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Beschreibung
Lehramtsstudierende machen im Schulpraktikum erste Schritte bei der Planung und Durchführung von Unterricht. Das Studienbuch zeigt in fünf Kapiteln, worauf es dabei ankommt und was unnötig ist. Bei allen Planungsschritten wird die Tiefenstruktur von Unterricht betont. Welches Wissen sollen die Schülerinnen und Schüler erwerben? Welches Vorwissen bringen sie mit? Welche Unterrichtsmethoden führen tatsächlich zu besseren Lernergebnissen? Welche Strategien der Klassenführung sind effektiv? Wie kann man Lernfortschritte diagnostizieren? Um im Praktikum einen klaren Kopf zu behalten, werden pädagogische Mythen entzaubert und kritische Rückfragen an die Praxis gestellt.
Die fünf Planungskategorien können von Lehramtsstudierenden als Leitfaden für schriftliche Unterrichtsentwürfe im Schulpraktikum genutzt werden. Das Studienbuch ist Grundlage für die beiden Bände mit Praxisbeispielen: utb 4090, utb 3876.
Die fünf Planungskategorien können von Lehramtsstudierenden als Leitfaden für schriftliche Unterrichtsentwürfe im Schulpraktikum genutzt werden. Das Studienbuch ist Grundlage für die beiden Bände mit Praxisbeispielen: utb 4090, utb 3876.
Lehramtsstudierende machen im Schulpraktikum erste Schritte bei der Planung und Durchführung von Unterricht. Das Studienbuch zeigt in fünf Kapiteln, worauf es dabei ankommt und was unnötig ist. Bei allen Planungsschritten wird die Tiefenstruktur von Unterricht betont. Welches Wissen sollen die Schülerinnen und Schüler erwerben? Welches Vorwissen bringen sie mit? Welche Unterrichtsmethoden führen tatsächlich zu besseren Lernergebnissen? Welche Strategien der Klassenführung sind effektiv? Wie kann man Lernfortschritte diagnostizieren? Um im Praktikum einen klaren Kopf zu behalten, werden pädagogische Mythen entzaubert und kritische Rückfragen an die Praxis gestellt.
Die fünf Planungskategorien können von Lehramtsstudierenden als Leitfaden für schriftliche Unterrichtsentwürfe im Schulpraktikum genutzt werden. Das Studienbuch ist Grundlage für die beiden Bände mit Praxisbeispielen: utb 4090, utb 3876.
Die fünf Planungskategorien können von Lehramtsstudierenden als Leitfaden für schriftliche Unterrichtsentwürfe im Schulpraktikum genutzt werden. Das Studienbuch ist Grundlage für die beiden Bände mit Praxisbeispielen: utb 4090, utb 3876.
Über den Autor
Prof. Dr. Uwe Maier lehrt an der PH Schwäbisch Gmünd Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Empirische Schulforschung.
Inhaltsverzeichnis
Einführung 9
Perspektiven allgemeindidaktischer Theoriebildung 11
Lehr-lerntheoretische Didaktik 22
Die Planungskategorien 26
1 Von der Sachanalyse zur Formulierung von Lernzielen 29
1.1 Grundlage: Der Wissensbegriff 29
1.1.1 Deklarative und prozedurale Facetten des Wissens 30
1.1.2 Vernetzung und Abstraktion von Wissenselementen 33
1.1.3 Modalitäten der Enkodierung von Wissen 36
1.1.4 Kontext und Transfer von Wissen 37
1.2 Fachwissenschaftliche Analyse (Sachanalyse) 39
1.3 Grundlage: Lernzieltaxonomien 46
1.3.1 Unnötiges aus der Zeit der lernzielorientierten Didaktik 46
1.3.2 Die Bloom'sche Lernzieltaxonomie 48
1.3.3 Revidierte Bloom'sche Lernzieltaxonomie 50
1.3.4 SOLO-Taxonomie 52
1.4 Bildungsstandards und Bildungspläne 54
1.4.1 Der Kompetenzbegriff in der jüngeren didaktischen Diskussion 54
1.4.2 Nationale Bildungsstandards und Kompetenzmodelle 58
1.4.3 Standards und Kompetenzmodelle von fachdidaktischen Gesellschaften 73
