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Beschreibung
Klassenführung gilt als eine zentrale Lehrerkompetenz und ist eine permanente Herausforderung für alle Lehrenden. Das vorliegende Buch will auf folgende Fragen Antworten geben:
Was versteht man unter Klassenführung?
Welche Aspekte gehören zu einer erfolgreichen Klassenführung?
Was bedeutet der Begriff für eine gelingende Praxis?
Als zentrale Aspekte auf Lehrerseite werden Präsenz, Regulation/Verhaltenskontrolle, strukturierende Unterrichtsgestaltung sowie Kommunikation/Beziehungsförderung herausgearbeitet. Basierend auf diesem theoretisch fundierten Beziehungsgeflecht wird ein Repertoire an Handlungsmöglichkeiten abgeleitet.
Dieses Studienbuch richtet sich an Lehramtsstudierende, Referendare, Lehrkräfte aller Schularten sowie sonstige Dozierende in pädagogischen Studienbereichen.
Was versteht man unter Klassenführung?
Welche Aspekte gehören zu einer erfolgreichen Klassenführung?
Was bedeutet der Begriff für eine gelingende Praxis?
Als zentrale Aspekte auf Lehrerseite werden Präsenz, Regulation/Verhaltenskontrolle, strukturierende Unterrichtsgestaltung sowie Kommunikation/Beziehungsförderung herausgearbeitet. Basierend auf diesem theoretisch fundierten Beziehungsgeflecht wird ein Repertoire an Handlungsmöglichkeiten abgeleitet.
Dieses Studienbuch richtet sich an Lehramtsstudierende, Referendare, Lehrkräfte aller Schularten sowie sonstige Dozierende in pädagogischen Studienbereichen.
Klassenführung gilt als eine zentrale Lehrerkompetenz und ist eine permanente Herausforderung für alle Lehrenden. Das vorliegende Buch will auf folgende Fragen Antworten geben:
Was versteht man unter Klassenführung?
Welche Aspekte gehören zu einer erfolgreichen Klassenführung?
Was bedeutet der Begriff für eine gelingende Praxis?
Als zentrale Aspekte auf Lehrerseite werden Präsenz, Regulation/Verhaltenskontrolle, strukturierende Unterrichtsgestaltung sowie Kommunikation/Beziehungsförderung herausgearbeitet. Basierend auf diesem theoretisch fundierten Beziehungsgeflecht wird ein Repertoire an Handlungsmöglichkeiten abgeleitet.
Dieses Studienbuch richtet sich an Lehramtsstudierende, Referendare, Lehrkräfte aller Schularten sowie sonstige Dozierende in pädagogischen Studienbereichen.
Was versteht man unter Klassenführung?
Welche Aspekte gehören zu einer erfolgreichen Klassenführung?
Was bedeutet der Begriff für eine gelingende Praxis?
Als zentrale Aspekte auf Lehrerseite werden Präsenz, Regulation/Verhaltenskontrolle, strukturierende Unterrichtsgestaltung sowie Kommunikation/Beziehungsförderung herausgearbeitet. Basierend auf diesem theoretisch fundierten Beziehungsgeflecht wird ein Repertoire an Handlungsmöglichkeiten abgeleitet.
Dieses Studienbuch richtet sich an Lehramtsstudierende, Referendare, Lehrkräfte aller Schularten sowie sonstige Dozierende in pädagogischen Studienbereichen.
Über den Autor
Haag, Ludwig, Dr. phil.(emeritiert), Universitätsprofessor, war Inhaber des Lehrstuhls für Schulpädagogik an der Universität Bayreuth. Aktuell bietet er Fortbildungsvorträge und Workshops zu Lehrerpersönlichkeit, Individuelle Förderung, Motivation im Unterricht, Nachhilfe, Guter Unterricht, Selbstkonzept und Hochbegabung.
