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Deutsch
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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,5, , Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Bei diesem abgebildeten Ablauf ist es wichtig, Schritt für Schritt vorzugehen und somit nach
und nach jede Phase auszuarbeiten. Zuerst gilt es, das Informationsangebot zu schaffen. Dabei
geht es um die Aufgabe, die wesentlichen Informationen zu sammeln: Worum geht es im
Wesentlichen? Was ist das Besondere (dies ist wichtig für den Rezipienten)? Wie sieht die
Kostenkalkulation aus (danach richtet sich, wer angesprochen wird)? Mit welchen
Nachrichten lässt sich das Ganze beleben (z. B. spezielle Events)? Diese
Informationssammlung ist der Grundstock für die weiteren Schritte, bei der die Rezipienten
die zentrale Rolle spielen - zunächst die Phase der Wahrnehmung. Hier ist zuerst einmal die Zielgruppe zu definieren. Dies kann bei einem Produkt der Kunde sein, bei einem Projekt die
Geldgeber. Dabei ist zu überlegen, wie man diese Zielgruppen erreicht, z. B. durch welche
Multiplikatoren, wie man diese Multiplikatoren anspricht, aber auch mit der Art und Weise
und nicht zuletzt mit welchen zentralen Botschaften [siehe Informationsangebot]. Die
Vorteile sollten hier aufgezeigt werden. Geschieht die und die Wahrnehmung ist erfolgt, geht
es optimaler Weise zum nächsten Schritt über - dem Verständnis. Die Zielgruppe muss nun
die Wichtigkeit der Idee verstehen und im nächsten Schritt dieser zustimmen. Die Idee wurde
also inzwischen vom Sender vorgestellt und vom Empfänger wahrgenommen, verstanden und
zugestimmt. Dies reicht aber nicht aus, denn bisher ist keine aktive Reaktion erfolgt.
Deswegen sollte es nun idealerweise zur Verhaltensanpassung kommen. Der Idee wird nicht
nur zugestimmt, sie wird nun auch aktiv unterstützt. Dies kann z. B. der Kauf eines Produktes
sein oder das in Aussicht stellen einer Finanzierung. Einige Projekte und Produkte erreichen
bei vielen Rezipienten nur diese Phase. Optimiert läuft der Prozess jedoch, wenn es zur
Reaktivierung der Information durch eigenes Engagement kommt. D. h. der Empfänger
engagiert sich aktiv für die Idee. Dies kann durch Finanzierung erfolgen, durch Fanaktivitäten
oder durch andere Förderung für das Produkt/ das Projekt. In dieser letzten Phase agiert der
Rezipient dann u. U. sogar als Multiplikator. Voraussetzung zum Erreichen dieser Stufe ist
allerdings die Image- und Lifestyletauglichkeit der Idee. Ein Auto vermittelt dies sicher mehr
als ein Standardlebensmittel, ebenso vermutlich soziale oder kulturelle Projekte.
Zu erwähnen ist, dass dieser gesamte Ablauf ein investiver Vorgang ist.
und nach jede Phase auszuarbeiten. Zuerst gilt es, das Informationsangebot zu schaffen. Dabei
geht es um die Aufgabe, die wesentlichen Informationen zu sammeln: Worum geht es im
Wesentlichen? Was ist das Besondere (dies ist wichtig für den Rezipienten)? Wie sieht die
Kostenkalkulation aus (danach richtet sich, wer angesprochen wird)? Mit welchen
Nachrichten lässt sich das Ganze beleben (z. B. spezielle Events)? Diese
Informationssammlung ist der Grundstock für die weiteren Schritte, bei der die Rezipienten
die zentrale Rolle spielen - zunächst die Phase der Wahrnehmung. Hier ist zuerst einmal die Zielgruppe zu definieren. Dies kann bei einem Produkt der Kunde sein, bei einem Projekt die
Geldgeber. Dabei ist zu überlegen, wie man diese Zielgruppen erreicht, z. B. durch welche
Multiplikatoren, wie man diese Multiplikatoren anspricht, aber auch mit der Art und Weise
und nicht zuletzt mit welchen zentralen Botschaften [siehe Informationsangebot]. Die
Vorteile sollten hier aufgezeigt werden. Geschieht die und die Wahrnehmung ist erfolgt, geht
es optimaler Weise zum nächsten Schritt über - dem Verständnis. Die Zielgruppe muss nun
die Wichtigkeit der Idee verstehen und im nächsten Schritt dieser zustimmen. Die Idee wurde
also inzwischen vom Sender vorgestellt und vom Empfänger wahrgenommen, verstanden und
zugestimmt. Dies reicht aber nicht aus, denn bisher ist keine aktive Reaktion erfolgt.