1.4.4 Bildungspläne und Lehrpläne der Bundesländer 76
1.5 Lernziele formulieren 82
1.5.1 Beispiel Mathematik: Quadratische Funktionen 83
1.5.2 Beispiel Deutsch: Inhaltszusammenfassung 84
1.5.3 Beispiel Biologie: Evolutionäre Anpassung und Merkmale der Angepasstheit am Beispiel der Vögel 86
2 Lernverläufe und Lernvoraussetzungen 89
2.1 Grundlage: Theorien zum Wissenserwerb 89
2.1.1 Instrumentelles Lernen 90
2.1.2 Aufbau von komplexem, prozeduralem Wissen 92
2.1.3 Aufbau von deklarativem Wissen in der Kognitionspsychologie 95
2.1.4 Expertiseforschung 98
2.1.5 Bedeutung von Emotion und Motivation für das Lernen 100
2.2 Grundlage: Entwicklungsmodelle 103
2.2.1 Neuromythos von den Entwicklungsfenstern 103
2.2.2 Stufen der kognitiven Entwicklung nach Piaget 105
2.2.3 Stufen der Entwicklung des moralischen Urteis nach Kohlberg 108
2.2.4 Entwicklungsmodelle für den Schriftspracherwerb 109
2.3 Verlaufsmodelle von Unterricht 112
2.3.1 Verlaufsmodell der direkten Instruktion bei weniger komplexen Lernzielen 113
2.3.2 Verlaufsmodell für den Erwerb von konzeptuellem Wissen 115
2.3.3 Verlaufsmodell für entdeckendes Lernen bzw. problemlösenden Unterricht 117
2.3.4 Lehr-Lernmodelle für den Aufbau von komplexem, prozeduralem Wissen 120
2.4 Lernvoraussetzungen 125
2.4.1 Standardisierte Testverfahren für die Vorwissensdiagnostik: Beispiel Rechtschreibdiagnostik 126
2.4.2 Nicht-standardisierte Testverfahren für die Vorwissensdiagnostik 128
2.4.3 Selbsteinschätzungsverfahren für die Vorwissensdiagnostik: Beispiel Schreibkompetenz 131
3 Unterrichtsmethoden und Medien 133
3.1 Grundlage: Gedächtnis 133
3.1.1 Neuromythos von der Steigerung unserer Gehirnkapazität 133
3.1.2 Neuromythos von den Lerntypen 134
3.1.3 Cognitive Load Theorie 135
3.2 Grundlage: Mythen im Reich der Unterrichtsmethoden und Medien 140
3.2.1 Mythos Handlungsorientierung 141
3.2.2 Mythos Offenheit und Individualisierung 144
3.2.3 Mythos Frontalunterricht 146
3.2.4 Mythos Methoden- und Medienvielfalt 149
3.2.5 Neuromythos von der Hirnhälftendominanz 151
3.3 Unterrichtsmethoden 152
3.3.1 Einen Sachverhalt erklären oder eine Tätigkeit vormachen 153
3.3.2 Ein Unterrichtsgespräch führen 155
3.3.3 Aufgaben in Einzelarbeit bearbeiten 159
3.3.4 Kooperatives Lernen organisieren 164
3.4 Medien und Digitalisierung 167
4 Klassenführung und Organisation 175
4.1 Klassenführung 175
4.2 Räumliche Organisation 180
4.3 Zeitliche Organisation 182
4.4 Unterrichtsskizze 184
5 Evaluation und Reflexion 187
5.1 Grundlage: Feedback 188
5.2 Reflexion bzw. Evaluation der Unterrichtsdurchführung 191
5.3 Formative Lernverlaufsdiagnostik 194
5.3.1 Beispiele für Lernverlaufsdiagnostik nach dem Prinzip des general outcome measurement 197
5.3.2 Beispiele für Lernverlaufsdiagnostik nach dem Prinzip des mastery measurement 199
5.4 Summative Diagnostik und Notengebung 202
5.4.1 Testgütekriterien 204
5.4.2 Rechtliche Grundlagen 206
Verwendete Literatur 209
Perspektiven allgemeindidaktischer Theoriebildung 11
Lehr-lerntheoretische Didaktik 22
Die Planungskategorien 26
1 Von der Sachanalyse zur Formulierung von Lernzielen 29
1.1 Grundlage: Der Wissensbegriff 29
1.1.1 Deklarative und prozedurale Facetten des Wissens 30
1.1.2 Vernetzung und Abstraktion von Wissenselementen 33
1.1.3 Modalitäten der Enkodierung von Wissen 36
1.1.4 Kontext und Transfer von Wissen 37
1.2 Fachwissenschaftliche Analyse (Sachanalyse) 39
1.3 Grundlage: Lernzieltaxonomien 46
1.3.1 Unnötiges aus der Zeit der lernzielorientierten Didaktik 46