Inhaltsverzeichnis
Einführung 8
1 Sichtweisen von Klassenführung 9
1.1 Geschichte der Classroom Management Forschung 9
1.2 Weinert und Helmke (1997) 12
1.3 Ophardt und Thiel (2013) 15
1.4 Kiel, Frey und Weiß (2013) 17
1.5 Mayr (2009) 18
1.6 das Alles bedeutet 20
1.6.1 Begriff der Führung 20
1.6.2 Abgrenzung zu Einzelunterricht 22
1.6.3 Beziehungsgeflecht 22
2 Klassenführung als Ressource für die Gesundheit aller - auch der Lehrpersonen 25
2.1 Probleme im Klassenzimmer: Stress/Burnout 25
2.2 Erklärungen 27
2.3 Lösungsofferte 28
3 Präsenz einer Lehrkraft 31
3.1 Bezugnahme auf andere Autoren 32
3.2 Präsenz bei Kounin - Was meint er? 33
3.2.1 Beschreibung der Studie von Kounin 34
3.2.2 Merkmale effektiver Klassenführung, d.h. präventive Verhaltensdimensionen, d.h. "Techniken" 36
3.2.3 Zwischenfazit 42
3.2.4 Ergänzung zu Kounin: "mental set" nach Marzano 43
3.3 Präsenz in Gedanken 43
3.4 Umgang mit Abweichungen/Fehlern 45
4 Regulation/Verhaltenskontrolle 47
4.1 Regeln aufstellen/einüben/einhalten 48
4.1.1 Forschergruppe um Evertson (Evertson, Emmer & Worsham 2006; Emmer & Evertson 2009) 49
4.1.2 Classroom Organization and Management Program (COMP) (Evertson & Harris 1999) 52
4.1.3 Marzano (2003) 54
4.1.4 Rogers (2013): Neues Schuljahr 56
4.2 Rituale 57
4.2.1 Funktionen 58
4.2.2 Ritualisierte Handlungsabläufe/Gestaltungsmöglichkeiten 59
4.3 Disziplinsystem 63
4.3.1 Disziplinäre Interventionen nach Marzano (2003) 65
4.3.2 aus behavioristischer Sicht: "Bestrafung" 66
4.3.3 Verhaltensverträge 68
4.3.4 Umgang mit Disziplin - durch psychotherapeutische Schulen neu gewendet 70
4.4 Lernerzentrierte Arrangements 72
4.5 Ein Fallbeispiel - tägliche Belastungen im Schulalltag 77
4.6 Zwischenfazit 84
5 Strukturierende Unterrichtsgestaltung 87
5.1 Strukturierung des Unterrichts 89
5.1.1 Formal: Artikulation 89
5.1.2 Organisatorisch: vorbereitete Lernumgebung 93
5.2 Psychologische Reduzierung der Schulklassengröße (Dollase) 96
5.2.1 Differenzierung 97
5.2.2 Adaptive Lehrkompetenz 99
5.3 Kognitive Aktivierung der Klasse 102
5.3.1 Rolle des Lehrers: Instructor + Facilitator = Activator 102
5.3.2 Klassenführung im offenen Unterricht 106
5.3.3 Rolle des Lehrers im Gruppenunterricht 110
5.4 Motivierendes Unterrichten 115
5.4.1 Zentrale lernförderliche Konstrukte 116
5.4.2 Lernförderliche Funktion des Lehrers 118
5.4.3 ARCS-Motivationsmodell von Keller (2010) 122
6 Kommunikation/Beziehungsförderung 123
6.1 Kommunikation verbessern 123
6.1.1 Die vier Aspekte der Kommunikation 124
6.1.2 Das nonverbale Lehrerverhalten 126
6.1.3 Humor 127
6.2 Lehrer-Schüler-Verhältnis 128
6.2.1 Caring 128
6.2.2 Führungsverhalten 129
6.2.3 Action Steps nach Marzano 135
6.3 Emotionskontrolle (Sutton, Mudrey-Camino & Knight 2009) 138
6.4 Forderung 1: den Handlungsspielraum erweitern 139
6.5 Forderung 2: Gleichbehandlung auch leistungsschwächerer Schüler 142