Deswegen sollte es nun idealerweise zur Verhaltensanpassung kommen. Der Idee wird nicht
nur zugestimmt, sie wird nun auch aktiv unterstützt. Dies kann z. B. der Kauf eines Produktes
sein oder das in Aussicht stellen einer Finanzierung. Einige Projekte und Produkte erreichen
bei vielen Rezipienten nur diese Phase. Optimiert läuft der Prozess jedoch, wenn es zur
Reaktivierung der Information durch eigenes Engagement kommt. D. h. der Empfänger
engagiert sich aktiv für die Idee. Dies kann durch Finanzierung erfolgen, durch Fanaktivitäten
oder durch andere Förderung für das Produkt/ das Projekt. In dieser letzten Phase agiert der
Rezipient dann u. U. sogar als Multiplikator. Voraussetzung zum Erreichen dieser Stufe ist
allerdings die Image- und Lifestyletauglichkeit der Idee. Ein Auto vermittelt dies sicher mehr
als ein Standardlebensmittel, ebenso vermutlich soziale oder kulturelle Projekte.
Zu erwähnen ist, dass dieser gesamte Ablauf ein investiver Vorgang ist.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,5, , Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Bei diesem abgebildeten Ablauf ist es wichtig, Schritt für Schritt vorzugehen und somit nach
und nach jede Phase auszuarbeiten. Zuerst gilt es, das Informationsangebot zu schaffen. Dabei
geht es um die Aufgabe, die wesentlichen Informationen zu sammeln: Worum geht es im
Wesentlichen? Was ist das Besondere (dies ist wichtig für den Rezipienten)? Wie sieht die
Kostenkalkulation aus (danach richtet sich, wer angesprochen wird)? Mit welchen
Nachrichten lässt sich das Ganze beleben (z. B. spezielle Events)? Diese
Informationssammlung ist der Grundstock für die weiteren Schritte, bei der die Rezipienten
die zentrale Rolle spielen - zunächst die Phase der Wahrnehmung. Hier ist zuerst einmal die Zielgruppe zu definieren. Dies kann bei einem Produkt der Kunde sein, bei einem Projekt die
Geldgeber. Dabei ist zu überlegen, wie man diese Zielgruppen erreicht, z. B. durch welche
Multiplikatoren, wie man diese Multiplikatoren anspricht, aber auch mit der Art und Weise
und nicht zuletzt mit welchen zentralen Botschaften [siehe Informationsangebot]. Die
Vorteile sollten hier aufgezeigt werden. Geschieht die und die Wahrnehmung ist erfolgt, geht
es optimaler Weise zum nächsten Schritt über - dem Verständnis. Die Zielgruppe muss nun
die Wichtigkeit der Idee verstehen und im nächsten Schritt dieser zustimmen. Die Idee wurde
also inzwischen vom Sender vorgestellt und vom Empfänger wahrgenommen, verstanden und
zugestimmt. Dies reicht aber nicht aus, denn bisher ist keine aktive Reaktion erfolgt.
Deswegen sollte es nun idealerweise zur Verhaltensanpassung kommen. Der Idee wird nicht
nur zugestimmt, sie wird nun auch aktiv unterstützt. Dies kann z. B. der Kauf eines Produktes
sein oder das in Aussicht stellen einer Finanzierung. Einige Projekte und Produkte erreichen
bei vielen Rezipienten nur diese Phase. Optimiert läuft der Prozess jedoch, wenn es zur
Reaktivierung der Information durch eigenes Engagement kommt. D. h. der Empfänger
engagiert sich aktiv für die Idee. Dies kann durch Finanzierung erfolgen, durch Fanaktivitäten
oder durch andere Förderung für das Produkt/ das Projekt. In dieser letzten Phase agiert der
Rezipient dann u. U. sogar als Multiplikator. Voraussetzung zum Erreichen dieser Stufe ist
allerdings die Image- und Lifestyletauglichkeit der Idee. Ein Auto vermittelt dies sicher mehr
als ein Standardlebensmittel, ebenso vermutlich soziale oder kulturelle Projekte.
