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Das Verstehen medizinischer Fachtermini oder des literarischen Erbes in den neuen Philologien, die Fähigkeit des exakten Formulierens und genauen Lesens, die Erweiterung des Kanons durch viele - noch unedierte - neulateinische Texte und die Stärkung des nationalen Selbstbewusstseins durch die Wiederbelebung der alten Sprachen im Bildungssystem - dies sind nur einige Themen, die in 23 Beiträgen als Zweifel, Erwartungen oder Hoffnungen an die Klassische Philologie herangetragen werden. Aus einem Studientag zu den sogenannten Kleinen Fächern entstanden, vereint der Band Perspektiven aus außeruniversitären Arbeitsbereichen, Nachbarfächern und Instituten für Klassische Philologie aus 8 europäischen Ländern.
Das Verstehen medizinischer Fachtermini oder des literarischen Erbes in den neuen Philologien, die Fähigkeit des exakten Formulierens und genauen Lesens, die Erweiterung des Kanons durch viele - noch unedierte - neulateinische Texte und die Stärkung des nationalen Selbstbewusstseins durch die Wiederbelebung der alten Sprachen im Bildungssystem - dies sind nur einige Themen, die in 23 Beiträgen als Zweifel, Erwartungen oder Hoffnungen an die Klassische Philologie herangetragen werden. Aus einem Studientag zu den sogenannten Kleinen Fächern entstanden, vereint der Band Perspektiven aus außeruniversitären Arbeitsbereichen, Nachbarfächern und Instituten für Klassische Philologie aus 8 europäischen Ländern.
Angelika Fricke studierte Slavische und Klassische Philologie und ist Lehrbeauftragte am Institut für Klassische Sprachen und Literaturen (Marburg).
Manuel Reith studierte Geographie und Klassische Philologie und ist wiss. Mitarbeiter am Institut für Klassische Sprachen und Literaturen (Marburg).
In 23 Beiträgen wird die Situation der Klassischen Philologie aus Sicht außeruniversitärer Arbeitsbereiche, von Nachbarfächern sowie des eigenen Fachs beleuchtet. Sehr unterschiedlich sind die Befürchtungen, Erwartungen und Hoffnungen, die u.a. ein Diplomat und ein Theologe oder Fachvertreterinnen aus Rom und Riga an die alten Sprachen herantragen.
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Rubrik: | Sprachwissenschaft |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 296 S. |
ISBN-13: | 9783534274741 |
ISBN-10: | 3534274741 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Redaktion: |
Fricke, Angelika
Reith, Manuel |
Herausgeber: | Angelika Fricke/Manuel Reith |
Hersteller: |
wbg Academic
Herder Verlag GmbH |
Maße: | 151 x 215 x 25 mm |
Von/Mit: | Angelika Fricke (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 10.12.2021 |
Gewicht: | 0,514 kg |
Angelika Fricke studierte Slavische und Klassische Philologie und ist Lehrbeauftragte am Institut für Klassische Sprachen und Literaturen (Marburg).
Manuel Reith studierte Geographie und Klassische Philologie und ist wiss. Mitarbeiter am Institut für Klassische Sprachen und Literaturen (Marburg).
In 23 Beiträgen wird die Situation der Klassischen Philologie aus Sicht außeruniversitärer Arbeitsbereiche, von Nachbarfächern sowie des eigenen Fachs beleuchtet. Sehr unterschiedlich sind die Befürchtungen, Erwartungen und Hoffnungen, die u.a. ein Diplomat und ein Theologe oder Fachvertreterinnen aus Rom und Riga an die alten Sprachen herantragen.
Erscheinungsjahr: | 2021 |
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Rubrik: | Sprachwissenschaft |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 296 S. |
ISBN-13: | 9783534274741 |
ISBN-10: | 3534274741 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Redaktion: |
Fricke, Angelika
Reith, Manuel |
Herausgeber: | Angelika Fricke/Manuel Reith |
Hersteller: |
wbg Academic
Herder Verlag GmbH |
Maße: | 151 x 215 x 25 mm |
Von/Mit: | Angelika Fricke (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 10.12.2021 |
Gewicht: | 0,514 kg |