1.3.2 Die Bloom'sche Lernzieltaxonomie 48
1.3.3 Revidierte Bloom'sche Lernzieltaxonomie 50
1.3.4 SOLO-Taxonomie 52
1.4 Bildungsstandards und Bildungspläne 54
1.4.1 Der Kompetenzbegriff in der jüngeren didaktischen Diskussion 54
1.4.2 Nationale Bildungsstandards und Kompetenzmodelle 58
1.4.3 Standards und Kompetenzmodelle von fachdidaktischen Gesellschaften 73
1.4.4 Bildungspläne und Lehrpläne der Bundesländer 76
1.5 Lernziele formulieren 82
1.5.1 Beispiel Mathematik: Quadratische Funktionen 83
1.5.2 Beispiel Deutsch: Inhaltszusammenfassung 84
1.5.3 Beispiel Biologie: Evolutionäre Anpassung und Merkmale der Angepasstheit am Beispiel der Vögel 86
2 Lernverläufe und Lernvoraussetzungen 89
2.1 Grundlage: Theorien zum Wissenserwerb 89
2.1.1 Instrumentelles Lernen 90
2.1.2 Aufbau von komplexem, prozeduralem Wissen 92
2.1.3 Aufbau von deklarativem Wissen in der Kognitionspsychologie 95
2.1.4 Expertiseforschung 98
2.1.5 Bedeutung von Emotion und Motivation für das Lernen 100
2.2 Grundlage: Entwicklungsmodelle 103
2.2.1 Neuromythos von den Entwicklungsfenstern 103
2.2.2 Stufen der kognitiven Entwicklung nach Piaget 105
2.2.3 Stufen der Entwicklung des moralischen Urteis nach Kohlberg 108
2.2.4 Entwicklungsmodelle für den Schriftspracherwerb 109
2.3 Verlaufsmodelle von Unterricht 112
2.3.1 Verlaufsmodell der direkten Instruktion bei weniger komplexen Lernzielen 113
2.3.2 Verlaufsmodell für den Erwerb von konzeptuellem Wissen 115
2.3.3 Verlaufsmodell für entdeckendes Lernen bzw. problemlösenden Unterricht 117
2.3.4 Lehr-Lernmodelle für den Aufbau von komplexem, prozeduralem Wissen 120
2.4 Lernvoraussetzungen 125
2.4.1 Standardisierte Testverfahren für die Vorwissensdiagnostik: Beispiel Rechtschreibdiagnostik 126
2.4.2 Nicht-standardisierte Testverfahren für die Vorwissensdiagnostik 128
2.4.3 Selbsteinschätzungsverfahren für die Vorwissensdiagnostik: Beispiel Schreibkompetenz 131
3 Unterrichtsmethoden und Medien 133
3.1 Grundlage: Gedächtnis 133
3.1.1 Neuromythos von der Steigerung unserer Gehirnkapazität 133
3.1.2 Neuromythos von den Lerntypen 134
3.1.3 Cognitive Load Theorie 135
3.2 Grundlage: Mythen im Reich der Unterrichtsmethoden und Medien 140
3.2.1 Mythos Handlungsorientierung 141
3.2.2 Mythos Offenheit und Individualisierung 144
3.2.3 Mythos Frontalunterricht 146
3.2.4 Mythos Methoden- und Medienvielfalt 149
3.2.5 Neuromythos von der Hirnhälftendominanz 151
3.3 Unterrichtsmethoden 152
3.3.1 Einen Sachverhalt erklären oder eine Tätigkeit vormachen 153
3.3.2 Ein Unterrichtsgespräch führen 155
3.3.3 Aufgaben in Einzelarbeit bearbeiten 159
3.3.4 Kooperatives Lernen organisieren 164
3.4 Medien und Digitalisierung 167
4 Klassenführung und Organisation 175
4.1 Klassenführung 175
4.2 Räumliche Organisation 180
4.3 Zeitliche Organisation 182
4.4 Unterrichtsskizze 184
5 Evaluation und Reflexion 187
5.1 Grundlage: Feedback 188
5.2 Reflexion bzw. Evaluation der Unterrichtsdurchführung 191
5.3 Formative Lernverlaufsdiagnostik 194
5.3.1 Beispiele für Lernverlaufsdiagnostik nach dem Prinzip des general outcome measurement 197
5.3.2 Beispiele für Lernverlaufsdiagnostik nach dem Prinzip des mastery measurement 199
5.4 Summative Diagnostik und Notengebung 202
5.4.1 Testgütekriterien 204
5.4.2 Rechtliche Grundlagen 206
Verwendete Literatur 209
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
---|---|
Fachbereich: | Didaktik/Methodik/Schulpädagogik/Fachdidaktik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Uni-Taschenbücher |