Zu erwähnen ist, dass dieser gesamte Ablauf ein investiver Vorgang ist.
und nach jede Phase auszuarbeiten. Zuerst gilt es, das Informationsangebot zu schaffen. Dabei
geht es um die Aufgabe, die wesentlichen Informationen zu sammeln: Worum geht es im
Wesentlichen? Was ist das Besondere (dies ist wichtig für den Rezipienten)? Wie sieht die
Kostenkalkulation aus (danach richtet sich, wer angesprochen wird)? Mit welchen
Nachrichten lässt sich das Ganze beleben (z. B. spezielle Events)? Diese
Informationssammlung ist der Grundstock für die weiteren Schritte, bei der die Rezipienten
die zentrale Rolle spielen - zunächst die Phase der Wahrnehmung. Hier ist zuerst einmal die Zielgruppe zu definieren. Dies kann bei einem Produkt der Kunde sein, bei einem Projekt die
Geldgeber. Dabei ist zu überlegen, wie man diese Zielgruppen erreicht, z. B. durch welche
Multiplikatoren, wie man diese Multiplikatoren anspricht, aber auch mit der Art und Weise
und nicht zuletzt mit welchen zentralen Botschaften [siehe Informationsangebot]. Die
Vorteile sollten hier aufgezeigt werden. Geschieht die und die Wahrnehmung ist erfolgt, geht
es optimaler Weise zum nächsten Schritt über - dem Verständnis. Die Zielgruppe muss nun
die Wichtigkeit der Idee verstehen und im nächsten Schritt dieser zustimmen. Die Idee wurde
also inzwischen vom Sender vorgestellt und vom Empfänger wahrgenommen, verstanden und
zugestimmt. Dies reicht aber nicht aus, denn bisher ist keine aktive Reaktion erfolgt.
Deswegen sollte es nun idealerweise zur Verhaltensanpassung kommen. Der Idee wird nicht
nur zugestimmt, sie wird nun auch aktiv unterstützt. Dies kann z. B. der Kauf eines Produktes
sein oder das in Aussicht stellen einer Finanzierung. Einige Projekte und Produkte erreichen
bei vielen Rezipienten nur diese Phase. Optimiert läuft der Prozess jedoch, wenn es zur
Reaktivierung der Information durch eigenes Engagement kommt. D. h. der Empfänger
engagiert sich aktiv für die Idee. Dies kann durch Finanzierung erfolgen, durch Fanaktivitäten
oder durch andere Förderung für das Produkt/ das Projekt. In dieser letzten Phase agiert der
Rezipient dann u. U. sogar als Multiplikator. Voraussetzung zum Erreichen dieser Stufe ist
allerdings die Image- und Lifestyletauglichkeit der Idee. Ein Auto vermittelt dies sicher mehr
als ein Standardlebensmittel, ebenso vermutlich soziale oder kulturelle Projekte.
Zu erwähnen ist, dass dieser gesamte Ablauf ein investiver Vorgang ist.
Details
Erscheinungsjahr: | 2009 |
---|---|
Fachbereich: | Journalistik/Presse/Film/Funk/TV |
Genre: | Medienwissenschaften |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 32 S. |
ISBN-13: | 9783640406906 |
ISBN-10: | 3640406907 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Hahn, Katrin |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Katrin Hahn |
Erscheinungsdatum: | 31.08.2009 |
Gewicht: | 0,062 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2009 |
---|---|
Fachbereich: | Journalistik/Presse/Film/Funk/TV |
Genre: | Medienwissenschaften |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 32 S. |
ISBN-13: | 9783640406906 |
ISBN-10: | 3640406907 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Hahn, Katrin |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Katrin Hahn |
Erscheinungsdatum: | 31.08.2009 |
Gewicht: | 0,062 kg |
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