen und die Monopolisierung von Ressourcen als systematische Effekte des sozio-ökonomischen Wandels zu begreifen. Sie muss dabei konzedieren, dass nicht von vorneherein ausgemacht ist, wer die Gewinner und wer die Verlierer weltgesellschaftlicher Veränderungsdynamiken sein werden. Werden die Bewohner der alten Welt des OECD-Raums wie in den vergangenen 200 Jahren die Nase vorn haben oder werden sich in einer neu konturierten Weltgesellschaft Gruppen an die Spitze setzen, deren Pioniergewinne und Hybridgestalten mit dem methodischen und semantischen Instrumentarium der klassischen Soziologie kaum noch zu fassen sind?
Seit der letzten Jahrhundertwende stellt sich jedenfalls die Frage, welche Zusammenhänge zwischen der Globalisierung unserer Weltbezüge und der Entwicklung sozialer Ungleichheit bestehen. Die passende Antwort hat man allerdings nicht sogleich zur Hand. Grundlagentheoretisch versucht die Soziologie sich Klarheit darüber zu verschaffen, wie aus multiplen Differenzen zwischen Individuen, Gruppen und Nationen durchschlagende Ungleichheiten werden (Diewald/Faist 2011). Dahinter steht die Frage, wie die Welt von morgen aussehen wird, wenn Europa nur noch 6 Prozent der Weltbevölkerung stellt, wenn in den Schwellenländern von heute eine neue Mittelklasse den Ton angibt (Mau 2012) und wenn in Afrika die großräumigen Feldversuche mit Saatgut und Smartphone eine bisher ungeahnte Ökologie des Neuen erzeugt haben (Geissler u.?a. 2012).
Das Gesellschaftsdenken kommt unter diesen neuen Bedingungen auf sein klassisches Format zurück: auf die Frage nach dem Ursprung der Ungleichheit unter den Menschen, auf die Form und Funktionsweise von Herrschaft sowie auf die Erzeugung von Legitimität und die Formierung von Kritik (vgl. Dahrendorf 1961).
Immer lauter wird heute die Frage gestellt, was nach dem Ende der dreißigjährigen Periode, die mit dem Machtantritt von Margret Thatcher in Großbritannien, von Deng Xiaoping in China und von Ronald Reagan in den USA begonnen hat und mit der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise von 2008 zu Ende gegangen ist, zu erwarten steht. Erleben wir "das befremdliche Überleben des Neoliberalismus" (Crouch 2011) oder treten wir ein in ein Zeitalter der Abdankung Europas und der gesamten OECD-Welt und des Aufstiegs des riesigen Rests der Menschheit? Kennt die Welt, die sich mit der Globalisierung von Ökonomie, Migration, Wissenschaft und Kulturindustrie zu einem polyzentrischen Raum der weltweiten Vergleichbarkeit bei gleichzeitiger Zuspitzung der Unterschiede verwandelt hat, überhaupt noch die Vorstellung einer gemeinsamen Zukunft oder ist das Kommende nur noch als Effekt zunehmend interdependenter, aber letztlich kontingenter Handlungssequenzen denkbar?
Mit diesen Fragen rührt die Soziologie der Ungleichheit an die Grundgegebenheiten unserer Lebensweise. Sie verspricht aus Sicht des Publikums die Wahrheit über die Spaltung der Gesellschaft, über die Unterwerfung der Leute und über den Betrug der Öffentlichkeit zur Sprache zu bringen, indem sie mit einer Konstellation wechselseitiger Abschreckung b
Einleitung: Kapitalismus und Ungleichheit -Neue Antworten auf alte Fragen
Heinz Bude und Philipp Staab
Man braucht nicht so viel Mut für die Behauptung, dass soziale Ungleichheit das gesellschaftliche Megathema der nächsten dreißig Jahre sein wird. Die großen Trends, die unsere Lebensweise auf dem Globus verändern, wie der klimatische, der demographische sowie der digitale Wandel werden von der weltweit sich verändernden gesellschaftlichen Ungleichheit gebrochen. Schließlich hängt es von unserer Ausstattung mit Geld, Macht und Wissen ab, wie uns der Klimawandel trifft, wie sich unser Lebensalter vor, mit und vor allem nach der Erwerbsarbeit gestaltet und welchen Nutzen wir aus den Angeboten digitaler Lebensassistenz ziehen können.