Inhalt: |
221 S.
10 s/w Illustr. 3 Tab. |
ISBN-13: | 9783825247201 |
ISBN-10: | 3825247201 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 3767 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Maier, Uwe |
Auflage: | 2. überarbeitete Auflage |
Hersteller: |
UTB GmbH
Klinkhardt, Julius |
Abbildungen: | 23 schwarz-weiße Abbildungen, 8 schwarz-weiße Tabellen |
Maße: | 213 x 149 x 17 mm |
Von/Mit: | Uwe Maier |
Erscheinungsdatum: | 24.04.2017 |
Gewicht: | 0,306 kg |
Über den Autor
Prof. Dr. Uwe Maier lehrt an der PH Schwäbisch Gmünd Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Empirische Schulforschung.
Inhaltsverzeichnis
Einführung 9
Perspektiven allgemeindidaktischer Theoriebildung 11
Lehr-lerntheoretische Didaktik 22
Die Planungskategorien 26
1 Von der Sachanalyse zur Formulierung von Lernzielen 29
1.1 Grundlage: Der Wissensbegriff 29
1.1.1 Deklarative und prozedurale Facetten des Wissens 30
1.1.2 Vernetzung und Abstraktion von Wissenselementen 33
1.1.3 Modalitäten der Enkodierung von Wissen 36
1.1.4 Kontext und Transfer von Wissen 37
1.2 Fachwissenschaftliche Analyse (Sachanalyse) 39
1.3 Grundlage: Lernzieltaxonomien 46
1.3.1 Unnötiges aus der Zeit der lernzielorientierten Didaktik 46
1.3.2 Die Bloom'sche Lernzieltaxonomie 48
1.3.3 Revidierte Bloom'sche Lernzieltaxonomie 50
1.3.4 SOLO-Taxonomie 52
1.4 Bildungsstandards und Bildungspläne 54
1.4.1 Der Kompetenzbegriff in der jüngeren didaktischen Diskussion 54
1.4.2 Nationale Bildungsstandards und Kompetenzmodelle 58
1.4.3 Standards und Kompetenzmodelle von fachdidaktischen Gesellschaften 73
1.4.4 Bildungspläne und Lehrpläne der Bundesländer 76
1.5 Lernziele formulieren 82
1.5.1 Beispiel Mathematik: Quadratische Funktionen 83
1.5.2 Beispiel Deutsch: Inhaltszusammenfassung 84
1.5.3 Beispiel Biologie: Evolutionäre Anpassung und Merkmale der Angepasstheit am Beispiel der Vögel 86
2 Lernverläufe und Lernvoraussetzungen 89
2.1 Grundlage: Theorien zum Wissenserwerb 89
2.1.1 Instrumentelles Lernen 90
2.1.2 Aufbau von komplexem, prozeduralem Wissen 92
2.1.3 Aufbau von deklarativem Wissen in der Kognitionspsychologie 95
2.1.4 Expertiseforschung 98
2.1.5 Bedeutung von Emotion und Motivation für das Lernen 100
2.2 Grundlage: Entwicklungsmodelle 103
2.2.1 Neuromythos von den Entwicklungsfenstern 103
2.2.2 Stufen der kognitiven Entwicklung nach Piaget 105
2.2.3 Stufen der Entwicklung des moralischen Urteis nach Kohlberg 108
2.2.4 Entwicklungsmodelle für den Schriftspracherwerb 109
2.3 Verlaufsmodelle von Unterricht 112
2.3.1 Verlaufsmodell der direkten Instruktion bei weniger komplexen Lernzielen 113
2.3.2 Verlaufsmodell für den Erwerb von konzeptuellem Wissen 115
2.3.3 Verlaufsmodell für entdeckendes Lernen bzw. problemlösenden Unterricht 117
2.3.4 Lehr-Lernmodelle für den Aufbau von komplexem, prozeduralem Wissen 120
2.4 Lernvoraussetzungen 125
2.4.1 Standardisierte Testverfahren für die Vorwissensdiagnostik: Beispiel Rechtschreibdiagnostik 126
2.4.2 Nicht-standardisierte Testverfahren für die Vorwissensdiagnostik 128