6.6 Feedback 145
6.6.1 Zentrale Aspekte 146
6.6.2 Schülerfeedback/Lehrerfeedback 149
6.6.3 Kriterien für erfolgreiches Feedback 155
7 Das Beziehungsgeflecht von Klassenführung auf dem Prüfstand 157
8 Schlussgedanken 161
8.1 Lehrer sind lernfähig 161
8.2 Schüler sind lernfähig 163
Verzeichnisse 167
Literaturverzeichnis 167
Abbildungsverzeichnis 176
Tabellenverzeichnis 176
1 Sichtweisen von Klassenführung 9
1.1 Geschichte der Classroom Management Forschung 9
1.2 Weinert und Helmke (1997) 12
1.3 Ophardt und Thiel (2013) 15
1.4 Kiel, Frey und Weiß (2013) 17
1.5 Mayr (2009) 18
1.6 das Alles bedeutet 20
1.6.1 Begriff der Führung 20
1.6.2 Abgrenzung zu Einzelunterricht 22
1.6.3 Beziehungsgeflecht 22
2 Klassenführung als Ressource für die Gesundheit aller - auch der Lehrpersonen 25
2.1 Probleme im Klassenzimmer: Stress/Burnout 25
2.2 Erklärungen 27
2.3 Lösungsofferte 28
3 Präsenz einer Lehrkraft 31
3.1 Bezugnahme auf andere Autoren 32
3.2 Präsenz bei Kounin - Was meint er? 33
3.2.1 Beschreibung der Studie von Kounin 34
3.2.2 Merkmale effektiver Klassenführung, d.h. präventive Verhaltensdimensionen, d.h. "Techniken" 36
3.2.3 Zwischenfazit 42
3.2.4 Ergänzung zu Kounin: "mental set" nach Marzano 43
3.3 Präsenz in Gedanken 43
3.4 Umgang mit Abweichungen/Fehlern 45
4 Regulation/Verhaltenskontrolle 47
4.1 Regeln aufstellen/einüben/einhalten 48
4.1.1 Forschergruppe um Evertson (Evertson, Emmer & Worsham 2006; Emmer & Evertson 2009) 49
4.1.2 Classroom Organization and Management Program (COMP) (Evertson & Harris 1999) 52
4.1.3 Marzano (2003) 54
4.1.4 Rogers (2013): Neues Schuljahr 56
4.2 Rituale 57
4.2.1 Funktionen 58
4.2.2 Ritualisierte Handlungsabläufe/Gestaltungsmöglichkeiten 59
4.3 Disziplinsystem 63
4.3.1 Disziplinäre Interventionen nach Marzano (2003) 65
4.3.2 aus behavioristischer Sicht: "Bestrafung" 66
4.3.3 Verhaltensverträge 68
4.3.4 Umgang mit Disziplin - durch psychotherapeutische Schulen neu gewendet 70
4.4 Lernerzentrierte Arrangements 72
4.5 Ein Fallbeispiel - tägliche Belastungen im Schulalltag 77
4.6 Zwischenfazit 84
5 Strukturierende Unterrichtsgestaltung 87
5.1 Strukturierung des Unterrichts 89
5.1.1 Formal: Artikulation 89
5.1.2 Organisatorisch: vorbereitete Lernumgebung 93
5.2 Psychologische Reduzierung der Schulklassengröße (Dollase) 96
5.2.1 Differenzierung 97
5.2.2 Adaptive Lehrkompetenz 99
5.3 Kognitive Aktivierung der Klasse 102
5.3.1 Rolle des Lehrers: Instructor + Facilitator = Activator 102
5.3.2 Klassenführung im offenen Unterricht 106
5.3.3 Rolle des Lehrers im Gruppenunterricht 110
5.4 Motivierendes Unterrichten 115
5.4.1 Zentrale lernförderliche Konstrukte 116
5.4.2 Lernförderliche Funktion des Lehrers 118
5.4.3 ARCS-Motivationsmodell von Keller (2010) 122
6 Kommunikation/Beziehungsförderung 123
6.1 Kommunikation verbessern 123
6.1.1 Die vier Aspekte der Kommunikation 124