Für die Soziologie der Gegenwart geht es darum, die Schicksale der Ausgesetztheit und Privilegien des Schutzes, die Versperrung von Zugängen und die Monopolisierung von Ressourcen als systematische Effekte des sozio-ökonomischen Wandels zu begreifen. Sie muss dabei konzedieren, dass nicht von vorneherein ausgemacht ist, wer die Gewinner und wer die Verlierer weltgesellschaftlicher Veränderungsdynamiken sein werden. Werden die Bewohner der alten Welt des OECD-Raums wie in den vergangenen 200 Jahren die Nase vorn haben oder werden sich in einer neu konturierten Weltgesellschaft Gruppen an die Spitze setzen, deren Pioniergewinne und Hybridgestalten mit dem methodischen und semantischen Instrumentarium der klassischen Soziologie kaum noch zu fassen sind?
Seit der letzten Jahrhundertwende stellt sich jedenfalls die Frage, welche Zusammenhänge zwischen der Globalisierung unserer Weltbezüge und der Entwicklung sozialer Ungleichheit bestehen. Die passende Antwort hat man allerdings nicht sogleich zur Hand. Grundlagentheoretisch versucht die Soziologie sich Klarheit darüber zu verschaffen, wie aus multiplen Differenzen zwischen Individuen, Gruppen und Nationen durchschlagende Ungleichheiten werden (Diewald/Faist 2011). Dahinter steht die Frage, wie die Welt von morgen aussehen wird, wenn Europa nur noch 6 Prozent der Weltbevölkerung stellt, wenn in den Schwellenländern von heute eine neue Mittelklasse den Ton angibt (Mau 2012) und wenn in Afrika die großräumigen Feldversuche mit Saatgut und Smartphone eine bisher ungeahnte Ökologie des Neuen erzeugt haben (Geissler u.?a. 2012).
Das Gesellschaftsdenken kommt unter diesen neuen Bedingungen auf sein klassisches Format zurück: auf die Frage nach dem Ursprung der Ungleichheit unter den Menschen, auf die Form und Funktionsweise von Herrschaft sowie auf die Erzeugung von Legitimität und die Formierung von Kritik (vgl. Dahrendorf 1961).
Immer lauter wird heute die Frage gestellt, was nach dem Ende der dreißigjährigen Periode, die mit dem Machtantritt von Margret Thatcher in Großbritannien, von Deng Xiaoping in China und von Ronald Reagan in den USA begonnen hat und mit der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise von 2008 zu Ende gegangen ist, zu erwarten steht. Erleben wir "das befremdliche Überleben des Neoliberalismus" (Crouch 2011) oder treten wir ein in ein Zeitalter der Abdankung Europas und der gesamten OECD-Welt und des Aufstiegs des riesigen Rests der Menschheit? Kennt die Welt, die sich mit der Globalisierung von Ökonomie, Migration, Wissenschaft und Kulturindustrie zu einem polyzentrischen Raum der weltweiten Vergleichbarkeit bei gleichzeitiger Zuspitzung der Unterschiede verwandelt hat, überhaupt noch die Vorstellung einer gemeinsamen Zukunft oder ist das Kommende nur noch als Effekt zunehmend interdependenter, aber letztlich kontingenter Handlungssequenzen denkbar?
Mit diesen Fragen rührt die Soziologie der Ungleichheit an die Grundgegebenheiten unserer Lebensweise. Sie verspricht aus Sicht des Publikums die Wahrheit über die Spaltung der Gesellschaft, über die Unterwerfung der Leute und über den Betrug der Öffentlichkeit zur Sprache zu bringen, indem sie mit einer Konstellation wechselseitiger Abschreckung b
Heinz Bude und Philipp Staab
Man braucht nicht so viel Mut für die Behauptung, dass soziale Ungleichheit das gesellschaftliche Megathema der nächsten dreißig Jahre sein wird. Die großen Trends, die unsere Lebensweise auf dem Globus verändern, wie der klimatische, der demographische sowie der digitale Wandel werden von der weltweit sich verändernden gesellschaftlichen Ungleichheit gebrochen. Schließlich hängt es von unserer Ausstattung mit Geld, Macht und Wissen ab, wie uns der Klimawandel trifft, wie sich unser Lebensalter vor, mit und vor allem nach der Erwerbsarbeit gestaltet und welchen Nutzen wir aus den Angeboten digitaler Lebensassistenz ziehen können.