2.4.3 Selbsteinschätzungsverfahren für die Vorwissensdiagnostik: Beispiel Schreibkompetenz 131
3 Unterrichtsmethoden und Medien 133
3.1 Grundlage: Gedächtnis 133
3.1.1 Neuromythos von der Steigerung unserer Gehirnkapazität 133
3.1.2 Neuromythos von den Lerntypen 134
3.1.3 Cognitive Load Theorie 135
3.2 Grundlage: Mythen im Reich der Unterrichtsmethoden und Medien 140
3.2.1 Mythos Handlungsorientierung 141
3.2.2 Mythos Offenheit und Individualisierung 144
3.2.3 Mythos Frontalunterricht 146
3.2.4 Mythos Methoden- und Medienvielfalt 149
3.2.5 Neuromythos von der Hirnhälftendominanz 151
3.3 Unterrichtsmethoden 152
3.3.1 Einen Sachverhalt erklären oder eine Tätigkeit vormachen 153
3.3.2 Ein Unterrichtsgespräch führen 155
3.3.3 Aufgaben in Einzelarbeit bearbeiten 159
3.3.4 Kooperatives Lernen organisieren 164
3.4 Medien und Digitalisierung 167
4 Klassenführung und Organisation 175
4.1 Klassenführung 175
4.2 Räumliche Organisation 180
4.3 Zeitliche Organisation 182
4.4 Unterrichtsskizze 184
5 Evaluation und Reflexion 187
5.1 Grundlage: Feedback 188
5.2 Reflexion bzw. Evaluation der Unterrichtsdurchführung 191
5.3 Formative Lernverlaufsdiagnostik 194
5.3.1 Beispiele für Lernverlaufsdiagnostik nach dem Prinzip des general outcome measurement 197
5.3.2 Beispiele für Lernverlaufsdiagnostik nach dem Prinzip des mastery measurement 199
5.4 Summative Diagnostik und Notengebung 202
5.4.1 Testgütekriterien 204
5.4.2 Rechtliche Grundlagen 206
Verwendete Literatur 209
Perspektiven allgemeindidaktischer Theoriebildung 11
Lehr-lerntheoretische Didaktik 22
Die Planungskategorien 26
1 Von der Sachanalyse zur Formulierung von Lernzielen 29
1.1 Grundlage: Der Wissensbegriff 29
1.1.1 Deklarative und prozedurale Facetten des Wissens 30
1.1.2 Vernetzung und Abstraktion von Wissenselementen 33
1.1.3 Modalitäten der Enkodierung von Wissen 36
1.1.4 Kontext und Transfer von Wissen 37
1.2 Fachwissenschaftliche Analyse (Sachanalyse) 39
1.3 Grundlage: Lernzieltaxonomien 46
1.3.1 Unnötiges aus der Zeit der lernzielorientierten Didaktik 46
1.3.2 Die Bloom'sche Lernzieltaxonomie 48
1.3.3 Revidierte Bloom'sche Lernzieltaxonomie 50
1.3.4 SOLO-Taxonomie 52
1.4 Bildungsstandards und Bildungspläne 54
1.4.1 Der Kompetenzbegriff in der jüngeren didaktischen Diskussion 54
1.4.2 Nationale Bildungsstandards und Kompetenzmodelle 58
1.4.3 Standards und Kompetenzmodelle von fachdidaktischen Gesellschaften 73
1.4.4 Bildungspläne und Lehrpläne der Bundesländer 76
1.5 Lernziele formulieren 82
1.5.1 Beispiel Mathematik: Quadratische Funktionen 83
1.5.2 Beispiel Deutsch: Inhaltszusammenfassung 84
1.5.3 Beispiel Biologie: Evolutionäre Anpassung und Merkmale der Angepasstheit am Beispiel der Vögel 86
2 Lernverläufe und Lernvoraussetzungen 89
2.1 Grundlage: Theorien zum Wissenserwerb 89
2.1.1 Instrumentelles Lernen 90
2.1.2 Aufbau von komplexem, prozeduralem Wissen 92
2.1.3 Aufbau von deklarativem Wissen in der Kognitionspsychologie 95
2.1.4 Expertiseforschung 98
2.1.5 Bedeutung von Emotion und Motivation für das Lernen 100