6.1.2 Das nonverbale Lehrerverhalten 126
6.1.3 Humor 127
6.2 Lehrer-Schüler-Verhältnis 128
6.2.1 Caring 128
6.2.2 Führungsverhalten 129
6.2.3 Action Steps nach Marzano 135
6.3 Emotionskontrolle (Sutton, Mudrey-Camino & Knight 2009) 138
6.4 Forderung 1: den Handlungsspielraum erweitern 139
6.5 Forderung 2: Gleichbehandlung auch leistungsschwächerer Schüler 142
6.6 Feedback 145
6.6.1 Zentrale Aspekte 146
6.6.2 Schülerfeedback/Lehrerfeedback 149
6.6.3 Kriterien für erfolgreiches Feedback 155
7 Das Beziehungsgeflecht von Klassenführung auf dem Prüfstand 157
8 Schlussgedanken 161
8.1 Lehrer sind lernfähig 161
8.2 Schüler sind lernfähig 163
Verzeichnisse 167
Literaturverzeichnis 167
Abbildungsverzeichnis 176
Tabellenverzeichnis 176
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
---|---|
Fachbereich: | Didaktik/Methodik/Schulpädagogik/Fachdidaktik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
176 S.
12 s/w Illustr. 22 Tab. |
ISBN-13: | 9783825249342 |
ISBN-10: | 3825249344 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 4934 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Haag, Ludwig |
Hersteller: |
UTB GmbH
Klinkhardt, Julius |
Maße: | 213 x 151 x 15 mm |
Von/Mit: | Ludwig Haag |
Erscheinungsdatum: | 16.07.2018 |
Gewicht: | 0,243 kg |
Über den Autor
Haag, Ludwig, Dr. phil.(emeritiert), Universitätsprofessor, war Inhaber des Lehrstuhls für Schulpädagogik an der Universität Bayreuth. Aktuell bietet er Fortbildungsvorträge und Workshops zu Lehrerpersönlichkeit, Individuelle Förderung, Motivation im Unterricht, Nachhilfe, Guter Unterricht, Selbstkonzept und Hochbegabung.
Inhaltsverzeichnis
Einführung 8
1 Sichtweisen von Klassenführung 9
1.1 Geschichte der Classroom Management Forschung 9
1.2 Weinert und Helmke (1997) 12
1.3 Ophardt und Thiel (2013) 15
1.4 Kiel, Frey und Weiß (2013) 17
1.5 Mayr (2009) 18
1.6 das Alles bedeutet 20
1.6.1 Begriff der Führung 20
1.6.2 Abgrenzung zu Einzelunterricht 22
1.6.3 Beziehungsgeflecht 22
2 Klassenführung als Ressource für die Gesundheit aller - auch der Lehrpersonen 25
2.1 Probleme im Klassenzimmer: Stress/Burnout 25
2.2 Erklärungen 27
2.3 Lösungsofferte 28
3 Präsenz einer Lehrkraft 31
3.1 Bezugnahme auf andere Autoren 32
3.2 Präsenz bei Kounin - Was meint er? 33
3.2.1 Beschreibung der Studie von Kounin 34
3.2.2 Merkmale effektiver Klassenführung, d.h. präventive Verhaltensdimensionen, d.h. "Techniken" 36
3.2.3 Zwischenfazit 42
3.2.4 Ergänzung zu Kounin: "mental set" nach Marzano 43
3.3 Präsenz in Gedanken 43
3.4 Umgang mit Abweichungen/Fehlern 45
4 Regulation/Verhaltenskontrolle 47
4.1 Regeln aufstellen/einüben/einhalten 48
4.1.1 Forschergruppe um Evertson (Evertson, Emmer & Worsham 2006; Emmer & Evertson 2009) 49
4.1.2 Classroom Organization and Management Program (COMP) (Evertson & Harris 1999) 52
4.1.3 Marzano (2003) 54
4.1.4 Rogers (2013): Neues Schuljahr 56
4.2 Rituale 57
