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Beschreibung
Systematische Abweichungen zwischen gehandelten Marktpreisen und fundamentalen Werten von Wertpapieren zeigen bis heute, dass Kapitalmärkte weder vollkommen noch effizient sind. Sowohl die Finanzmarktforschung als auch die Investmentpraxis befassen sich weiter mit der Suche nach geeigneten Kapitalmarktmodellen. Neue Investmentstrategien auf Basis verbesserter Erklärungen von Wertpapierrenditen etablieren sich zunehmend am Markt. Das traditionelle Konzept der Kapitalmarktanomalie Value versus Growth beweist auch in erweiterter Form seine Gültigkeit und zeigt, dass Wertpapierrenditen und fundamentale Charakteristika von Unternehmen zusammenhängen. Solche Erkenntnisse greift der Autor auf und analysiert die traditionellen Assetklassen Aktien und Anleihen.Für die empirische Untersuchung werden Wertpapierportfolios ermittelt, die von fundamentalen Bewertungskennzahlen abhängen, d. h. eine Kombination von Kapitalmarkt- und Jahresabschlussdaten bilden. Erkenntnisgewinne ergeben sich im Rahmen dieser Forschungsarbeit vor allem zu den Ursachen von Fehlbewertungen bei Wertpapieren im Sinne der Kapitalmarktanomalie Value versus Growth. Zudem wird gezeigt, dass die fundamentale Analyse als Bewertungsmethode sowohl für Aktien als auch für Anleihen relevant ist. Überrenditen können somit systematisch ausgenutzt werden. Dies erscheint für die Praxis besonders wichtig, da Fonds sowohl in Aktien wie auch in Anleihen investieren. Da der Anleihemarkt deutlich größer als der Aktienmarkt ist, bieten Anleihen beträchtliche Diversifikationspotentiale für Investoren, sofern eine Ausnutzung von Kapitalmarktanomalien angestrebt wird.
Systematische Abweichungen zwischen gehandelten Marktpreisen und fundamentalen Werten von Wertpapieren zeigen bis heute, dass Kapitalmärkte weder vollkommen noch effizient sind. Sowohl die Finanzmarktforschung als auch die Investmentpraxis befassen sich weiter mit der Suche nach geeigneten Kapitalmarktmodellen. Neue Investmentstrategien auf Basis verbesserter Erklärungen von Wertpapierrenditen etablieren sich zunehmend am Markt. Das traditionelle Konzept der Kapitalmarktanomalie Value versus Growth beweist auch in erweiterter Form seine Gültigkeit und zeigt, dass Wertpapierrenditen und fundamentale Charakteristika von Unternehmen zusammenhängen. Solche Erkenntnisse greift der Autor auf und analysiert die traditionellen Assetklassen Aktien und Anleihen.Für die empirische Untersuchung werden Wertpapierportfolios ermittelt, die von fundamentalen Bewertungskennzahlen abhängen, d. h. eine Kombination von Kapitalmarkt- und Jahresabschlussdaten bilden. Erkenntnisgewinne ergeben sich im Rahmen dieser Forschungsarbeit vor allem zu den Ursachen von Fehlbewertungen bei Wertpapieren im Sinne der Kapitalmarktanomalie Value versus Growth. Zudem wird gezeigt, dass die fundamentale Analyse als Bewertungsmethode sowohl für Aktien als auch für Anleihen relevant ist. Überrenditen können somit systematisch ausgenutzt werden. Dies erscheint für die Praxis besonders wichtig, da Fonds sowohl in Aktien wie auch in Anleihen investieren. Da der Anleihemarkt deutlich größer als der Aktienmarkt ist, bieten Anleihen beträchtliche Diversifikationspotentiale für Investoren, sofern eine Ausnutzung von Kapitalmarktanomalien angestrebt wird.
Inhaltsverzeichnis
1 EinleitungProblemstellung und Motivation - Gang der Untersuchung2 Theoretische GrundlagenNeoklassische Kapitalmarkttheorie - Behavioral Finance und Diskrepanz mit Neoklassik - Portfolio-, Kapitalmarkt- und Bewertungsmodelle3 Kapitalmarktanomalie Value versus GrowthErkenntnisse der Kapitalmarktanomalie - Evidenz im Hinblick auf Value und Growth Indikatoren4 Empirische Untersuchung des Value Effekts bei Aktien und UnternehmensanleihenZielsetzung und Hypothesen - Datenbasis - Empirisches Untersuchungsdesign - Ergebnisse der empirischen Untersuchung - Interpretation der eigenen Ergebnisse5 ResümeeZusammenfassung der Ergebnisse - ForschungsausblickAnhangLiteraturverzeichnis
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
---|---|
Fachbereich: | Betriebswirtschaft |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
CVII
222 S. 18 s/w Illustr. 65 s/w Tab. 83 Illustr. 18 Fotos 65 Tab. |
ISBN-13: | 9783896737410 |
ISBN-10: | 3896737414 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | VWP741 |
Autor: | Schneider, Martin |
Hersteller: |
Wissenschaft & Praxis
Verlag Wissenschaft & Praxis |
Abbildungen: | 65 Tab., 18 Abb.; 222 S., 18 schw.-w. Abb., 65 schw.-w. Tab. |
Maße: | 211 x 148 x 19 mm |
Von/Mit: | Martin Schneider |
Erscheinungsdatum: | 04.12.2017 |
Gewicht: | 0,439 kg |
Inhaltsverzeichnis
1 EinleitungProblemstellung und Motivation - Gang der Untersuchung2 Theoretische GrundlagenNeoklassische Kapitalmarkttheorie - Behavioral Finance und Diskrepanz mit Neoklassik - Portfolio-, Kapitalmarkt- und Bewertungsmodelle3 Kapitalmarktanomalie Value versus GrowthErkenntnisse der Kapitalmarktanomalie - Evidenz im Hinblick auf Value und Growth Indikatoren4 Empirische Untersuchung des Value Effekts bei Aktien und UnternehmensanleihenZielsetzung und Hypothesen - Datenbasis - Empirisches Untersuchungsdesign - Ergebnisse der empirischen Untersuchung - Interpretation der eigenen Ergebnisse5 ResümeeZusammenfassung der Ergebnisse - ForschungsausblickAnhangLiteraturverzeichnis
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
---|---|
Fachbereich: | Betriebswirtschaft |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
CVII
222 S. 18 s/w Illustr. 65 s/w Tab. 83 Illustr. 18 Fotos 65 Tab. |
ISBN-13: | 9783896737410 |
ISBN-10: | 3896737414 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | VWP741 |
Autor: | Schneider, Martin |
Hersteller: |
Wissenschaft & Praxis
Verlag Wissenschaft & Praxis |
Abbildungen: | 65 Tab., 18 Abb.; 222 S., 18 schw.-w. Abb., 65 schw.-w. Tab. |
Maße: | 211 x 148 x 19 mm |
Von/Mit: | Martin Schneider |
Erscheinungsdatum: | 04.12.2017 |
Gewicht: | 0,439 kg |
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