2.2 Grundlage: Entwicklungsmodelle 103
2.2.1 Neuromythos von den Entwicklungsfenstern 103
2.2.2 Stufen der kognitiven Entwicklung nach Piaget 105
2.2.3 Stufen der Entwicklung des moralischen Urteis nach Kohlberg 108
2.2.4 Entwicklungsmodelle für den Schriftspracherwerb 109
2.3 Verlaufsmodelle von Unterricht 112
2.3.1 Verlaufsmodell der direkten Instruktion bei weniger komplexen Lernzielen 113
2.3.2 Verlaufsmodell für den Erwerb von konzeptuellem Wissen 115
2.3.3 Verlaufsmodell für entdeckendes Lernen bzw. problemlösenden Unterricht 117
2.3.4 Lehr-Lernmodelle für den Aufbau von komplexem, prozeduralem Wissen 120
2.4 Lernvoraussetzungen 125
2.4.1 Standardisierte Testverfahren für die Vorwissensdiagnostik: Beispiel Rechtschreibdiagnostik 126
2.4.2 Nicht-standardisierte Testverfahren für die Vorwissensdiagnostik 128
2.4.3 Selbsteinschätzungsverfahren für die Vorwissensdiagnostik: Beispiel Schreibkompetenz 131
3 Unterrichtsmethoden und Medien 133
3.1 Grundlage: Gedächtnis 133
3.1.1 Neuromythos von der Steigerung unserer Gehirnkapazität 133
3.1.2 Neuromythos von den Lerntypen 134
3.1.3 Cognitive Load Theorie 135
3.2 Grundlage: Mythen im Reich der Unterrichtsmethoden und Medien 140
3.2.1 Mythos Handlungsorientierung 141
3.2.2 Mythos Offenheit und Individualisierung 144
3.2.3 Mythos Frontalunterricht 146
3.2.4 Mythos Methoden- und Medienvielfalt 149
3.2.5 Neuromythos von der Hirnhälftendominanz 151
3.3 Unterrichtsmethoden 152
3.3.1 Einen Sachverhalt erklären oder eine Tätigkeit vormachen 153
3.3.2 Ein Unterrichtsgespräch führen 155
3.3.3 Aufgaben in Einzelarbeit bearbeiten 159
3.3.4 Kooperatives Lernen organisieren 164
3.4 Medien und Digitalisierung 167
4 Klassenführung und Organisation 175
4.1 Klassenführung 175
4.2 Räumliche Organisation 180
4.3 Zeitliche Organisation 182
4.4 Unterrichtsskizze 184
5 Evaluation und Reflexion 187
5.1 Grundlage: Feedback 188
5.2 Reflexion bzw. Evaluation der Unterrichtsdurchführung 191
5.3 Formative Lernverlaufsdiagnostik 194
5.3.1 Beispiele für Lernverlaufsdiagnostik nach dem Prinzip des general outcome measurement 197
5.3.2 Beispiele für Lernverlaufsdiagnostik nach dem Prinzip des mastery measurement 199
5.4 Summative Diagnostik und Notengebung 202
5.4.1 Testgütekriterien 204
5.4.2 Rechtliche Grundlagen 206
Verwendete Literatur 209
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
---|---|
Fachbereich: | Didaktik/Methodik/Schulpädagogik/Fachdidaktik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Uni-Taschenbücher |
Inhalt: |
221 S.
10 s/w Illustr. 3 Tab. |
ISBN-13: | 9783825247201 |
ISBN-10: | 3825247201 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 3767 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Maier, Uwe |
Auflage: | 2. überarbeitete Auflage |
Hersteller: |
UTB GmbH
Klinkhardt, Julius |
Abbildungen: | 23 schwarz-weiße Abbildungen, 8 schwarz-weiße Tabellen |
Maße: | 213 x 149 x 17 mm |
Von/Mit: | Uwe Maier |
Erscheinungsdatum: | 24.04.2017 |
Gewicht: | 0,306 kg |
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