4.2.1 Funktionen 58
4.2.2 Ritualisierte Handlungsabläufe/Gestaltungsmöglichkeiten 59
4.3 Disziplinsystem 63
4.3.1 Disziplinäre Interventionen nach Marzano (2003) 65
4.3.2 aus behavioristischer Sicht: "Bestrafung" 66
4.3.3 Verhaltensverträge 68
4.3.4 Umgang mit Disziplin - durch psychotherapeutische Schulen neu gewendet 70
4.4 Lernerzentrierte Arrangements 72
4.5 Ein Fallbeispiel - tägliche Belastungen im Schulalltag 77
4.6 Zwischenfazit 84
5 Strukturierende Unterrichtsgestaltung 87
5.1 Strukturierung des Unterrichts 89
5.1.1 Formal: Artikulation 89
5.1.2 Organisatorisch: vorbereitete Lernumgebung 93
5.2 Psychologische Reduzierung der Schulklassengröße (Dollase) 96
5.2.1 Differenzierung 97
5.2.2 Adaptive Lehrkompetenz 99
5.3 Kognitive Aktivierung der Klasse 102
5.3.1 Rolle des Lehrers: Instructor + Facilitator = Activator 102
5.3.2 Klassenführung im offenen Unterricht 106
5.3.3 Rolle des Lehrers im Gruppenunterricht 110
5.4 Motivierendes Unterrichten 115
5.4.1 Zentrale lernförderliche Konstrukte 116
5.4.2 Lernförderliche Funktion des Lehrers 118
5.4.3 ARCS-Motivationsmodell von Keller (2010) 122
6 Kommunikation/Beziehungsförderung 123
6.1 Kommunikation verbessern 123
6.1.1 Die vier Aspekte der Kommunikation 124
6.1.2 Das nonverbale Lehrerverhalten 126
6.1.3 Humor 127
6.2 Lehrer-Schüler-Verhältnis 128
6.2.1 Caring 128
6.2.2 Führungsverhalten 129
6.2.3 Action Steps nach Marzano 135
6.3 Emotionskontrolle (Sutton, Mudrey-Camino & Knight 2009) 138
6.4 Forderung 1: den Handlungsspielraum erweitern 139
6.5 Forderung 2: Gleichbehandlung auch leistungsschwächerer Schüler 142
6.6 Feedback 145
6.6.1 Zentrale Aspekte 146
6.6.2 Schülerfeedback/Lehrerfeedback 149
6.6.3 Kriterien für erfolgreiches Feedback 155
7 Das Beziehungsgeflecht von Klassenführung auf dem Prüfstand 157
8 Schlussgedanken 161
8.1 Lehrer sind lernfähig 161
8.2 Schüler sind lernfähig 163
Verzeichnisse 167
Literaturverzeichnis 167
Abbildungsverzeichnis 176
Tabellenverzeichnis 176
1 Sichtweisen von Klassenführung 9
1.1 Geschichte der Classroom Management Forschung 9
1.2 Weinert und Helmke (1997) 12
1.3 Ophardt und Thiel (2013) 15
1.4 Kiel, Frey und Weiß (2013) 17
1.5 Mayr (2009) 18
1.6 das Alles bedeutet 20
1.6.1 Begriff der Führung 20
1.6.2 Abgrenzung zu Einzelunterricht 22
1.6.3 Beziehungsgeflecht 22
2 Klassenführung als Ressource für die Gesundheit aller - auch der Lehrpersonen 25
2.1 Probleme im Klassenzimmer: Stress/Burnout 25
2.2 Erklärungen 27
2.3 Lösungsofferte 28
3 Präsenz einer Lehrkraft 31
3.1 Bezugnahme auf andere Autoren 32
3.2 Präsenz bei Kounin - Was meint er? 33
3.2.1 Beschreibung der Studie von Kounin 34
3.2.2 Merkmale effektiver Klassenführung, d.h. präventive Verhaltensdimensionen, d.h. "Techniken" 36
3.2.3 Zwischenfazit 42
3.2.4 Ergänzung zu Kounin: "mental set" nach Marzano 43
3.3 Präsenz in Gedanken 43
3.4 Umgang mit Abweichungen/Fehlern 45