Für die Soziologie der Gegenwart geht es darum, die Schicksale der Ausgesetztheit und Privilegien des Schutzes, die Versperrung von Zugängen und die Monopolisierung von Ressourcen als systematische Effekte des sozio-ökonomischen Wandels zu begreifen. Sie muss dabei konzedieren, dass nicht von vorneherein ausgemacht ist, wer die Gewinner und wer die Verlierer weltgesellschaftlicher Veränderungsdynamiken sein werden. Werden die Bewohner der alten Welt des OECD-Raums wie in den vergangenen 200 Jahren die Nase vorn haben oder werden sich in einer neu konturierten Weltgesellschaft Gruppen an die Spitze setzen, deren Pioniergewinne und Hybridgestalten mit dem methodischen und semantischen Instrumentarium der klassischen Soziologie kaum noch zu fassen sind?
Seit der letzten Jahrhundertwende stellt sich jedenfalls die Frage, welche Zusammenhänge zwischen der Globalisierung unserer Weltbezüge und der Entwicklung sozialer Ungleichheit bestehen. Die passende Antwort hat man allerdings nicht sogleich zur Hand. Grundlagentheoretisch versucht die Soziologie sich Klarheit darüber zu verschaffen, wie aus multiplen Differenzen zwischen Individuen, Gruppen und Nationen durchschlagende Ungleichheiten werden (Diewald/Faist 2011). Dahinter steht die Frage, wie die Welt von morgen aussehen wird, wenn Europa nur noch 6 Prozent der Weltbevölkerung stellt, wenn in den Schwellenländern von heute eine neue Mittelklasse den Ton angibt (Mau 2012) und wenn in Afrika die großräumigen Feldversuche mit Saatgut und Smartphone eine bisher ungeahnte Ökologie des Neuen erzeugt haben (Geissler u.?a. 2012).
Das Gesellschaftsdenken kommt unter diesen neuen Bedingungen auf sein klassisches Format zurück: auf die Frage nach dem Ursprung der Ungleichheit unter den Menschen, auf die Form und Funktionsweise von Herrschaft sowie auf die Erzeugung von Legitimität und die Formierung von Kritik (vgl. Dahrendorf 1961).
Immer lauter wird heute die Frage gestellt, was nach dem Ende der dreißigjährigen Periode, die mit dem Machtantritt von Margret Thatcher in Großbritannien, von Deng Xiaoping in China und von Ronald Reagan in den USA begonnen hat und mit der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise von 2008 zu Ende gegangen ist, zu erwarten steht. Erleben wir "das befremdliche Überleben des Neoliberalismus" (Crouch 2011) oder treten wir ein in ein Zeitalter der Abdankung Europas und der gesamten OECD-Welt und des Aufstiegs des riesigen Rests der Menschheit? Kennt die Welt, die sich mit der Globalisierung von Ökonomie, Migration, Wissenschaft und Kulturindustrie zu einem polyzentrischen Raum der weltweiten Vergleichbarkeit bei gleichzeitiger Zuspitzung der Unterschiede verwandelt hat, überhaupt noch die Vorstellung einer gemeinsamen Zukunft oder ist das Kommende nur noch als Effekt zunehmend interdependenter, aber letztlich kontingenter Handlungssequenzen denkbar?
Mit diesen Fragen rührt die Soziologie der Ungleichheit an die Grundgegebenheiten unserer Lebensweise. Sie verspricht aus Sicht des Publikums die Wahrheit über die Spaltung der Gesellschaft, über die Unterwerfung der Leute und über den Betrug der Öffentlichkeit zur Sprache zu bringen, indem sie mit einer Konstellation wechselseitiger Abschreckung b
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 370 S. |
ISBN-13: | 9783593506395 |
ISBN-10: | 3593506394 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Paperback |
Autor: |
Bude, Heinz
Staab, Philipp |
Redaktion: |
Bude, Heinz
Staab, Philipp |
Herausgeber: | Heinz Bude/Philipp Staab |
Auflage: | 1/2016 |
campus verlag: | Campus Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Campus Verlag GmbH, Werderstr. 10, D-69469 Weinheim, info@campus.de |
Maße: | 213 x 140 x 23 mm |
Von/Mit: | Heinz Bude |
Erscheinungsdatum: | 15.09.2016 |
Gewicht: | 0,456 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 370 S. |
ISBN-13: | 9783593506395 |
ISBN-10: | 3593506394 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Paperback |
Autor: |
Bude, Heinz
Staab, Philipp |
Redaktion: |
Bude, Heinz
Staab, Philipp |
Herausgeber: | Heinz Bude/Philipp Staab |
Auflage: | 1/2016 |
campus verlag: | Campus Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Campus Verlag GmbH, Werderstr. 10, D-69469 Weinheim, info@campus.de |
Maße: | 213 x 140 x 23 mm |
Von/Mit: | Heinz Bude |
Erscheinungsdatum: | 15.09.2016 |
Gewicht: | 0,456 kg |
Sicherheitshinweis