4 Regulation/Verhaltenskontrolle 47
4.1 Regeln aufstellen/einüben/einhalten 48
4.1.1 Forschergruppe um Evertson (Evertson, Emmer & Worsham 2006; Emmer & Evertson 2009) 49
4.1.2 Classroom Organization and Management Program (COMP) (Evertson & Harris 1999) 52
4.1.3 Marzano (2003) 54
4.1.4 Rogers (2013): Neues Schuljahr 56
4.2 Rituale 57
4.2.1 Funktionen 58
4.2.2 Ritualisierte Handlungsabläufe/Gestaltungsmöglichkeiten 59
4.3 Disziplinsystem 63
4.3.1 Disziplinäre Interventionen nach Marzano (2003) 65
4.3.2 aus behavioristischer Sicht: "Bestrafung" 66
4.3.3 Verhaltensverträge 68
4.3.4 Umgang mit Disziplin - durch psychotherapeutische Schulen neu gewendet 70
4.4 Lernerzentrierte Arrangements 72
4.5 Ein Fallbeispiel - tägliche Belastungen im Schulalltag 77
4.6 Zwischenfazit 84
5 Strukturierende Unterrichtsgestaltung 87
5.1 Strukturierung des Unterrichts 89
5.1.1 Formal: Artikulation 89
5.1.2 Organisatorisch: vorbereitete Lernumgebung 93
5.2 Psychologische Reduzierung der Schulklassengröße (Dollase) 96
5.2.1 Differenzierung 97
5.2.2 Adaptive Lehrkompetenz 99
5.3 Kognitive Aktivierung der Klasse 102
5.3.1 Rolle des Lehrers: Instructor + Facilitator = Activator 102
5.3.2 Klassenführung im offenen Unterricht 106
5.3.3 Rolle des Lehrers im Gruppenunterricht 110
5.4 Motivierendes Unterrichten 115
5.4.1 Zentrale lernförderliche Konstrukte 116
5.4.2 Lernförderliche Funktion des Lehrers 118
5.4.3 ARCS-Motivationsmodell von Keller (2010) 122
6 Kommunikation/Beziehungsförderung 123
6.1 Kommunikation verbessern 123
6.1.1 Die vier Aspekte der Kommunikation 124
6.1.2 Das nonverbale Lehrerverhalten 126
6.1.3 Humor 127
6.2 Lehrer-Schüler-Verhältnis 128
6.2.1 Caring 128
6.2.2 Führungsverhalten 129
6.2.3 Action Steps nach Marzano 135
6.3 Emotionskontrolle (Sutton, Mudrey-Camino & Knight 2009) 138
6.4 Forderung 1: den Handlungsspielraum erweitern 139
6.5 Forderung 2: Gleichbehandlung auch leistungsschwächerer Schüler 142
6.6 Feedback 145
6.6.1 Zentrale Aspekte 146
6.6.2 Schülerfeedback/Lehrerfeedback 149
6.6.3 Kriterien für erfolgreiches Feedback 155
7 Das Beziehungsgeflecht von Klassenführung auf dem Prüfstand 157
8 Schlussgedanken 161
8.1 Lehrer sind lernfähig 161
8.2 Schüler sind lernfähig 163
Verzeichnisse 167
Literaturverzeichnis 167
Abbildungsverzeichnis 176
Tabellenverzeichnis 176
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
---|---|
Fachbereich: | Didaktik/Methodik/Schulpädagogik/Fachdidaktik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
176 S.
12 s/w Illustr. 22 Tab. |
ISBN-13: | 9783825249342 |
ISBN-10: | 3825249344 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 4934 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Haag, Ludwig |
Hersteller: |
UTB GmbH
Klinkhardt, Julius |
Maße: | 213 x 151 x 15 mm |
Von/Mit: | Ludwig Haag |
Erscheinungsdatum: | 16.07.2018 |
Gewicht: | 0,243 kg |
Warnhinweis